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Die Geschichte des Schweissens beschreibt den Weg von den Anfangen bis zu den heute handwerklich und industriell genutzten Schweissverfahren fur das Verbinden von Metallen Glasern Kunststoffen unterschiedlichster Abmessungen Er begann bei den Sumerern und Hethitern 1 im 3 Jahrtausend v Chr 2 Die Entwicklung machte uber Jahrtausende nur geringe Fortschritte um mit den Erfindungen des 19 Jahrhunderts eine rasante Beschleunigung zu erfahren Inhaltsverzeichnis 1 Feuer und Hammerschweissen 2 Gasschmelzschweissen 3 Lichtbogenschweissen 3 1 Schweissen mit Stabelektroden 3 2 WIG Schweissen 3 3 Metallschutzgasschweissen 3 3 1 Entwicklung des Schweissprozesses 3 3 2 Impulsschweissung 3 3 3 Reduzierung des Energieeintrags 3 3 4 Erhohung der Abschmelzleistung 3 3 5 Engspaltschweissen 3 4 Lichtbogenbolzenschweissen 3 5 Schweissen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen 4 Widerstandsschweissen 5 Verbande 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFeuer und Hammerschweissen BearbeitenDas Feuer und Hammerschweissen von Eisen wurde seit dem 15 Jahrhundert v Chr in Kleinasien ausgeubt Das waren die Verfahren die auch noch in den nachsten Jahrhunderten zum Fugen von metallischen Werkstoffen zur Verfugung standen Ausschliesslich durch Feuerschweissen konnten von der Eisenzeit bis ins 20 Jahrhundert durch die Schmiede neben z B Werkzeugen landwirtschaftlichen Geraten und Gittern auch Waffen geschweisst und im Anschluss verschmiedet werden wie Dolche und Schwerter aus Damaszener Stahl 3 Auch der elementare Prozess des Ausschmiedens des Eisenschwamms Luppen und darauffolgendem Garben Reinigen des Eisens konnte nur durch mehrfaches Falten und anschliessendes Feuerschweissen durchgefuhrt werden Das deutsche Wort Schweissen kommt vom althochdeutschen sweizen heiss machen erhitzen 4 Gasschmelzschweissen BearbeitenDie Entdeckung des Acetylens 1836 durch Edmund Davy und die Luftverflussigung 1895 durch Carl von Linde ermoglichte das Schmelzschweissen durch eine energiereiche Flamme im Zusammenwirken mit Sauerstoff Henry Le Chatelier wies experimentell nach dass mit einer Sauerstoff Acetylen Flamme Temperaturen uber 3000 C erreicht werden konnen ca 500 C mehr als mit einer Wasserstoff Sauerstoff Flamme Als der Schweissbrenner fur die Sauerstoff Acetylen Flamme durch Charles Picard 5 und Edmond Fouche erfunden war begann die Zeit des Gasschmelzschweissens zunachst Autogenschweissen genannt In Deutschland gehorten die Chemische Fabrik Griesheim Elektron und Dragerwerk Lubeck Heinr amp Bernh Drager zu den Unternehmen die das Gasschmelzschweissen weiterentwickelten Im Dragerwerk war es Bernhard Drager der 1900 01 aus seinem um 1896 erfundenen Leuchtgasbrenner den Drager Knallgas Schweissbrenner entwickelt hatte 6 Im Jahr 1903 kam Bernhard Drager in Kontakt mit Ernst Wiss von der Chemischen Fabrik Griesheim Elektron woraus eine Kooperation auf dem Gebiet der Schweisstechnik entstand Drager und Wiss grundeten eine Arbeitsgemeinschaft fur Versuche auf dem Gebiet der autogenen Metallbearbeitung der sich im Jahr 1904 mit Hermann Richter von den Technischen Staatslehranstalten Hamburg eine weitere Person anschloss die sich um die Entwicklung der Schweiss und Schneidtechnik verdient gemacht hat 7 Lichtbogenschweissen BearbeitenSchweissen mit Stabelektroden Bearbeiten Nach der Entdeckung des elektrischen Lichtbogens und der industriellen Erzeugung von elektrischem