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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Wie bei ahnlichen Krypto Artikeln gibt es auch hier Probleme mit den Quellen zwei Krypto Fanblogs und ein Worterbuch sind ganz und gar nicht im Sinne von Wikipedia Belege Hinzu kommt noch ein mehr oder weniger popularwissenschaftliches Buch von Lothar Frenz allerdings ohne Seitenangabe und ein Artikel im en The Biological Bulletin Beides vor allem der Artikel in diesem Fachmagazin sind deutlich bessere Quellen als diese beiden Krypto Fanblogs leider ist aber unklar fur welche Textstellen sie verwendet wurden Es ware gut und sinnvoll wenn der gesamte Artikel auf Basis fundierter anerkannter und wissenschaftlicher Quellen wie diesem Journal Artikel uberarbeitet werden wurde Als Globster bzw Blob englisch Klumpen bezeichnet man grosse knochenlose und gummiartige Kadaver die an verschiedenen Stellen des Meeres an den Strand gespult wurden Wahrend diese in kryptozoologischen Theorien als Uberreste von Riesenkraken und anderen Kryptiden dargestellt werden konnten die meisten durch wissenschaftliche Methoden als Uberreste von Walen identifiziert werden Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 2 Wissenschaftliche Untersuchungen 2 1 1995 2 2 2004 3 Das Monster von St Augustine 1896 3 1 Analysen 3 1 1 Wood und Gennaro 1971 3 1 2 Mackal 1986 3 1 3 Weitergehende wissenschaftliche Untersuchungen 4 Globster 4 1 Der erste Globster 1960 4 2 Der zweite Globster 1968 4 3 Der dritte Globster 1970 4 4 Der vierte Globster 1997 5 Der Blob 6 Hinweise auf riesige Oktopoden 6 1 Die Riesenkraken der Bahamas 6 2 Andere Riesenkraken 7 Literatur 8 Weblinks 9 QuellenUbersicht BearbeitenName Fundjahr Fundort Ursprung EvidenzMonster von Stronsay 1808 Stronsay Schottland Riesenhai anatomische Untersuchung 1 Monster von St Augustine 1896 St Augustine Florida Wal biochemisch mikroskopisch 2 3 Trunko 1924 Margate SudafrikaTasmanischer Globster 1960 Tasmanische Westkuste Australien Wal biochemisch mikroskopisch 3 Neuseelandischer Globster 1965 Muriwai Beach Neuseeland Wal Labortests 4 Gambo 1983 Kotu Gambia Existenz zweifelhaftBermuda Blob 1 1988 Mangrove Bay Bermuda Wal biochemisch mikroskopisch 2 3 Nantucket Blob 1996 Nantucket Massachusetts Finnwal genetisch biochemisch mikroskopisch 3 Bermuda Blob 2 1997 Bermuda Wal biochemisch mikroskopisch 3 Neufundland Blob 2001 Fortune Bay Neufundland Kanada Pottwal genetisch 5 Chilenischer Blob 2003 Los Muermos Chile Pottwal genetisch biochemisch mikroskopisch 3 Wissenschaftliche Untersuchungen BearbeitenEine Gruppe um Sidney K Pierce von der University of Florida hat in zwei Studien Proben mehrerer Globster untersucht Alle untersuchten Objekte stellten sich zweifelsfrei als Waluberreste heraus 1995 Bearbeiten Proben vom Bermuda Blob 1 und dem St Augustine Monster wurden mit denen zweier Fische und je eines Krakens Kalmars und Wals verglichen Neben dem Aminosaureprofil wurden auch Untersuchungen mit einem Elektronenmikroskop durchgefuhrt Vergleich der Aminosauren mehrerer Spezies in Probe Bermuda Kadaver 1988 St Augustine Kadaver 1896 Gewohnlicher Krake Mantel Todarodes pacificus Mantel Karpfen Haut Wal