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Ernst August Heinrich Otto Friedrich Wilke 18 September 1855 in Gellmersdorf Angermunde 17 Juni 1939 Reinickendorf 1 2 war ein deutscher Politiker und Verwaltungsbeamter Er war Landtagsabgeordneter der Provinz Brandenburg sowie Amts und Gemeindevorsteher der Gemeinde Reinickendorf Wilke bekam spater den Ehrentitel Burgermeister verliehen Friedrich Wilke1906Amts und Gemeindevorsteher von Reinickendorf Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politisches Wirken 3 Kritik 3 1 Schliessung von Frauenvereinen 3 2 Kritik von Sozialdemokraten 4 Gerichtliche Auseinandersetzungen Auswahl 4 1 1898 Prozess gegen die Anlieger der Scharnweberstrasse 4 2 1903 Beleidigungsprozess gegen den Maurer Hermann Matz 4 3 1907 Beleidigungsprozess gegen den Schlachtermeister Karl Weber 4 4 1909 Beleidigungsprozess gegen den Eigentumer Mecus 5 Sonstige Tatigkeiten 6 Ehrungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWilke entstammte einem alten uckermarkischen Bauerngeschlecht Seine Eltern waren der Bauerngutsbesitzer Ephraim Friedrich Wilke und dessen Ehefrau Charlotte Luise geb Knaack 1 Friedrich Wilke wurde am 19 Oktober in Stolpe der evangelischen Konfession getauft 3 Er wuchs in Gellmersdorf auf und besuchte dort zunachst die Dorfschule Darauf anschliessend die Stadtschule in Angermunde Wilke begann seine berufliche Ausbildung 1871 auf dem Landratsamt Angermunde Danach war er seit 1880 bei der Koniglichen Regierung nach Potsdam und darauf bei dem Kur und Neumarkisches Ritterschaftliches Kreditinstitut in Berlin tatig In die Reinickendorfer Verwaltung trat Wilke Am 1 Oktober 1882 als Amts und Gemeindesekretar 4 Im Marz 1884 verstarb Amtsvorsteher Wilhelm Schwarz 1841 Da keine Einigung uber die Nachfolge fur einen besoldeten Verwaltungsbeamten gefunden wurde setze die Aufsichtsbehorde Friedrich Wilke als kommissarischer Gemeinde und Amtsvorstehers sowie zum I Sekretar und Burovorsteher ein Durch das 1885 erbaute Amtshaus konnten im folgende die Amtsgeschafte an einen festen Standort im Dorfkern Alt Reinickendorf 38 verlegt werden Am 10 April 1886 heiratete Friedrich Wilke Dorfstrasse Nr 31 die Anna Marie Auguste geb Muller Dorfstrasse Nr 44 2 Auguste Muller war die Tochter des Bauerngutsbesitzers August Muller und der Caroline geb Wilke 1 Ein weiterer Sohn dieses Ehepaares war der Erbauer Fritz Muller nbsp Ehrengrab von Friedrich Wilke Kriegsgraberfriedhof Reinickendorf Infolge der Novemberrevolution setzte der Reinickendorfer Arbeiterrat im Dezember 1918 entgegen dem Beschluss des Vollzugsrat des Arbeiter und Soldatenrates Gross Berlin mit der Gemeindevertretung zusammenzuarbeiten diese und damit Friedrich Wilke aufgrund seiner konservativen Einstellung ab Im weiteren Verlauf wurde die Verwaltung den ubrigen Mitgliedern des Gemeindevorstand dem Beigeordneten und dem Schoffen ubertragen 4 5 Nach seiner Amtsenthebung trat Wilke im folgenden Jahr in den Ruhestand 6 7 Nach der Eingemeindung nach Gross Berlin fungierte nach einer Wahlwiederholung im November 1921 Karl Reichhelm als Bezirksburgermeister von Berlin Reinickendorf 8 Wilke wohnte bis an sein Lebensende als Privatier