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Friedrich Wilhelm Krause 9 Marz 1765 in Stecklin Kreis Greifenhagen 23 Dezember 1840 in Kolbatz Kreis Greifenhagen war ein deutscher Kaufmann und Reeder Friedrich Wilhelm KrauseInhaltsverzeichnis 1 Vom Kaufmannslehrling zum Reeder 2 Senator in Swinemunde 3 Ruckschlage durch die Napoleonischen Kriege 4 Opferbereiter Patriot wahrend der Franzosenzeit 5 Grossgrundbesitzer 6 Ehrungen durch den preussischen Staat 7 Im Mittelpunkt der Gesellschaft 8 Geringere unternehmerische Fortune der Sohne 9 Gegen Lebensende 10 Rezeption 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseVom Kaufmannslehrling zum Reeder BearbeitenNachdem Friedrich Wilhelm Krauses Eltern sein Vater Gottfried Krause war Forster gewesen seine Mutter war eine Tochter des Stettiner Kaufmanns Bueck fruh verstorben waren wurde er in Stettin von seiner Grossmutter erzogen Nach dem Besuch der Realschule trat er 1782 bei Verwandten in Wollin eine Kaufmannslehre an Vor Januar 1785 war er vorubergehend in Berlin tatig Er wurde dann als Kaufmann in Stettin eingetragen im Februar 1785 als Kaufmann in Swinemunde wo sein Onkel Gehring ein Senator der Stadt bereits seit 1765 als erfolgreicher Kaufmann niedergelassen war 1795 befanden sich Frankreich Grossbritannien und die Niederlande im Kriegszustand wahrend den unter neutraler Flagge fahrenden preussischen Handelsschiffen die Weltmeere offenstanden Preussische Seeschiffe wurden zunehmend in den Warenverkehr zwischen Hafen des amerikanischen Kontinents und Asiens eingeschaltet so dass der preussische Seehandel einen Aufschwung erlebte Die Schiffe transportierten Tee Kaffee Gewurze Rum und andere Kolonialwaren brachten Holz insbesondere Stabholz fur den Bau von Fassern nach Spanien und Frankreich und kehrten mit Rotwein beladen von dort zuruck Seinerzeit wurden grosse Teile Deutschlands und Osteuropas uber Stettin mit Kolonialwaren versorgt Da zu geringe Wassertiefe die Swine und auch das Stettiner Haff fur grosse Schiffe unpassierbar machte wurde Swinemunde mit seinem geeigneten Seehafen zum wichtigen Umschlagplatz fur diesen Warenverkehr Die grossen Seeschiffe liefen den Hafen von Swinemunde an um von dort aus nach Stettin abgeleichtert zu werden Fur den Warentransport von Swinemunde nach Stettin wurden Leichterschiffe mit geringem Tiefgang eingesetzt Krause beteiligte sich an diesem Frachtverkehr mit Leichterschiffen seit 1785 mit der Firma Gehring amp Krause deren Miteigentumer er war Er legte so den Grundstein fur sein spateres betrachtliches Vermogen Als Gehring 1791 aus dem Unternehmen ausschied wurde Krause alleiniger Firmeninhaber Zunachst betatigte er sich vorsichtig auch als Mitreeder Stettiner Firmen ab 1800 dann auch als Eigenreeder Reeder die wie er in der Lage waren bar zu bezahlen und die Schiffe auf eigene Rechnung fahren zu lassen konnten an dem regen Warenverkehr auf dreierlei Weise Geld verdienen beim Einkauf am Transport und beim Verkauf 1800 lief sein erstes Seeschiff die Hoffnung in Swinemunde vom Stapel 1805 verfugte er bereits uber 19 eigene neue Schiffe im Gesamtwert von etwa 270 000 Talern die meisten davon waren in seiner eigenen Werft erbaut worden Sein Anteil an der pommerschen Schifffahrt lag damit etwas uber 12 und er war zum grossten selbstandigen Reeder der preussischen Provinz Pommern geworden Bereits 1803 gab Krause sein Jahreseinkommen mit 7 000 Talern an Zum Vergleich ein hoherer Beamter hatte damals ein Einkommen von jahrlich etwa 500 Talern Senator in Swinemunde BearbeitenAufgrund seiner Tatkraft seines unternehmerischen Erfolgs seines Organisationstalents und des erreichten Wohlstands