Strom wird das Schmelzschweissen mit dem Lichtbogen moglich Nikolai Nikolajewitsch Benardos und Stanislaw Olszewski nutzten den Lichtbogen zwischen zwei Kohleelektroden 8 Nikolai Gawrilowitsch Slawjanow ersetzte 1891 die bis dahin zum Lichtbogenschweissen ublichen Kohleelektroden durch einen Metallstab der gleichzeitig Lichtbogentrager und Schweisszusatz war Da die ersten Stabelektroden nicht umhullt waren war die Schweissstelle nicht vor Oxidation geschutzt Deshalb waren diese Elektroden schwierig zu verschweissen Oscar Kjellberg hatte 1907 die Idee die metallischen Stabelektroden mit einer Umhullung zu versehen die dazu diente die Lichtbogeneigenschaften zu verbessern und das Schweissbad vor Oxidation durch Luftsauerstoff zu schutzen 9 Es folgten Entwicklungen verschiedenster Elektrodenumhullungen fur die Verbesserung der Lichtbogenstabilitat und der metallurgischen Eigenschaften des Schweissgutes Das Lichtbogenhandschweissen mit umhullten Stabelektroden wurde zum Standardschweissverfahren WIG Schweissen Bearbeiten Auf der Suche nach einem Schweissverfahren fur das Verbinden des leicht entzundlichen Magnesiums und seiner Legierungen erfand Russel Meredith von Northrop Aircraft ein Schweissverfahren mit einer Wolframelektrode und dem Schutzgas Helium 10 Er nannte das Verfahren Heliarc Wegen der Bezeichnung Wolfram fur das Elektrodenmaterial und der Nutzung eines inerten Gases wurde es WIG Schweissen Wolfram Inertgas Schweissen genannt Der offizielle englische Begriff ist Gas Tungsten Arc Welding GTAW nach der American Welding Society AWS In der Folgezeit wurden viele Verbesserungen am Brenner Wasserkuhlung Schutzgasdusen und an der Zusammensetzung der Elektroden vorgenommen und es wurden die Stromquellen weiterentwickelt Besonders die Uberlagerung der Schweissspannung mit einer sogenannten Hochfrequenzspannung war ein wichtiger Schritt um Aluminium mit Wechselstrom zu schweissen 11 Metallschutzgasschweissen Bearbeiten Entwicklung des Schweissprozesses Bearbeiten 1935 wurde unter dem Titel Improvements in Electric Arc Welding ein Patent in Grossbritannien angemeldet in dem die Zufuhr einer Drahtelektrode von einer Spule durch einen Vorschubmotor beschrieben wird 12 Das ist die Voraussetzung fur das Metallschutzgasschweissen das erstmals 1948 in den USA angewendet wurde und Perry J Rieppel als Patent anmeldete 13 In dem Patent werden als Schutzgase sowohl die Inertgase Argon und Helium genannt als auch Kohlenmonoxid CO und Kohlendioxid Rieppel nennt das Verfahren Shielded Arc Welding die Variante mit inerten Gasen wurde spater auch als SIGMA Schweissen engl shielded inert gas metal arc bezeichnet Die Nachteile der aktiven Gase wie die toxische Wirkung und Entflammbarkeit von CO als auch Abbrand von Legierungselementen im Werkstoff werden im Patent nicht angesprochen Die sowjetischen Ingenieure K V Liubavskii und N M Novozhilov untersuchten in den fruhen 1950er Jahren eingehend die metallurgischen Reaktionen beim Schweissen unter CO2 Schutz 14 Das fuhrte zur Entwicklung spezieller Drahte mit entsprechenden Legierungseigenschaften die den Abbrand ausglichen Das machte das sogenannte CO2 oder MAG Schweissen Metall Aktivgas Schweissen mit ausreichender Qualitat moglich Die Entwicklung spezieller Stromquellen mit Anpassungen an die Erfordernisse des MIG MAG Schweissen folgten Mit dem Aufkommen elektronisch gesteuerter Stromquellen ergab sich die Moglichkeit den Abschmelzprozess gezielt zu steuern Diese