in dem um 1888 eigens erbauten Wohnhaus Emmentaler Strasse 79 in Berlin Reinickendorf 1965 abgerissen 9 Er verstarb am 17 Juni 1939 um 8 30 Uhr in seiner Wohnung Als Todesursache wirkte Herzmuskelschwache 1 In einem Nachruf wird Wilke personlich sowie politisch wie folgt charakterisiert Seine uckermarkische Art fest und gerade durchzugehen seine konservative Denkart hat ihm nanchem Gegner geschaffen aber jeder musste seine ungeheure Arbeitskraft seine umfassende Kentnis aller auch der entlegensten Verwaltungszweige nicht minder seine Aufrichtigkeit und sein Gerechtigkeitsgefuhl ruhmen Die Volksmeinung ausserte sich so uber ihn Unser Amtsvorsteher macht ja doch was er will Der fragt nicht viel nach die Vertreter ob wir die hinschicken oder nicht Politisches Wirken BearbeitenWahrend seiner Amtszeit von 1884 bis 1918 entwickelte sich die Gemeinde von einer Dorfgemeinde zu einem grossstadtischen Vorort In diesem Kontext wandelte sich auch die Bevolkerungsstruktur vor allem im Zusammenhang mit dem fortschreiten der Industrialisierung Beispielhaft stehen dafur die sogenannten Millionenbauern Eine grosse Veranderung war mitunter das ansiedeln grosser Industriebetriebe was zu hoheren Steuereinnahmen fuhrte nbsp Wasserturm am HausotterplatzReinickendorf 12 Mai 1900 Fertigstellung 1901 Durch die stark wachsenden Bevolkerungszahl widmete sich Wilke dem benotigten Aufbau und Erhalt der Infrastruktur Daseinsgrundfunktionen Unter seiner Gemeindeleitung kam es zur Ausfuhrung folgender Bauvorhaben 10 11 Aufbau der Kanalisation und Wasseranlagen zusammen mit der Gemeinde Wittenau Wasserturm am Hausotterplatz Tiefbrunnen in der Tegeler Heide Rieselgut in Schonerlinde Bau von offentlichen Bauwerken u a Gemeindeschulen 1 Gemeindeschule an der Lindauer Allee heute Paul Lobe Schule 2 Gemeindeschule an der Auguste Viktoria Allee heute Mark Twain Schule 3 Gemeindeschule an der Pankower Allee heute Reginhard Grundschule 4 Gemeindeschule am Hausotterplatz heute Hausotter Grundschule 5 Gemeindeschule Armenhaus Segenskirche Gemeinde Industriebahn Strassenbahnverbindung nach Berlin der Ausbau der Strassen Neubauten sowie Pflasterung der Strassen und Burgersteige die Verbesserung der StromversorgungKritik BearbeitenSchliessung von Frauenvereinen Bearbeiten In dem Kontext der erstarkenden Frauenbewegung veranlasste Wilke mehrfach die Schliessung von Frauenvereinen 12 So etwa 1894 die Schliessung einer der ersten Frauenvereine wegen politischer Umtriebs 13 Sie werden hierdurch benachrichtigt dass mir die Statuten und das Mitgliederverzeichnis des Frauen und Madchen Bildungsvereins Eintracht zugegangen sind Gleichzeitig eroffne ich Ihnen dass ich den Verein hiermit bis zur ergehenden richterlichen Entscheidung schliesse da derselbe als ein politischer Verein erachtet werden muss und solcher nach dem Gesetz vom 11 Marz 1850 keine Frauen als Mitglieder aufnehmen geschweige denn uberhaupt bloss aus Frauen bestehen kann Der Amtsvorsteher Wilke Reinickendorf 15 Jan 1894 13 Kritik von Sozialdemokraten Bearbeiten Von Sozialdemokraten wird er fur die Zensur der Vereinsprogramme der sozialdemokratischen Vereine kritisiert Durch personliche Auslegung der