Haut Dornhai Haut Asparaginsaure 52 50 53 58 48 46 43Threonin 27 28 28 26 25 24 23Serin 47 45 52 47 43 41 61Hydroxyprolin 79 54 95 89 82 89 60Prolin 88 169 101 96 117 128 106Glutaminsaure 83 82 64 86 69 70 68Glycin 339 330 324 308 326 326 338Alanin 113 106 100 89 119 111 106Valin 25 18 19 21 18 21 25Cystein 0 0 8 4 0 0 0Methionin 0 0 6 8 14 5 18Isoleucin 14 11 22 21 11 11 15Leucin 32 28 30 32 22 25 25Tyrosin 0 0 5 5 3 4 3Phenylalanin 16 14 8 12 14 13 13Hydroxylysin 13 1 15 3 15 7 16 1 7 1 6 5 5Lysin 10 0 4 11 15 25 26 27Histidin 6 4 3 7 5 6 13Arginin 55 48 58 59 52 50 51Beide Globster werden mikroskopisch als fast reines Kollagen beschrieben Das Bindegewebe habe weder die biochemischen Charakteristika noch die mikroskopische Anordnung die man bei Wirbellosen also insbesondere Kraken und Kalmaren erwarten wurde Es handle es sich bei beiden um die Haut eines warmblutigen Wirbeltiers vermutlich die Uberreste von Walblubber 2 2004 Bearbeiten In einer weiteren Untersuchung wurden diverse Globster verglichen u a die des St Augustine Kadavers Neben den Aminosaureprofilen und einer Elektronenmikroskopie wurden die Proben auch genetischen Untersuchungen unterzogen Vergleich der Aminosauren mehrerer Spezies in Probe Fundjahr Chile 2003 St Augustine 1896 Bermuda 1 1988 Bermuda 2 1997 Tasmanien 1960 Nantucket 1996 Asparaginsaure 28 50 52 42 31 45Threonin 22 28 27 19 19 23Serin 40 45 47 36 50 35Hydroxyprolin 90 54 79 113 84 146Prolin 213 169 88 182 92 136Glutaminsaure 63 82 83 62 78 63Glycin 314 330 339 298 363 280Alanin 96 106 113 94 133 94Valin 13 18 25 21 22 22Cystein 0 0 0 0 0 0Methionin 4 0 0 3 1 3Isoleucin 8 11 14 10 11 11Leucin 25 28 32 23 30 25Tyrosin 3 0 0 0 0 6Phenylalanin 12 14 16 12 15 14Hydroxylysin 11 15 13 26 7 20Lysin 21 0 4 10 18 12 25Histidin 6 4 6 0 0 8Arginin 29 48 55 42 51 45 Daten von Pierce et al 1995 2 Die mikroskopische Struktur aller Blobs wird als fast identisch und fast ausschliesslich aus reinem Kollagen bestehend beschrieben ahnlich dem von Walen Das Aminosaureprofil stutzt diese Aussage Fast alle Zellen seien der Verwesung zum Opfer gefallen Der Globster aus Chile konnte in zwei unabhangigen genetischen Untersuchungen mit 99 bzw 100 prozentiger Ubereinstimmung einem Pottwal zugeordnet werden Die Probe aus Nantucket weist eine 99 prozentige Ubereinstimmung mit einem Finnwal auf Aus den anderen Proben konnte keine replizierbare DNA fur einen Vergleich gewonnen werden Die Wissenschaftler identifizieren in der Gesamtschau der genetischen mikroskopischen und biochemischen Untersuchungen alle sechs Proben zweifellos als verweste Waluberreste 3 Das Monster von St Augustine 1896 Bearbeiten nbsp Das Monster von St AugustineAm 30 November 1896 fanden zwei Jungen am Strand von St Augustine einen grossen Kadaver Sie informierten Dr DeWitt Webb einen Arzt mit einer Leidenschaft fur Naturgeschichte 6 Das Objekt war ca 6 4 m lang 2 1 m breit und 1 4 m hoch das Gewicht wurde auf 7 Tonnen geschatzt Die harte gummiartige Masse zeigte Verwesungserscheinungen der Prozess schien sich jedoch nach drei Monaten an Land nicht weiter fortzusetzen 7 Webb erkannte Strukturen die er fur Stumpfe und abgetrennte Arme hielt und ging davon aus