Entwicklungen hatten das Ziel den Werkstoffubergang durch Stromimpulse zu steuern den Warmeeintrag in das Werkstuck moglichst gering zu halten oder die Abschmelzleistung und damit die Produktivitat zu erhohen Impulsschweissung Bearbeiten Der Werkstoffubergang beim traditionellen MIG MAG Schweissen mit dem Kurzlichtbogen war ungleichmassig Um die Ablosung des geschmolzenen Tropfens vom zugefuhrten Draht gezielt steuern zu konnen wurde die sogenannte Impulsschweissung eingefuhrt Durch standig wiederholende Stromimpulse sollte gewahrleistet werden dass sich mit jeder Stromerhohung ein Tropfen ablost Zu Beginn dieser Technologie wurde noch mit zwei Stromquellen gearbeitet 15 spater ubernahm eine steuerbare Stromquelle diese Aufgabe Reduzierung des Energieeintrags Bearbeiten In Osterreich wurde bis 2005 das CMT Schweissen cold metal transfer serientauglich entwickelt bei dem der Schweissstrom gepulst wird und Zusatzdraht mit hoher Frequenz vor und zuruck bewegt wird um eine gezielte Tropfenablosung bei geringer Warmeeinbringung zu erreichen 16 Das gleiche Ziel der Reduzierung des Warmeeintrags wird durch das sogenannte ColdArc Verfahren erreicht das ebenfalls im Jahre 2005 auf den Markt gebracht wurde Alle Prozesseingriffe wirken direkt von der Stromquelle bei konstantem Drahtvorschub und mit Nutzung gewohnlicher Schweissbrenner 17 Erhohung der Abschmelzleistung Bearbeiten Von J G Church und H Imaizumi wurde untersucht inwieweit sich die Abschmelzleistung des Schutzgasschweissens mit abschmelzendem Draht ohne Qualitatsverlust dadurch erhohen lasst dass man spezielle Gasgemische einsetzt 18 Auf der Basis ihrer Ergebnisse wurde der T I M E Prozess Transferred Ionized Molten Energy und die daraus abgeleiteten Varianten entwickelt Engspaltschweissen Bearbeiten Durch den Einsatz unterschiedlicher Ausrustungskomponenten konnen die Schweissverfahren optimiert an die jeweiligen Aufgaben angepasst werden Will man zum Beispiel besonders dicke Bleche schweissen ist hierfur in der Regel eine aufwendige Nahtvorbereitung in Form einer V Fuge erforderlich Mit Hilfe der Engspalttechnik kann der Aufwand fur die Nahtvorbereitung erheblich reduziert werden So konnen Bleche bis zu 300 mm Starke bei mit nahezu parallelen Flanken geschweisst werden Durch den stark reduzierten Offnungswinkel entfallt zum einen aufwendige Nahtvorbereitung zum anderen konnen Zusatzwerkstoff und Schutzgasmenge reduziert werden Ausserdem sind wesentlich weniger Schweissraupen erforderlich was zusatzlich die Schweisszeit verringert Dadurch wird das Bauteil weniger Warme ausgesetzt und der Verzug minimal gehalten Das rotierende Kontaktrohr erlaubt es sowohl pendelnde Schweisslagen als auch Strichraupen zu schweissen Das Engspalt Schwert wird uber den Lichtbogensensor in der Mitte der Fuge gefuhrt Das bis an die Gasduse wassergekuhlte Schwert erlaubt ununterbrochene Schweisszeiten uber mehrere Stunden 19 Lichtbogenbolzenschweissen Bearbeiten Erste Versuche wurden bereits 1915 bis 1918 von Harold Martin in England durchgefuhrt und 1920 zum Patent angemeldet 20 Entsprechen der Erfindungsbeschreibung wird ein elektrischer Lichtbogen zwischen einer Metallplatte und einem Bolzen gezundet Dieser wird uber eine einstellbare Zeit gehalten Am Ende des Prozesses wird der Bolzen durch mechanische pneumatische oder elektrische Kraft in die Schmelze getaucht In den fruhen 1940er Jahren hatte ein Schweisser namens Ted Nelson die Idee Schraubverbindungen zur Befestigung