GEPA – The Fair Trade Company ist der größte europäische Importeur fair gehandelter Lebensmittel und Handwerksprodukte aus den südlichen Ländern der Welt. Die beim Handelsregister eingetragene Firma des Unternehmens lautet Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH.
GEPA (Kurzform)
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 14. Mai 1975 |
Sitz | Wuppertal, Deutschland |
Leitung | Matthias Kroth, Peter Schaumberger (beide Geschäftsführer) |
Mitarbeiterzahl | 170 |
Umsatz | 84,91 Mio. EUR (2021) |
Branche | Groß- und Einzelhandel, Fair Trade |
Website | www.gepa.de |
Stand: 31. Dezember 2021 |
Produkte Bearbeiten
Lebensmittel Bearbeiten
Das Unternehmen bietet folgende Lebensmittel im Weltladen, in vielen Supermärkten und Bioläden sowie online an, außerdem in der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, bei Firmenkunden und Bildungseinrichtungen:
- Kaffee (Mahlkaffees, ganze Bohnen, Espresso, Instant, Kaffee-Pads)
- Tee (Ceylon, Darjeeling, Assam, Grüner und Rooibos, Gewürztee)
- Schokoladenprodukte (Tafeln, Riegel, Dragees)
- Honig (cremig, flüssig, Mischungen)
- Brotaufstriche (Fruchtaufstriche, Konfitüren, Marmeladen, Nuss-Nougat-, Erdnusscreme)
- Kakao (Instant, Trinkschokolade)
- Süßes/Snacks (Gebäck, Bonbons, Nüsse (z. B. Cashews mit Salz oder Chili), Trockenfrüchte (z. B. getrocknete, gesüßte Mangos))
- Zucker (Rohrzucker, Zuckersticks)
- Körner/Teigwaren (Quinua, Reis (z. B. Lila Reis), Nudeln)
- Chutneys/Soßen (Chutneys = Würzige Beilagensoßen z. B. zum Marinieren von Fleisch, Soßen)
- Getränke (Rot-, Rosé-, Weißweine, Fruchtsäfte (Orangensaft, Fruchtmixgetränk))
- Saisonale Produkte wie Nikolaus-Figuren oder Osterartikel.
Handwerksprodukte Bearbeiten
Die Produkte aus dem Non-Food-Bereich werden fast ausschließlich in den Weltläden angeboten:
- Korbwaren und Taschen
- Heimtextilien
- Pyjamas und Socken
- Kerzen
- Seifen
- Wohnaccessoires/Deko-Artikel (Essgeschirr, Kerzenhalter, Seifenschalen)
- Kokosblöcke (Blumenerde aus Kokosfasern)
Grundsätze und Ziele Bearbeiten
Das Unternehmen gibt an, mit dem Fairen Handel, vor allem im Globalen Süden, die Lebensbedingungen von Menschen verbessern zu wollen, die aufgrund regionaler und nationaler Wirtschafts- und Sozialstrukturen ihres Landes sowie der Weltwirtschaft benachteiligt sind. Faire Handelsbeziehungen umfassen für die GEPA unter anderem:
- Dialog über Entwicklungsziele
- Zahlung fairer Preise
- Vorfinanzierung auf Anfrage durch die Produzenten (damit zum Beispiel Saatgut gekauft werden kann)
- Langfristige Handelsbeziehungen
- Beratung bei der Produktentwicklung und Exportabwicklung
- Förderung biologischer Landwirtschaft
Mit Unterstützung der GEPA und anderer Organisationen sind, der GEPA zufolge, bei den Produzenten unter anderem folgende Ziele erreicht worden:
- Verbesserte Strom- und Wasserversorgung
- Bessere gesundheitliche Versorgung
- Verminderung von ausbeuterischer Kinderarbeit
- Errichtung von Schulen und Bildungseinrichtungen
- Verbesserung der Produktqualität (biologischer Anbau)
- Mitspracherecht der Produzenten
- Geregelte Arbeitszeiten, mit Pausen
- Mehr Arbeitsmöglichkeiten
- Mehr Wertschöpfung im Anbauland
Die GEPA erklärt, in sogenannten „Mischprodukten“ wie z. B. Schokolade oder Gebäck, einen möglichst hohen Anteil an fair zertifizierten Rohwaren (Zutaten) anzustreben.