die Uberreste eines gigantischen Oktopus vor sich zu haben 8 Er liess das Tier fotografieren und schickte die Bilder und eine genaue Beschreibung an Joel Asaph Allen von der Harvard University uber eine Antwort ist nichts bekannt Der Brief wurde dem Weichtierexperten Addison Emery Verrill von der Yale University zugespielt Dieser hatte sich zuvor intensiv mit Riesenkalmaren beschaftigt und ordnete das Monster von St Augustine vorlaufig ebendiesen zu 9 Nachdem er weitere Bilder und Beschreibungen von Webb erhalten hatte revidierte er kurze Zeit spater seine Meinung und klassifizierte es als Octopus giganteus und spekulierte uber eine mogliche Verwandtschaft mit Cirroteuthis einer Art cirrentragender Kraken 10 Wenige Monate spater nach weiterer Korrespondenz mit Webb und dem Erhalt von Gewebeproben sah Verrill die Uberreste eines Wals als einzig plausible Erklarung fur den Ursprung des Objekts Er identifizierte das Material als Bindegewebe und nicht wie bei einem Kopffussler zu erwarten ware als Muskel 7 Der Kadaver wurde vor April 1897 vom Strand naher nach St Augustine geschleppt um ihn vor weiterer Verwitterung zu schutzen 7 Der weitere Verbleib ist ungeklart Analysen Bearbeiten Wood und Gennaro 1971 Bearbeiten 1957 entdeckte Dr Forrest Glenn Wood Kurator in einem nahegelegenen Themenpark fur Meeressauger und spaterer Mitgrunder der International Society of Cryptozoology ISC einen Zeitungsschnipsel uber das Monster von St Augustine Nachdem er erfuhr dass die Smithsonian Institution eine Gewebeprobe aufbewahrt hatte konnte er das Museum uberzeugen einen Teil davon an seinen Kollegen Dr Joseph F Gennaro Jr Zellbiologe an der University of Florida zu schicken 11 Gennaro verglich die Gewebeprobe mit Kontrollproben von Kraken und Kalmaren Einzelne Zellen konnte er nicht ausmachen anhand der Struktur der Bindegewebsfasern stufte er die Probe jedoch zweifellos als von einer Krake stammend ein Er publizierte seine Ergebnisse in der Marzausgabe des Magazins Natural History 12 Mackal 1986 Bearbeiten 1987 publizierte der Biologe Roy Mackal 13 ebenfalls Mitgrunder der ISC eine biochemische Analyse des Aminosaureprofils und der Eisen und Kupferkonzentrationen der Probe des Kadavers und bekannter Meeressauger und Kalmare Vergleich der Aminosauren mehrerer Spezies in Mol Probe Zugeldelfin St Augustine Kadaver Riesenkalmar Arm Riesenkalmar Mantel Riesenkalmar Flosse Beluga Haut Asparaginsaure 10 5 5 9 10 5 11 7 10 3 10 5Threonin 4 6 2 5 4 9 5 4 4 8 4 6Serin 7 1 3 9 6 0 5 8 5 5 8 0Glutaminsaure 17 7 8 8 14 2 16 6 12 6 16 7Prolin 4 7 16 8 6 3 4 7 6 5 4 3Glycin 10 6 34 6 19 2 11 5 20 0 14 2Alanin 7 5 13 4 8 6 9 5 8 6 7 6Valin 6 6 2 4 4 8 5 5 5 3 6 4Methionin 2 2 0 4 1 9 2 2 1 9 2 1Isoleucin 5 1 1 2 4 9 5 9 5 4 4 Leucin 10 7 2 9 7 8 10 0 8 1 10 4Tyrosin 1 2 0 0 0 7 0 6 0 5 1 4Phenylalanin 3 1 1 5 2 6 3 0 3 2 3 5Histidin 0 3 0 0 0 2 Lysin 1 6 0 0 1 0 0 9 0 8 0 5Arginin 6 4 5 8 6 6 6 7 6 5 5 2Hydroxylsin 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Spuren gemessen lt 0 1 Mol Vergleich der Eisen und Kupferanteile mehrerer Spezies Probe Zugeldelfin Muskel St Augustine Kadaver Riesenkalmar Mantel Beluga Haut Cu in ppm 300 60 240 330Fe in ppm 