polizeilichen Bestimmung sowie des preussischen Vereinsrecht zensierte er die Vereinsprogramme so weitgehend sodass Vereinsversammlungen nicht stattgefunden haben da sie ansonsten ganzlich unansprechend gewesen waren 12 Gerichtliche Auseinandersetzungen Auswahl Bearbeiten1898 Prozess gegen die Anlieger der Scharnweberstrasse Bearbeiten Die Anlieger der Scharnweberstrasse wurden unterschriftlich zu einer freiwilligen Beitragsleistung die zu diesem Zeitpunkt noch nicht verpflichtend war der Pflasterung der Scharnweberstrasse veranlasst Dies hingegen unter der Zusage des Amtsvorsteher dass eine solche Zusage ungultig sei Aus diesem Sachverhalt entwickelte sich eine Zivilprozess der Gemeinde Reinickendorf gegen die betroffenen Anlieger In diesem leistete der Amtsvorsteher Wilke den Eid dass er diese Aussage nicht gemacht habe Sieben als Zeugen vernommene Anlieger widersprachen dem Eid des Amtsvorsteher Wilke und sagten aus das dieser eine falsche Zusicherung gemacht habe Letztendlich leistete der Amtsvorsteher einen gerichtlichen Eid und die Angeklagten wurden verurteilt die Pflasterungskosten der Scharnwerberstrasse zu tragen Die entgegengesetzten Zeugenaussagen der Anlieger bewertete das Zivilgericht als Irrtum der Wahrheitsbeweis wurde als misslungen angesehen 10 1903 Beleidigungsprozess gegen den Maurer Hermann Matz Bearbeiten In Bezug der Beteiligung Friedrich Wilkes an Grundstuckspekulationen bzw Vermittlungen und der diesbezuglich mehrfachen Unterschlagung von Provisionen kam es zu mehren gerichtlichen Auseinandersetzung In diesem Zusammenhang bezichtigte im Jahre 1903 der Maurer Hermann Matz Wilke als Grundstucksvermittler Dieser ging unter dem Vorwand der Beleidigung gerichtlich gegen diesen vor Der Maurer Hermann Matz warf Wilke ferner vor Jagdpachtgelder zu unterschlagen 14 Das Gerichtsurteil sprach den Maurer Hermann Matz frei und attestierte die Wahrnehmung berechtigter Interessen Die Strafanwaltschaft erkannte hingegen eine beleidigende Absicht des Maurers und forderte eine Gefangnisstrafe von zwei Wochen 14 1907 Beleidigungsprozess gegen den Schlachtermeister Karl Weber Bearbeiten Gegen den Schlachtermeister Karl Weber fuhrte der Amtsvorsteher 1907 einen Beleidigungsprozess ausgehend von Aussagen die dieser in einer Sitzung am 9 Oktober 1906 des Westlichen Bezirksvereins der Grundbesitzer von Reinickendorf gegen Wilke gemacht habe Diese nehmen u a Bezug auf die Auseinandersetzung bezuglich der Pflasterkosten der Scharnweberstrasse aus dem Jahre 1898 sowie auf der Beteiligung des Amtsvorstehers an Grundstucksspekulation Aus diesen Angelegenheiten entstand wiederum in der Sitzung am 9 Oktober 1906 des Grundbesitzer Vereins eine lebhafte Debatte in welcher der Schlachtermeister Karl Weber die Aussage tatigte dass der Amtsvorsteher als Schmuggler an die russische Grenze gehore Bezogen auf die Grundstucksspekulation des Amtsvorstehers Ferner warf er in der Sitzungsdebatte dem Amtsvorsteher Wilke der Ableistung eines Meineides in Bezug Bezogen auf den Prozess der Pflasterung der Scharnweberstrasse der Unterschlagung von Jagd und Armengelder dem Verschwinden lassen von Aktenstucken sowie der illegalen Provisionsgeschafte