genoss Krause unter den Swinemunder Burgern hohes Ansehen 1790 war er Erster Senator geworden Bereits vor dem Krieg Frankreichs gegen Preussen wurde er zum Kommerzienrat ernannt 1803 fungierte er als Kaufmannischer Beisitzer der staatlichen Schiffahrtskommission in Swinemunde 1 Er wird als ein energisch zupackender Mann der Tat beschrieben mit einer geringeren Neigung zum Umgang mit Verwaltungsakten Wegen seiner Durchsetzungskraft und seinen uberdurchschnittlichen organisatorischen Fahigkeiten ubertrug ihm die Regierung schon 1809 die Stadtverordneten und Magistratswahl in Usedom und spater die Wahl des Landrats von Usedom Wollin Aufgaben die er in wenigen Wochen zufriedenstellend erledigte Ruckschlage durch die Napoleonischen Kriege BearbeitenEinen finanziellen Ruckschlag hatte ihm das Kriegsjahr 1805 gebracht Krauses Schiffe Dorothea Friedrich Wilhelm Eduard und Herkules lagen im Herbst 1805 mit Rotwein beladen im Hafen von Bordeaux und wurden von englischen Kriegsschiffen an der Ausfahrt gehindert Als im Fruhjahr 1806 Krieg mit Preussen drohte verkaufte er die Schiffe samt Ladung fur 50 000 Taler an den Reeder Meffke im neutralen Varel Als im September der Krieg ausbrach wurden die Schiffe von Frankreich trotzdem beschlagnahmt Den ihm dadurch entstandenen Verlust bezifferte Krause nach 1813 mit 60 000 Talern Ein beantragter Schadensersatz wurde ihm verweigert da er notige Dokumente nicht vorzulegen vermochte Es gingen auch weitere Schiffe verloren so dass das Jahr 1806 fur ihn sehr verlustreich war Zwischen 1807 und 1811 gingen weitere Schiffsladungen und Frachter verloren Im Jahr 1837 als er sich im fortgeschrittenen Alter in finanziellen Schwierigkeiten befand resumierte er der ihm durch den Krieg zugefugte Gesamtschaden habe 182 000 Taler betragen Opferbereiter Patriot wahrend der Franzosenzeit BearbeitenWahrend des Krieges Frankreichs gegen Preussen tat sich F W Krause als preussischer Patriot hervor Wenn preussischen Soldaten einer Kompanie kein Sold gezahlt werden konnte sprang er als Kreditgeber oder auch als Burge fur Kredite ein Als ihn 1806 die Nachricht erreichte eine vom preussischen Korps Hohenlohe mitgefuhrte Kriegskasse habe sich bei Wollin festgefahren nahm er die Gefahr auf sich und reiste sofort nach Wollin um die Kriegskasse und fur die Armee bestimmte Versorgungsguter auf eines seiner Schiffe verladen zu lassen und nach Danzig in Sicherheit zu bringen Wahrend der Belagerung Kolbergs 1807 spielte Krause den Belagerten wiederholt Gewehre und Munition in die Hande Er staffierte auch einmal 20 Fusssoldaten auf eigene Rechnung aus und ubernahm ein Jahr lang ihren Sold In Swinemunde hatte er gelegentlich dafur gesorgt dass sich etwa 60 bis 80 gefangengenommene preussische Soldaten nachts selbst befreien konnten Grossgrundbesitzer BearbeitenTrotz der von Napoleon I verhangten Kontinentalsperre gegen den britischen Seehandel wusste Krause den Handel mit Kolonialwaren auch mit England aufrechtzuerhalten An der pommerschen Kuste beteiligte er sich gemeinsam mit anderen Reedereien an einem schwunghaften zwar gefahrlichen aber ertragreichen Schleichhandel durch den er die zuvor erlittenen Verluste wieder wettzumachen verstand 2 Krause brachte es in diesen Jahren zu einem beachtlichen Vermogen Als 1811 zahlreiche preussische Domanen verkauft werden mussten ubernahm er fur 14 300 Taler die 18 000 Morgen Land umfassende sandige Domane Zinnowitz 3 Als er dafur keinen Pachter finden konnte verausserte er sie am 11 Juni 1818 in 29 Parzellen unterteilt fur 18 000 Taler an 29 Kolonisten und Fischer Diese machten Zinnowitz dreissig Jahre spater zu dem bekannten Badeort Der