Rund 86,5 Prozent des Lebensmittelumsatzes erwirtschaftet die GEPA mit Produkten aus zertifiziert ökologischem Anbau (Stand: Dezember 2021).
Außerdem will die GEPA das Kaufverhalten von Konsumenten in den Industrieländern verändern und durch Lobbyismus strukturelle Veränderungen in der Weltwirtschaft erreichen.
Im Gegensatz zu rein kommerziell orientierten Unternehmen möchte die GEPA den Kunden einen Einblick in das Zustandekommen ihrer Preise ermöglichen und strebt Transparenz an. Musterkalkulationen für verschiedene Produkte sind auf der Webseite einsehbar.
Geschichte Bearbeiten
Erste Modelle des Fairen Handels (1946 bis 1980) Bearbeiten
Das nordamerikanische Unternehmen Ten Thousand Villages hat sich den Beinamen „Fair Trade Retailer since 1946“ gegeben. Die ersten Spuren des Fairen Handels in Europa stammen aus den späten 1950er Jahren, als Oxfam UK begann, in Oxfam-Läden von chinesischen Flüchtlingen hergestelltes Kunsthandwerk zu verkaufen. Im Jahr 1964 wurde die erste Fair-Trade-Organisation gegründet. Die niederländische Organisation Fair Trade Original (ehemals Steun voor Onderontwikkelde Streken, kurz: SOS) verweist darauf, dass sie seit 1959 „eerlijke producten“ verkaufe.
1967 begann S.O.S. mit dem Handel von Produkten aus Entwicklungsländern. Im April 1969 eröffnete im niederländischen Ort Breukelen der erste Weltladen. Seit Beginn der 1970er-Jahre hatten sich – nach dem Beispiel der holländischen „Wereldwinkels“ – feste Verkaufs- und Informationsstätten entwickelt, die als „Dritte-Welt-Läden“ auftraten.
Mit dem „Indio-Kaffee“ kam 1973 der erste fair gehandelte Kaffee über die niederländische Importorganisation S.O.S. nach Deutschland, weil das Hilfswerk MISEREOR (auch späterer GEPA-Gesellschafter) enge Kontakte zum guatemaltekischen Kooperativenverbund FEDECOCAGUA aufgebaut und dessen Aufbau intensiv unterstützt hatte.
1973 wurde als deutsche Tochtergesellschaft der Verein Gesellschaft für Handel mit der Dritten Welt gegründet, der Vorläufer der GEPA. 1975 wurde in Frankfurt/Main die Arbeitsgemeinschaft Dritte-Welt-Läden mit dem Namen AG3WL ins Leben gerufen: Es gab damals zehn Weltläden in der Bundesrepublik Deutschland. 1978 fand in Hamburg die Eröffnungsveranstaltung zur Aktion „Jute statt Plastik“ statt. Die Zahl der Weltläden war auf 100 gestiegen.
1980er Jahre: Wachsender Rückhalt Bearbeiten
1983 gab es rund 2.500 Aktionsgruppen, 1986 waren es 4.000 Aktionsgruppen; 400 Weltläden verkauften bundesweit fair gehandelte Produkte. 1988 wurde in den Niederlanden das Max-Havelaar-Gütesiegel für fairen Handel eingeführt. Um neue Käuferschichten anzusprechen und vor allem den Handelspartnern mehr Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte zu bieten, ging die gepa ab 1989 neue Wege im Vertrieb. Neben den „klassischen“ Vertriebsbereichen der Weltläden und Aktionsgruppen weitet sie den Vertrieb zunehmend auch auf Bio- und Naturkostläden, den Lebensmitteleinzelhandel, Großverbraucher und Versandhandel aus. Der wichtigste und größte Importeur hatte sich damit zur Pluralität von Vertriebswegen auch über den engen Rahmen des alternativen Handels hinaus bekannt. Die Entwicklung des Siegels TransFair, die die gepa aktiv unterstützt, ist ebenfalls Teil der Strategie zur Handelsausweitung. 1989 wird die International Federation for Alternative Trade (IFAT) als Weltverband alternativer Importorganisationen gegründet, der 1998 etwa 100 Fair-Handelorganisationen angehören, darunter in Deutschland Dritte-Welt Partner Ravensburg (heute: WeltPartner eG), El Puente, gepa und TEAM. 1990 wurde die European Fair Trade Association (EFTA) als Zusammenschluss von elf alternativen Importorganisationen gegründet.