Das Gericht erkannten den versuchten Wahrheitsbeweis des Meineides des Amtsvorstehers aufgrund des Prozesses aus Jahre 1898 gegen die Anlieger der Scharnweberstrasse als missgluckt 10 15 Der Rechtsanwalt Bayn des Angeklagten Weber erklarte die Beleidigenden Aussagen mit der gereizten Stimmung des Schlachtermeister gegenuber dem Amtsvorsteher welche aus vorherig gegen ihn verhangenen Polizeistrafen wegen Ubertretungen sowie aus Geruchten und der Tatsache der Beteiligung des Amtsvorsteher an Grundstucksspekulation in der Gemeinde beruhen Der Angeklagte wurde vom Zivilgericht unter der Straftat der schweren Beleidigung zu einer Gefangnisstrafe von einem Monat verurteilt Dem Amtsvorsteher wurde ferner eine die Erlaubnis erteilt das Urteil im Reinickendorfer Generalanzeiger zu veroffentlichen 10 15 1909 Beleidigungsprozess gegen den Eigentumer Mecus Bearbeiten Nach einem Strafmandat durch den Amt und Gemeindevorsteher Wilke an den Eigentumer Mecus wandte sich dieser mit einem Brief an ihn In jenem machte er dem Amtsvorsteher Wilke mehrere Vorwurfe So soll er in einem Fall dem Eigentumer Banselow polizeiwidrige Handlung gestatten haben in einem anderen Fall hatte er unvorschriftsmassige Ausschachtungen bei dem Nachbargrundstuck des Eigentumer Mecus zugelassen Weiter wirft Mecus Wilke vor einem Madchen welches auf dem Gemeindeburo vernommen wurde ins Gesicht geschlagen zu haben In dieser Hinsicht bezeichnete der Eigentumer Mecus den Amtsvorsteher Wilke als Rowdie Infolgedessen kam es vor dem Schoffengericht Berlin Wedding zu einem Prozess wegen des Tatbestands der Beleidigung In diesem untermauerte der Eigentumer Mecus die Wahrheit seiner Vorwurfe Als einziger Zeuge wurde der Amtsvorsteher selbst vernommen Dieser behauptete dass er sich nicht mehr an Einzelheiten besinnen konne da diese sehr lange zurucklagen In dieser Hinsicht widersprach er dem ersten Vorwurf der Amtsbeeinflussung sowie dem zweiten Vorwurf der Umgehung von polizeilichen Vorschriften Er behauptet ferner dass er personlich fur Einhaltung jener Vorschriften gesorgt habe Dem dritten Vorwurf der Gewaltauseinandersetzung mit dem Madchen bei einem Verhor auf dem Gemeindeburo stimmte er zu Er erklarte dass sich dieser Vorfall vor 16 Jahren ca im Jahre 1893 ereignet hat Zu weiteren in dem Brief erhobenen Vorwurfen ging das Gericht nicht ein Das Gericht erkannte im Urteil die Bezeichnung als Rowdie als eine sehr schwere Beleidigung an Es hielt ihm jedoch seine Verworrenheit zu gute und dass dieser keine geringe Bildung habe Das Gericht verurteilte den Eigentumer Mecus zu 2 Monaten Gefangnisaufenthalt 16 Sonstige Tatigkeiten BearbeitenGrunder des Manner Turnverein Reinickendorf 1912 Landtagsabgeordneter der Provinz Brandenburg 17 Ehrungen Bearbeiten1897 Koniglicher Kronen Orden der IV Klasse 18 1905 Ehrentitel Burgermeister 1910 Koniglicher Kronen Orden der III Klasse Namensgebung der Wilkestrasse seit 1937 Emmentaler Strasse 19 Ehrengrab des Landes Berlin auf dem heutigen Kriegsgraberfriedhof Reinickendorf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Wilke Politiker 1855 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Friedrich Wilke