preussische Staat besass Landereien die nach der Reformation und Aufhebung der Kloster dem Fiskus zugefallen waren der sie als Domanen Amter verpachtete Generalpachter des grossen schon gelegenen Domanen Amts Kolbatz im Kreis Greifenhagen war um die Wende zum 19 Jahrhunderts der Amtsrat Karl Friedrich Gaede ein Jugendfreund Krauses Um die Zahlung der ihm im Tilsiter Frieden von Napoleon I vertragsmassig auferlegten Kriegskosten Entschadigungs Gelder leisten zu konnen sah sich Konig Friedrich Wilhelm III genotigt solche Staatsdomanen durch Versteigerung zu veraussern darunter auch Kolbatz Amtsrat Gaede erhielt 1811 den Zuschlag fur das westlich des Madusees gelegene Gut Kolbatz mit den Vorwerken Hofdamm und Heidchen sowie fur das Gut Glien ostlich des Glien Sees und westlich des Dorfs Neumark 4 Damit Gaede seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen konnte gewahrte ihm Krause im Juli 1812 einen Kredit in Hohe von 69 000 Talern im September 1815 nochmals in Hohe von 31 000 Talern Im nachsten Jahr ging der Gutsbezirk Kolbatz mit den Nebengutern Hofdamm und Heidchen fur 255 000 Taler in seinen Besitz uber 5 In einer Zeit allgemeiner Geldknappheit wurden diese Summen von Krause in bar bezahlt Ehrungen durch den preussischen Staat BearbeitenFur seinen Einsatz im Kampf gegen die Besetzung Preussens unter Napoleon I erhielt Krause von Friedrich Wilhelm III nach Kriegsende das Goldene Militarverdienstkreuz und das Eiserne Kreuz am weissen Bande ausserdem wurde ihm der Titel Geheimer Kommerzienrat verliehen Durch eine Urkunde vom 6 Oktober 1829 wurde der in Besitz von Geheimrat Krause befindliche Gutsbezirk Kolbatz der bisher kreistagsfahig gewesen war 6 fur ihn und seine ehelichen Abkommlinge fur landtagsfahig erklart 7 Seit der Verleihung des Geheimrat Titels genoss Krause nunmehr das Ansehen eines koniglichen Kaufmanns Er war am Zenit seiner gesellschaftlichen Karriere angekommen und sein zweiter Lebensabschnitt begann Im Mittelpunkt der Gesellschaft BearbeitenKrauses Frau eine Tochter des Kaufmanns Wittscheibe in Wollin hatte ihm in 26 Ehejahren 15 Kinder geschenkt von denen ihn acht uberlebten Diese wurden durch Hauslehrer unterrichtet und erzogen u a von Jacob Martin Philippi Das Swinemunder Handelsunternehmen hatte er nach und nach seinen Sohnen Friedrich Wilhelm und Eduard uberlassen Er selbst pflegte vom Fruhjahr bis zum Spatherbst auf seinem Gut Kolbatz zu verweilen wo er im weiten Umkreis zum gesellschaftlichen Mittelpunkt wurde und als Konig von Swinemunde zu Jagdgesellschaften und anderen Veranstaltungen einlud Am 14 und 15 Juni 1820 liess er auf Kolbatz ein aufwendiges und aufsehenerregendes Wiedervereinigungsfest akademischer Zeitgenossen der Universitat Halle aus dem Zeitraum von Ostern 1792 bis dahin 1799 veranstalten auf dem er als Prorektor der Universitat Halle auftrat Auch in Swinemunde war er ein beliebter Gastgeber Fur Prinzen Minister und Offiziere die auf der Reise nach Russland waren oder von dort zuruckkamen hielt er in seinem Haus stets Gastezimmer bereit Als Friedrich Wilhelm III im Jahre 1820 seine erste Reise durch Vorpommern unternahm nachtigte er in Krauses grosszugigem Swinemunder Domizil Die Noblesse des Anwesens beeindruckte den Geographen Heinrich Berghaus 8 der dort 1830 zu Gast gewesen war dermassen dass er Krause den Krosus vom Pommern nannte Geringere unternehmerische Fortune der Sohne BearbeitenIn den fruhen 1820er Jahren hatte Krauses Sohn Friedrich Wilhelm die Geschafte in Swinemunde ubernommen Etwa zehn Jahre spater machte sich der jungere Sohn Eduard Krause dort selbstandig Beide Sohne gingen mit dem ihnen anvertrauten Vermogen weniger