Die Anfänge im Einzelhandel Bearbeiten
Im Jahr 1989 begann die Aktion Arme Welt Tübingen als Pilotprojekt für Kaffee im Normalhandel in drei Tübinger Filialen der Gottlieb-Handelsgesellschaft den Verkauf von GEPA-AHA-Kaffee. Im Zuge der Öffnung hin zum Lebensmitteleinzelhandel wurde ab Mai 1990 in 34 Filialen der Gottlieb-Handelsgesellschaft AHA-Kaffee der gepa verkauft.
Um neue Käuferschichten anzusprechen und vor allem den Handelspartnern mehr Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte zu bieten, ging man ab etwa 1989 neue Wege im Vertrieb. Neben den „klassischen“ Vertriebsbereichen der Weltläden und Aktionsgruppen weitete sie den Vertrieb zunehmend auch auf Naturkost- und Bioläden, den Lebensmitteleinzelhandel, Großverbraucher und Versandhandel aus. Die Entwicklung des Siegels TransFair (heute FAIRTRADE) ist ebenfalls Teil der Strategie zur Handelsausweitung.
Am 7. Oktober 1992 wurde die gepa erster Lizenznehmer von TransFair. Der erste TransFair-gesiegelte Kaffee wurde im Herbst 1992 verkauft.
Die Verbreitung des Kaffees und neue Gesellschafter Bearbeiten
Am 8. Januar 1993 wurde der erste speziell für den Einzelhandel bestimmte Kaffee geröstet. Von Januar bis März gewann man neue Großkunden: Henkel, das Bundestags-Restaurant, Allianz, Landtag Rheinland-Pfalz, Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) sowie die Rathäuser der Städte Menden und Langenfeld. Ebenfalls im März stieg die Zahl der TransFair-Mitgliedsorganisationen (Gesellschafter) auf 26, neu dabei sind die Deutsche Welthungerhilfe e. V., das Amt für Gemeindedienst (heute: Haus kirchlicher Dienste) der Ev.-Luth. Landeskirche Hannover, der EDCS – Westdeutscher Förderkreis e. V. (später umbenannt in Oikocredit) sowie der Bundesverband der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB). Am 12. Mai 1993 wurden neue Kriterien für Handelsbeziehungen eingeführt.
Die Umstrukturierung Bearbeiten
1994 entstand die Marke CONTIGO.
Zur Messe BIOFACH im Februar 2007 vollzog das Unternehmen einen Designwechsel. Das Unternehmenslogo, die Verpackungen und der Werbeauftritt werden geändert. Ziel ist es, so vor allem die Jugend ansprechen und sie mit dem fairen Handel vertraut machen. Statt aus den Kleinbuchstaben gepa besteht das neue Logo aus den Großbuchstaben GEPA in Verbindung mit dem Claim THE FAIR TRADE COMPANY.
Im Mai 2016 wurde bekannt, dass die Nichtregierungsorganisation Oxfam beschlossen hat, aus geschäftspolitischen Gründen die Gepa-Produkte aus ihren rund 50 Läden bundesweit auszulisten. Der Verkauf gespendeter Kleider und Bücher bringe hohe Gewinnspannen, der fair-gehandelter Produkte hingegen nur 20 bis 30 Prozent. Die GEPA nahm dazu Stellung, dass dies kein großer Einschnitt sei, da nur 1,5 Prozent des Umsatzes im Bereich Weltläden im Jahr 2015 über Oxfam erzielt wurden.