von Holzplanken an Stahlplatten zu vereinfachen Er ersetzte das bisher ubliche Kehlnahtschweissen dadurch dass er den Gewindebolzen direkt durch einen Lichtbogen aufschmelzen liess und ihn durch eine Vorrichtung in das Schmelzbad eintauchte Um den Bolzen mit konstanter Geschwindigkeit zur Lichtbogenzundung anzuheben und eine konstante Lichtbogenlange zu gewahrleisten entwickelte er eine Vorrichtung mit geeignetem Spannfutter und einem Elektromagneten zum Anheben des Bolzens Uber einen Zeitgeber wurde die Schweisszeit eingestellt 21 22 1970 wurde im technischen Ausschuss des Deutschen Verbands fur Schweisstechnik e V die Arbeitsgruppe Bolzenschweissen gegrundet Schweissen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen Bearbeiten 1942 wurde durch J W DAWSON in den USA ein Patent angemeldet das das Prinzip des Stumpfschweissens mit einem im radialen Magnetfeld rotierenden Lichtbogen als Warmequelle beschreibt 23 Das Verfahren wurde in den 1950er und 1960er Jahren besonders in der Sowjetunion in den 1970er Jahren auch in Deutschland industriell entwickelt und genutzt Statt des Stumpfschweissens mittels eines rotierenden Lichtbogens kam das Schmelzschweissen mit einer ringformigen Hilfselektrode zum Einsatz 24 Heute wird es als MBP Schweissen Pressschweissen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen bezeichnet Widerstandsschweissen Bearbeiten1766 berichtet J Beckmann uber einen Versuch von Johan Carl Wilcke durch Kondensatorenentladung Flintkugeln miteinander zu verschweissen und schon 1782 schweisste Georg Christoph Lichtenberg mittels der kunstlichen Elektrizitat eine Uhrfeder mit einer Messerklinge zusammen Das Widerstandsschweissen wurde 1857 von James Prescott Joule als mogliches Verfahren zum Verbinden von Metallen aufgezeigt Die entscheidenden Versuche zur Erfindung des Widerstandsschweissens unternahm Elihu Thomson um 1877 Er meldete 1886 zwei Patente zum Stumpfschweissen von Metalldrahten an 25 26 Um 1897 setzte Henry F A Kleinsschmidt zum Widerstandsschweissen Kupferelektroden ein Damit begann der industrielle Durchbruch des Widerstandsschweissens 27 Er hatte auch schon die Idee Schweissbuckel beim Widerstandsschweissen von Laschen an Schienen zu verwenden Um 1910 wurden die Widerstandsbuckel und rollennahtschweissmethode entwickelt Ab 1930 setzte sich das Widerstandsschweissen auch industriell in grossem Umfang durch So wurden z B die Innenaufbauten von Elektronenrohren Halterungen und Anschlusse der Elektroden und der Kathodenheizung punktgeschweisst das Loten kommt hierbei aufgrund des Ausgasens von Flussmittelresten nicht in Frage Verbande BearbeitenDie nationale und internationale Zusammenarbeit bei der Ausbildung Zertifizierung Normung und technisch wissenschaftliche Weiterentwicklung im Bereich Schweiss und Fugetechnik wird in Deutschland durch den DVS in Europa durch die EWF und weltweit durch das IIW koordiniert Literatur BearbeitenHelmut Behnisch Gunter Aichele Die Schweisstechnik im Wandel der Zeiten vom Schmiedefeuer zum Laserstrahl DVS Dusseldorf 2006 ISBN 3 87155 794 3 Andre A Odermatt Welding A Journey to Explore Its Past Hobart Institute Troy Ohio 2010 ISBN 978 1 936058 29 7 englisch Weblinks BearbeitenZusammenstellung von Patenten Virtuelles Museum der FugetechnikEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Cornelius Geistesgeschichte der Fruhzeit Band 1 Brill Archive 1960 S 132 G Aichele Schweissen und Loten schon seit 5000 Jahren Schmuck