vorsichtig um lebten uber ihre Verhaltnisse und machten Verluste fur die der Vater dann aufkommen musste Auch Krauses Sohne in Kolbatz Hofdamm und Heidchen gelang es nicht das ihnen uberlassene Vermogen zu mehren Sowohl Karl Ludwig Theodor Krause der seit 1820 Kolbatz bewirtschaftete als auch Robert Hermann Krause der spater Hofdamm erhalten hatte machten Schulden Ab 1832 geriet er zunehmend in finanzielle Bedrangnis Bereits im Sommer 1830 hatte sich F W Krause gegenuber der Stettiner Ritterschaftlichen Privatbank bereit erklart als selbstschuldnerischer Burge samtliche Schulden seiner Sohne zu ubernehmen ohne eine Hochstgrenze des Kreditvolumens festzusetzen Seine Tochter durften daran Anstoss genommen haben denn 1832 wurden fur samtliche Kinder als mutterliches Erbe 200 000 Taler auf die Besitzungen in Kolbatz eingetragen Formal ging die Domane Kolbatz seinerzeit in den Besitz der Kinder Krauses uber dem sie jedoch die uneingeschrankte Verwaltung uberliessen Im Fruhjahr 1834 geriet der Konig von Swinemunde in arge finanzielle Bedrangnis Um seinen altesten Sohn zu retten musste der von der Gothaischen Lebensversicherung auf seinen Kolbatzer Besitz einen Kredit in Hohe von 50 000 Talern aufnehmen im Juni 1836 noch einmal in Hohe von 82 000 Talern Dazu addierte sich die Schuld bei der Ritterschaftlichen Privatbank in Stettin in Hohe von 70 000 Talern so dass die Gesamtschulden ungefahr 200 000 Taler ausmachten Diese ungeheure Geldsumme hatten seine Sohne Friedrich Wilhelm und Eduard verwirtschaftet Krauses Rettungsversuch schlug fehl und im Herbst 1836 war er in Swinemunde zahlungsunfahig Zwar war der Wert seines Kolbatzer Besitzes im Jahr 1833 amtlich auf 540 000 Taler geschatzt worden doch die Bankzinsen waren so hoch dass an weitere Kreditaufnahmen nicht zu denken war In einer Zeit allgemeiner Geldknappheit war auch kein Kaufer zu finden der eine derartig hohe Summe hatte aufbringen konnen Krause wandte sich daher mit einem Bittgesuch an den preussischen Konig Nach langwierigen Verhandlungen kaufte schliesslich der preussische Fiskus in einer Art Gnadenakt bei dem Krauses Verdienste um den preussischen Staat berucksichtigt worden waren Krauses Domane in Kolbatz fur 300 000 Taler auf Der Vertragsabschluss wurde am 23 April 1843 unterzeichnet 9 Anschliessend wurde die Domane Karl Ludwig Krause gegen eine Jahrespacht von 12 000 Talern zur Nutzung uberlassen 1843 wurde der formliche Vertrag abgeschlossen Der endgultige Pachtvertrag mit einer Laufzeit von 24 Jahren bis 1866 ruckwirkend gerechnet ab dem Johannistag 1842 wurde am 6 Mai 1844 unterzeichnet 10 Nach Ablauf 1866 wurde der Pachtvertrag um weitere 18 Jahre bis zum Johannistag 1884 fur Karl Ludwig Krause verlangert 11 jedoch ohne das Staats Domanen Vorwerk Heidchen das anderweitig verpachtet wurde 12 und ohne das Staats Domanen Vorwerk Hofdamm das sein Buder der Oberamtmann Robert Hermann Krause ab 1866 eigenverantwortlich pachtete mit einem ebenfalls bis zum Johannistag 1884 laufenden Pachtvertrag 13 Auf der Pommerschen Tierschau von Mai 1857 zu Stettin wurden zwei von Pachter Krause Kolbatz gezuchtete Stiere pramiert 14 Der Amtsrat Karl Ludwig Krause trat spater als Domanenpachter im Landkreis Schlawe i Pom auf und liess sich schliesslich in Neukugelwitz nieder wo er ein Restgut aufgekauft hatte und eine Windmuhle erbauen liess Seine Nachfahren gelangten nach dem Zweiten Weltkrieg nach Nordrhein Westfalen Gegen Lebensende BearbeitenAm Lebensabend wegen des Verlusts eines Grossteils seines Vermogens mit dem Schicksal hadernd starb Krause am 22 Dezember 1840 75 jahrig in Kolbatz wo sich auch seine Grabstatte befindet Wahrend