in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Wikidatakennung nicht gesetzt Vorlage Findagrave Wartung Name ungleich Wikidata BezeichnungEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Standesamt Reinickendorf Sterbeurkunde Friedrich Wilke Nr 444 1939 a b Standesamt Reinickendorf Heiratsurkunde Friedrich Wilke und Auguste Muller Nr 21 1886 Taufregister Stolpe 1794 1860 Nr 149 1855 a b Bruno Schremmer Reinickendorf in den letzten 100 Jahren bis zur Eingemeindung 1920 In Verein fur die Geschichte Berlins Hrsg Mitteilungen des Vereins fur die Geschichte Berlins Berlin 1938 S 42 52 urn nbn de kobv 109 opus 14748 Klaus Schlickeiser Ortsteil Reinickendorf des Bezirkes Reinickendorf Vom Mittelalter bis zur Gegenwart In Chronik des Bezirks Reinickendorf von Berlin Forderkreis fur Bildung Kultur und Internationale Beziehungen Berlin 2020 ISBN 978 3 927611 45 0 S 43 Gerd Koischwitz Sechs Dorfer in Sumpf und Sand Geschichte des Bezirkes Reinickendorf von Berlin Wilhelm Moller oHG 2011 ISBN 978 3 8448 5507 4 S 55 70 urn nbn de 101 1 20110501531 Eingemeindung und Burgermeisterwahlen In Berliner Borsen Zeitung 15 April 1919 abgerufen am 1 August 2021 Dasselbe gilt fur Reinickendorf wo Burgermeister Wilke in den Ruhestand getreten ist Christian Schindler 100 Jahre Gross Berlin Holpriger Start der Demokratie In Berliner Woche 28 Dezember 2019 abgerufen am 8 Mai 2023 Klaus Schlickeiser Spaziergange in Reinickendorf Teil 1 Alt Reinickendorf und Residenzstrasse Hrsg Forderkreis fur Bildung Kultur und Internationale Beziehungen 2006 ISBN 3 927611 25 5 S 86 111 S a b c d Die Person des Amts und Gemeindevorstehers Reinickendorfs In Vorwarts Deutsches Zeitungsportal 16 Oktober 1907 abgerufen am 15 Dezember 2021 25 Jahre im Dienste Reinickendorfs In Berliner Morgenpost Berlin 1 Oktober 1907 S 5 im ZEYFS a b 25 jahriges Jubilaum Friedrich Wilke In Vorwarts Berlin 2 Oktober 1907 S 10 im Deutschen Zeitungsportal a b Johanna Loewenherz Eigentum oder Ehe Studie zur Frauenbewegung Neuwied 1895 S 15 a b Der beleidigte Amtsvorsteher In Berliner Tageblatt und Handels Zeitung Morgen Ausgabe 30 Dezember 1903 abgerufen am 15 Dezember 2021 a b Wegen Beleidigung des Burgermeisters und Amtsvorstehers Wilke in Reinickendorf In Berliner Volks Zeitung Berlin 16 Oktober 1907 S 4 im ZEYFS Prozess wegen Beleidigung gegen den Eigentumer Mecus In Vorwarts Berlin 13 Marz 1909 S 15 im Deutschen Zeitungsportal Bekanntmachungen des Koniglichen Oberprasidenten No 220 Provinziallandtagsabgeordnete Potsdam 15 Januar 1912 S 96 ff Berliner Tageblatt und Handels Zeitung Morgen Ausgabe In Deutsches Zeitungsportal 12 Juni 1897 abgerufen am 15 Dezember 2021 Dagmar Girra Sylvia Lais Namen Berliner Strassen und Platze Hrsg Hans Jurgen Mende Ed Luisenstadt Luisenstadt 2003 ISBN 3 89542 125 1 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 Februar 2023 PersonendatenNAME Wilke FriedrichKURZBESCHREIBUNG Burgermeister von Berlin Reinickendorf Landtagsabgeordneter der Provinz BrandenburgGEBURTSDATUM 18 September 1855GEBURTSORT Berlin ReinickendorfSTERBEDATUM 17 Juni 1939STERBEORT Berlin Reinickendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilke Politiker 1855 amp oldid 237988114