Kennzahlen Bearbeiten
Umsatzzahlen (bis 2015: Geschäftsjahr von April bis zum März des kommenden Jahres, ab 2016: Geschäftsjahr = Kalenderjahr):
Geschäftsjahr | Umsatz (in Mio. €) | Vergleich zum Vorjahr |
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2010/2011 | 58,4 | + 7,4 % |
2011/2012 | 61,5 | + 5,3 % |
2012/2013 | 61,1 | – 0,5 % |
2013/2014 | 63,7 | + 4,1 % |
2014/2015 | 67,9 | + 6,6 % |
2016 | 73,8 | + 7,2 % |
2017 | 72,4 | - 1,9 % |
2018 | 73,7 | +1,8 % |
2019 | 80,7 | +9,5 % |
2020 | 81,1 | +0,5 % |
2021 | 84,9 | +4,7 % |
Gesellschafter Bearbeiten
- Bischöfliches Hilfswerk Misereor der katholischen Kirche,
- Brot für die Welt (seit Mai 2007).
- Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej),
- Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ),
- Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ (seit 25. Oktober 2004).
Verkaufsstruktur Bearbeiten
11 Regionale fair-Handelszentren in Deutschland versorgen ca. 800 Weltläden und rund 6.000 Aktionsgruppen mit fair gehandelten Lebensmittel- und Handwerksprodukten. Zahlreiche Supermärkte und Lebensmitteleinzelhändler haben die Produkte in ihrem Sortiment. Kantinen von Unternehmen, Studentenwerken, Tagungshäusern u. Ä. werden vom Außer-Haus-Service (AHS) beliefert. Darüber hinaus gibt es einen Onlineshop.
Die Regionalen Fair Handelszentren (RFZ) sind, mit Ausnahme des RFZ Wuppertal, in selbständiger Trägerschaft.
Regionales Fair-Handelszentrum (eigene Trägerschaft) Bearbeiten
Die GEPA betreibt lediglich ein eigenes RFZ für die Region West in Wuppertal.
Regionale Fair-Handelszentren in selbständiger Trägerschaft Bearbeiten
- Süd-Nord Kontor GmbH (GEPA Nord, Hamburg)
- FAIR Handelsgesellschaft mbH (Münster)
- Gepa RFZ Aachen Aktionskreis 3. Welt e.V. für die Region Aachen
- Fair-Handelszentrum Rheinland OHG, Alfter-Witterschlick für die Region Bonn
- Fair-Handelszentrum-Südwest eG für die Region Saarbrücken
- F.A.I.R.E. Warenhandels eG Dresden für Südostdeutschland
- Cadolzburger-Welt-Lager (CaWeLa), Cadolzburg für die Region Nordbayern / Franken
- Eine Welt Zentrum in Langquaid, für die Region Niederbayern/Regensburg
- FAIR Handelshaus Bayern eG in Amperpettenbach für die Region München
- Fairkauf Handelskontor eG Region München
Ehemalige RFZ in GEPA-eigener Trägerschaft Bearbeiten
Mitgliedschaften und Kampagnen Bearbeiten
- World Fair Trade Organization (WFTO)
- European Fair Trade Association (EFTA)
- Forum Fairer Handel (FFH)
Als Mitglied der EFTA hat die GEPA die Kampagne "Climate Justice - Let's Do It Fair" mit ins Leben gerufen. Als Mitglied im Forum Fairer Handel (FFH) beteiligt sich die GEPA an der Organisation der Fairen Woche.
Zertifizierungs- und Monitoringsysteme Bearbeiten
Die GEPA als Unternehmen ist geprüft nach dem WFTO-Garantie-System. Zusätzlich arbeitet die GEPA mit weiteren Zertifizierungs- und Montitoringsystemen zusammen, z. B. FLO-Cert und Naturland Fair.
Auszeichnungen Bearbeiten
- 2022: Sustainable Impact Award, Auszeichnung in der Kategorie „Generali SME EnterPrize“
- 2023 und 2022: German SDG-Award, GEPA eines von fünf (2023) bzw. sechs (2022) Nominierten in der Kategorie „Unternehmen“
- 2020: CSR-Preis der Bundesregierung, Auszeichnung in der Kategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“
- Ende 2019: Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Top 3 in der Kategorie „Globale Partnerschaften 2020“
- 2018: „Internorga-Zukunftspreis“ Top3 „Trendsetter Produkt – Nahrungsmittel & Getränke“
- Ende 2017: Deutscher Nachhaltigkeitspreis, „Café Orgánico“ in der Kategorie „Café Orgánico: Deutschlands nachhaltigstes Produkt 2018“ (Sieger des REWE Group-Verbraucher-Votings)
Besonderheiten bei der Verpackung Bearbeiten
Auf jeder Verkaufsverpackung gibt die GEPA beispielhaft an, von welchen Handelspartnern sie die fair gehandelten Rohwaren dafür bezieht. Das Logo besteht aus einer Spirale, in deren Zentrum ein G steht.