seiner letzten Lebensjahre hatte ihm sein Sohn Ferdinand 1798 1853 15 Justizrat in Stettin zur Seite gestanden Krause wurde von Zeitgenossen als schlank blond und blauaugig im Alter hager beschrieben mit einem schmalen Gesicht scharf geschnittener Nase und einem vollen Haarschopf Seine Tochter Minna Johanna Caroline Wilhelmine Dorothea Krause 1821 1897 die 1840 den Geographen Gustav Adolf von Kloden 1814 1885 heiratete war ein Jugendschwarm Theodor Fontanes gewesen der ihr mehrere Gedichte widmete Der Bach und der Mond An Minna 1837 Der Kastanienbaum 1837 Die Perlenmuschel anlasslich der Ubersendung eines Perlenringes in einer Muschel an Minna 1837 Traume sind Schaume 1838 Im Garten 1845 16 Fontane der den Reeder personlich kennengelernt hatte war von der Mannlichkeit seiner Erscheinung beeindruckt Er schrieb uber ihn Er war trotz seiner beinahe siebzig Jahre noch in glanzender Verfassung so dass ich sagen darf auf meinem Lebenswege niemandem begegnet zu sein der mir die dominierenden Gestalten des 18 Jahrhunderts so veranschaulicht hatte wie er 17 Zwei Jahre vor seinem Ableben hatte der Patriarch Friedrich Wilhelm Krause die Anzahl seiner lebenden Abkommlinge Kinder und Kindeskinder mit 26 angegeben Rezeption BearbeitenDas Leben Friedrich Wilhelm Krauses war das Thema zweier Romane der Swinemunder Rektors und Chronisten Robert Burkhardt 18 Der Konig von Swinemunde Ein Heimatroman W Fritzsche Swinemunde 1928 Gluck und Ende des Konigs von Swinemunde W Fritzsche Swinemunde 1931Literatur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Stettin von Kamin und Hinterpommern oder des Verwaltungs Bezirks der Konigl Regierung zu Stettin Bearbeitet von Heinrich Berghaus Zweiten Teils dritter Band Kreise Greifenhagen und Piritz Anklam 1868 S 122 139 Google Books Hugo Gotthard Bloth Der Konig von Swinemunde und sein Akademisches Fest in Kolbatz am 14 und 15 Juni 1820 In Pommern Zeitschrift fur Kultur und Geschichte Heft 2 1974 ISSN 0032 4167 Neu abgedruckt in Die Pommersche Zeitung Nr 4 2015 S 11 14 Otto Blumcke Der Rat und die Ratslinie von Stettin In Gesellschaft fur pommersche Geschichte und Altertumskunde Hrsg Baltische Studien Neue Folge Bd 17 Leon Saunier Stettin 1913 S 61 148 Digitalisat Robert Burkhardt Friedrich Wilhelm Krause 1765 1840 In Martin Wehrmann Adolf Hofmeister Wilhelm Braun Hrsg Pommersche Lebensbilder Band 2 Pommern des 19 und 20 Jahrhunderts Leon Sauniers Buchhandlung Stettin 1936 S 28 40 Hans 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Berghaus 1868 ebenda S 76 Google Books Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Stettin von Kamin und Hinterpommern oder des Verwaltungs Bezirks der Konigl Regierung zu Stettin Bearbeitet von Heinrich Berghaus Zweiten Teils dritter Band Kreise Greifenhagen und Piritz Anklam 1868 S 80 Google Books Heinrich Berghaus 1868 ebenda S 79 Google Books Karl Friedrich Rauer Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter Berlin 1857 S 169 Ziffer 1 Google Books Verfasser u a des neunbandigen Werks Landbuch des Herzogtums Pommern Wriezen 1862 1877 Heinrich Berghaus 1868 ebenda S 128 ff Google Books Heinrich Berghaus 1868 ebenda S 134 Google Books Heinrich Berghaus 1868 ebenda S 325 328 Google Books Heinrich Berghaus 1868 ebenda S 320 322 Google Books Heinrich Berghaus 1868 ebenda S 322 323 Google Books Die Pommersche Thierschau und die land und forstwirthschaftlichen Ausstellungen zu Stettin am 18 20 Mai 1857 In 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GreifenhagenSTERBEDATUM 23 Dezember 1840STERBEORT Kolbatz Kreis Greifenhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilhelm Krause amp oldid 239335903