1600 200 560 470Cu Fe 0 19 0 30 0 43 0 70Anhand dieser Ergebnisse stufte er die Probe des Monsters als uberwiegend kollagenos ein und schloss Blubber mit Sicherheit aus Er vermutete einen bisher unbekannten riesigen Kopffusser vermutlich einen Kraken als Ursprung Weitergehende wissenschaftliche Untersuchungen Bearbeiten Siehe auch Abschnitt Wissenschaftliche Untersuchungen Pierce et al konnten in ihren Studien von 1995 14 und 2004 15 nachweisen dass es sich bei dem St Augustine Monster um die Uberreste eines Wals handelt Globster BearbeitenDer erste Globster 1960 Bearbeiten An der Westkuste Tasmaniens entdeckten im August 1960 der Viehzuchter Ben Fenton und zwei Treiber einen gewaltigen Gewebeberg der eine Flache von etwa 6 mal 5 4 Meter bedeckte Die Masse wog schatzungsweise 5 bis 10 Tonnen Monatelang versuchte Fenton Wissenschaftler zu finden die sich fur das Objekt interessierten Am 7 Marz 1962 begutachteten es Zoologen Erstaunlicherweise zeigte die undefinierbare Masse keinerlei Spuren von Verwesung Die Zoologen waren ratlos was es sein konnte Es hatte weder erkennbare Augen Mund noch Knochen dafur aber besass es auf beiden Seiten seines Vorderteils funf oder sechs Kiemenschlitze Die Oberflache des Objekts war mit feinen Haaren bedeckt Es wurden verschiedene Untersuchungen angestellt so vermutete Professor A M Clark von der University of Tasmania einen grossen Rochen Andere hielten Globster wie er jetzt hiess fur Uberreste eines Meeressaugetieres Manche vermuteten sogar ein totes Alien Die australische Regierung erklarte die Masse schliesslich fur einen toten Wal Der zweite Globster 1968 Bearbeiten 1968 wurde im Osten der Nordinsel Neuseelands am Muriwai Beach ein ahnliches 10 Meter langes und 2 Meter hohes Objekt angeschwemmt Auch hier konnte nicht abschliessend geklart werden worum es sich handelte Der dritte Globster 1970 Bearbeiten 1970 wurde erneut von Ben Fenton der dritte Globster entdeckt Er strandete ein paar Meilen sudlich von Sandy Cape Wie Fenton einem Journalisten erzahlte wollte er einen ahnlichen Trubel wie zehn Jahre zuvor vermeiden und suchte deshalb nicht erneut nach interessierten Wissenschaftlern Daher ist vom dritten Globster fast nichts bekannt Der vierte Globster 1997 Bearbeiten 1997 wurde an Tasmaniens Kusten wieder ein Globster angeschwemmt Genau wie bei anderen Globsters hatte die Masse keine Knochen dafur war sie aber mit feinen Fasern bedeckt Sie wog vier Tonnen und besass fuss oder schwanzartige Vorwolbungen Untersuchungen haben ergeben dass es sich hierbei um Wal Blubber handelte Der Blob Bearbeiten1988 fand der Fischer und Schatzjager Teddy Tucker am Strand der Mangrove Bay von Bermuda eine knochen und knorpellose weisse Masse Das 2 5 Meter lange 1 25 Meter breite und 0 3 Meter hohe Objekt wog schatzungsweise einige tausend Pfund Tucker schnitt Proben aus der Masse und schickte sie verschiedenen Wissenschaftlern Zunachst war man ratlos worum es sich handeln konnte bis die Haiexpertin Eugenie Clark von der University of Maryland und einige Kollegen das Monster von St Augustine untersuchten und mit dem Gewebe von Kopffussern und Buckelwalen verglichen Nach elektronenmikroskopischen und biochemischen