GEPA-Schokolade ist nicht, wie bei anderen Marken üblich, in Aluminiumfolie verpackt, da Aluminium auf umweltschädliche Weise produziert wird und die Gesundheit gefährden kann. Die weiße Aromaschutzfolie der GEPA-Schokolade besteht bis zu 94 % aus nachwachsenden Rohstoffen, nämlich aus Zellulose. Sie verhindert, dass Fremdstoffe aus den Umverpackungen in die Schokolade gelangen. Somit liegt ihre Verwendung im Interesse von Verbrauchern und Umwelt.
Siehe auch Bearbeiten
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- GEPA: [1] (PDF; 3,2 MB)
- GEPA-Kriterien für fairen Handel, abgerufen am 4. Dezember 2016.
- ↑ Zahlen – Daten – Fakten. Geschäftsjahr 2021, abgerufen am 26. Januar 2023
- FAQ. 26. Januar 2023, abgerufen am 26. Januar 2023 (deutsch).
- Zahlen - Daten - Fakten Geschäftsjahr 2021. In: gepa.de. Abgerufen am 26. Januar 2023.
- In: Website der WFTO. World Fair Trade Organization, archiviert vom ; abgerufen am 23. Februar 2023 (englisch).
- Geschichte des Fairen Handels in Deutschland. In: weltladen.de. Weltladen-Dachverband e. V., abgerufen am 16. November 2023.
- Michael von Hauff, Katja Claus: Fair Trade. Ein Konzept nachhaltigen Handels., UVK Verlagsgesellschaft mbh; Konstanz und München 2012, S. 87.
- Markus Raschke: Fairer Handel: Engagement für eine gerechte Weltwirtschaft. Matthias Grünewald, Ostfildern 2009, ISBN 3-7867-2764-3, S. 56.
- Markus Raschke: Fairer Handel. Engagement für eine gerechte Weltwirtschaft., Matthias-Grünewald-Verlag Ostfildern, 2009, S. 97.
- Markus Raschke: Fairer Handel. Engagement für eine gerechte Weltwirtschaft., Matthias-Grünewald-Verlag Ostfildern, 2009, S. 98.
- Markus Raschke: Fairer Handel. Engagement für eine gerechte Weltwirtschaft., Matthias-Grünewald-Verlag Ostfildern, 2009, S. 101/102.
- Von den Anfängen bis heute | CONTIGO. Abgerufen am 23. Januar 2023 (deutsch).
- Rückschlag für faire Händler: Oxfam will Gepa auslisten, taz vom 9. Mai 2016, abgerufen am 9. Mai 2016
- Geschäftsbericht der GEPA The Fair Trade Company, Mai 2015, von: gepa.de.
- Umsatz der GEPA GmbH bis 2020. Abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Geschäftsbericht der GEPA The Fair Trade Company, Oktober 2022, von: gepa.de.
- Alle in einem Boot: Wir arbeiten zusammen - für eine gerechtere Welt. In: gepa.de. GEPA mbH, Oktober 2013, abgerufen am 7. November 2023.
- Climate Justice Let's Do It Fair - Promoters. In: letsdoitfair.org. EFTA – European Fair Trade Association, 2021, abgerufen am 7. November 2023 (englisch).
- Siegel, Zeichen und Zertifikate der GEPA. In: gepa.de. GEPA mbH, Oktober 2013, abgerufen am 7. November 2023.
- German SDG-Award. In: german-sdg-award.de/. Senat der Wirtschaft Deutschland e.V., abgerufen am 16. November 2023.
- GEPA mbH: Preise und Auszeichnungen. In: gepa.de. GEPA mbH, abgerufen am 16. November 2023.
- Mitteilung zur Innenverpackung von GEPA-Schokolade, abgerufen am 29. November 2014.
Koordinaten: 51° 14′ 53″ N, 7° 4′ 23″ O