Gebrauchsgegenstande und Waffen DVS Virtuelles Museum der Fugetechnik roemer online Feuerschweissen und Damastschmieden W Pfeifer et al Etymologisches Worterbuch des Deutschen Akademie Verlag Berlin 1993 Digitalisierte und von Wolfgang Pfeifer uberarbeitete Version im Digitalen Worterbuch der deutschen Sprache lt https www dwds de wb schweissen gt abgerufen am 6 November 2022 Patent US821188 Blowpipe Veroffentlicht am 22 Juni 1906 Erfinder C Picard Michael Kamp Bernhard Drager Erfinder Unternehmer Burger 1870 bis 1928 Wachholtz Verlag GmbH 2017 ISBN 978 3 529 06369 5 S 170 Michael Kamp Bernhard Drager Erfinder Unternehmer Burger 1870 bis 1928 Wachholtz Verlag GmbH 2017 ISBN 978 3 529 06369 5 S 219 ff Patent US363320 Process of and apparatus for working metals by the direct application of the electric current Veroffentlicht am 17 Mai 1887 Erfinder Nikolaj Benardos Stanislaw Olszewski Patent US948764 ELECTRIC WELDING BRAZING OR SOLDERING Veroffentlicht am 8 Februar 1910 Erfinder O Kjellberg Patent US2274631 Welding torch Angemeldet am 24 Februar 1942 veroffentlicht am 4 Januar 1941 Anmelder Northrop Aircraft Inc Erfinder Russel Meredith Patent GB593536 Improvements in and relating to welding Veroffentlicht am 20 Oktober 1947 Anmelder THE LINDE AIR PRODUCTS COMPANY Patent GB452670 Improvements in electric arc welding Angemeldet am 27 August 1936 veroffentlicht am 1 April 1935 Erfinder H M HENDERSON Patent US2497629 Shielded arc welding Angemeldet am 14 Februar 1950 veroffentlicht am 10 Dezember 1948 Anmelder AIR REDUCTION COMPANY INC Erfinder Perry J Rieppel Lyubavskij K V Novozhilov N M Svarka plavyashimsya elektrodom v srede zashitnyh gazov Avtogennoe delo 1 1953 S 4 8 Patent GB1106684 Improvements in Electric Arc Welding Angemeldet am 20 Juli 1965 veroffentlicht am 20 Marz 1968 Anmelder The British Oxygen Company Erfinder P Boughton Patent WO2006125234 COLD METAL TRANSFER WELDING PROCESS AND WELDING INSTALLATION Angemeldet am 24 Mai 2005 veroffentlicht am 30 November 2006 Anmelder FRONIUS INT GMBH Erfinder M Schorghuber S F Goecke Energiereduziertes Lichtbogen Fugeverfahren fur warmeempfindliche Werkstoffe Memento vom 30 November 2014 im Internet Archive EWM Hightec Welding GmbH 2005 J G Church H Imaizumi T I M E process IIW IIS Doc XII 1199 90 1990 Gesellschaft fur Schweisstechnik International mbH 2012 22 Schweisstechnische Fachtagung 7 November 2012 Halle Saale Patent US1410421 Electric Welding Angemeldet am 21 Juni 1920 veroffentlicht am 21 Marz 1922 Erfinder L J Steele H Martin A E McCarthy Charles C Pease Nelson type welding Memento des Originals vom 28 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot studweldprod com CP Metallurgical 2008 Patent USD143090S Design for a stud welding machine Veroffentlicht am 1945 Erfinder TED NELSON Patent US2286211 ARC WELDING SYSTEM AND METHOD Veroffentlicht am 16 Juni 1942 Anmelder Raytheon Manufacturing Company Erfinder J w DAWSON Patent SU122560 Sposob svarki kolcevyh shvov naprimer stykov trub Veroffentlicht am 10 November 1958 Erfinder N Ya Kochanovskij E S Feder i S M Katler Patent US347140 Apparatus for Electric Welding Veroffentlicht am 10 August 1886 Erfinder E THOMSON Patent US347141 Apparatus for Electric Welding Veroffentlicht am 10 August 1886 Erfinder E THOMSON Patent US616436 Electric Welding Veroffentlicht am 20 Dezember 1898 Erfinder Henry F A Kleinschmidt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte des Schweissens amp oldid 232201243