Versuchen fanden sie heraus dass die beiden Objekte nicht von Weichtieren stammten Aber sie gehorten auf keinen Fall der gleichen Art an so war der Blob wahrscheinlich ein wechselwarmes Tier der Kadaver von St Augustine stammte wohl von einem Saugetier Ihre Erklarung fur Objekte dieser Art war dass die Knochen der Kadaver sich vom Fleisch gelost haben und versunken sind und Bakterien alles bis auf die Kollagenschicht gefressen hatten Hinweise auf riesige Oktopoden BearbeitenDie Riesenkraken der Bahamas Bearbeiten Die Bewohner der Bahamas erzahlen von grossen Oktopoden mit bis zu 20 Meter langen Armen Ein Amtmann von Andros Island erzahlte er habe mit seinem Sohn gefischt und plotzlich habe etwas kraftig an der Leine gezogen Als sie den Haken hochzogen soll ein riesiger Oktopus daran gehangen haben der sich kurz darauf an ihr Boot heftete und lange dort blieb bevor er wieder abtauchte In den tiefen Abgrunden rund um die Insel Andros sollen riesige Kopffusser leben die Lusca genannt werden Der Fischer Sean Ingram erzahlte ein grosses Tier habe seine in vielen Metern Tiefe aufgestellten Krabbenfallen angegriffen und zwei zerstort Das Sonar seines Schiffes zeigte ein etwa 15 Meter grosses pyramidenformiges Tier das sich an den Fallen zu schaffen machte Auch Jacques Cousteau berichtete von riesigen Oktopoden die zwischen Florida und den Bahamas leben sollen Auf einer Expedition wurde eine Kamera ins Wasser gelassen ein gewaltiges Tier soll die Leine zerrissen haben Als sie wieder geborgen werden konnte zeigte sie nur eine undefinierbare Masse aus braunem Fleisch Andere Riesenkraken Bearbeiten 1835 behauptete der Chirurg Thomas Beale am Strand einer Insel sudlich von Japan von einem riesigen Oktopoden angegriffen worden zu sein Literatur BearbeitenLothar Frenz Riesenkraken und Tigerwolfe Auf den Spuren der Kryptozoologie Rowohlt Taschenbuchverlag Reinbek bei Hamburg 2003 ISBN 3 499 61625 4 Steven M Carr Heather D Marshall K A Johnstone et al How To Tell a Sea Monster Molecular Discrimination of Large Marine Animals of the North Atlantic In The Biological Bulletin Band 202 Nr 1 Februar 2002 S 1 5 doi 10 2307 1543217 Weblinks BearbeitenFloridaglobster auf der Internetprasenz geister und gespenster de Globsters auf www strangemag com englisch Molecular Discrimination of Large Marine Animals of the North Atlantic auf www biolbull org englisch Quellen Bearbeiten Daniel Loxton Donald R Prothero Abominable science origins of the Yeti Nessie and other famous cryptids Columbia university press New York 2013 ISBN 978 0 231 15320 1 S 213 ff a b c d S K Pierce G N Smith T K Maugel E Clark On the Giant Octopus Octopus giganteus and the Bermuda Blob Homage to A E Verrill In The Biological Bulletin Band 188 Nr 2 April 1995 ISSN 0006 3185 S 219 230 doi 10 2307 1542087 uchicago edu abgerufen am 23 Juni 2023 a b c d e f g Sidney K Pierce Steven E Massey Nicholas E Curtis Gerald N Smith Carlos Olavarria Timothy K Maugel Microscopic Biochemical and Molecular Characteristics of the Chilean Blob and a Comparison With the Remains of Other Sea Monsters Nothing but Whales In The Biological Bulletin Band 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