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Friedrich August Wiedeburg 15 April 1751 in Querum 13 August 1815 in Helmstedt war ein deutscher Lehrer und Padagoge 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Trivia 3 Mitgliedschaften 4 Auszeichnungen 5 Schriften Auswahl 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFriedrich August Wiedeburg war ein Enkel des Professors der Theologie und Mathematik Christoph Tobias Wiedeburg 1647 1717 der an der Universitat Helmstedt lehrte Er besuchte das Anna Sophianeum in Schoningen und ging anschliessend 1771 zum Studium der Theologie an die Universitat Helmstedt und von dort aus an die Universitat Jena Nach seiner Promotion 1775 hielt er als ausserordentlicher Professor fur Philosophie in Jena Vorlesungen uber lateinische und griechische Schriftsteller Als der Rektor der Helmstedter Stadtschule Anton August Heinrich Lichtenstein 1777 als Konrektor zum Hamburger Johanneum berufen wurde bewarb sich Friedrich August Wiedeburg um die Rektor Stelle und wurde 1778 durch den Generalsuperintendenten Johann Kaspar Velthusen in dieses Amt eingefuhrt Im gleichen Jahr bewarb er sich auch um eine ausserordentliche Professur der Philosophie an der Universitat Helmstedt Er ausserte gegenuber dem Minister Julius Justus von Floegen den Wunsch ein philologisches Institut einzurichten das um so zweckmassiger sein konnte wenn solche Mitglieder die sich zu kunftigen Schullehrern bestimmten in der hiesigen Schule zugleich Gelegenheit erhielten dem Unterricht beizuwohnen und selbst Unterricht zu geben Ende 1778 erfolgte nicht nur seine Ernennung zum ausserordentlichen Professor auch die Neugestaltung des Schulwesens wurde nach seinem Plan durchgefuhrt die funfklassige Stadtschule wurde in zwei Anstalten getrennt die drei untersten Klassen bestanden allein als Stadtschule weiter in der neben den Kenntnissen fur das burgerliche Leben die Anfangsgrunde des Lateinischen gelehrt wurden die beiden obersten Klassen wurden zu einer Gelehrtenschule dem Padagogium umgestaltet das nur fur die Schuler bestimmt war die studieren wollten Dieses Padagogium wurde mit einem philologischen Seminare dem es als Ubungsschule diente unter einem Direktor vereinigt Am 29 September 1779 wurde das philologisch padagogische Institut zur Ausbildung hochqualifizierter Lehrer unter der Leitung von Friedrich August Wiedeburg eroffnet Der Studienplan umfasste neben den eigentlichen Schulwissenschaften Philosophie Erziehungslehre und enzyklopadische Kenntnisse aller ubrigen Wissenschaften Erweitert wurde die Ausbildung uber Padagogik Methodik und die klassischen Schriftsteller die er fur die Seminaristen in unentgeltliche Vorlesungen hielt Die Schuler des Padagogiums konnten die Anstalt in sechs bis acht Jahren durchlaufen bei der Aufnahme mussten sie elf bis zwolf Jahre alt sein und einige lateinische Kenntnisse besitzen Auswartige Schuler konnten auf dem Padagogium selbst oder in der Stadt unter Aufsicht der Lehrer wohnen Fur die ausseren Angelegenheiten des Instituts war eine vom Herzog Karl I eingesetzte Kommission zustandig Von 1779 bis 1810 haben 82 Seminaristen am Padagogium unterrichtet von denen viele spater in hervorragende Stellungen gelangt sind Dietrich Joachim Theodor Cunze 1760 1822 Rektor des Anna Sophianeums in Schoningen Georg Anton Christoph Scheffler 1762 1825 Direktor des Martino Katharineum Braunschweig der Theologe Julius August Ludwig Wegscheider 1771 1849 Johann Heinrich Philipp Seidenstucker 1765 1817 Rektor des Archigymnasiums in Soest Heinrich Kunhardt 1772 1844 Konrektor des Katharineums zu Lubeck Wilhelm Gesenius 1786 1842 Professor an der Universitat Halle und einer der bedeutendsten Gelehrten der semitischen Sprachen besonders des Hebraischen Karl Benedikt Hase 1780 1864 Prasident der Ecole des langues orientales vivantes Friedrich Reinhard Ricklefs 1769 1827 Rektor am Alten Gymnasium Oldenburg 1783 wurde Friedrich August Wiedeburg an der Universitat Helmstedt ordentlicher Professor und folgte 1793 Johann Christian Wernsdorf 1723 1793 im Amt als Professor der Rhetorik und Poesie Die akademischen Vorlesungen von Friedrich August Wiedeburg standen in engem Zusammenhang mit seiner Tatigkeit im Seminar er las uber Logik und Metaphysik Psychologie und Padagogik sowie uber die klassischen Schulschriftsteller von denen er die meisten auch im Seminar behandeln liess Aber er legte auch viel Wert auf die Pflege der Muttersprache die er auch im Unterricht nicht vernachlassigte Die Universitat Helmstedt wurde auf Anordnung von Konig Jerome Bonaparte vom Dezember 1809 mit Ende des Wintersemesters 1809 1810 im Mai 1810 geschlossen hiervon war auch das von Friedrich August Wiedeburg gegrundete Institut betroffen das in ein Gymnasium heute Gymnasium Julianum umgewandelt wurde dessen Direktor er bis zu seinem Tod war Schuler des Gymnasiums Helmstedt waren der spatere Kirchenhistoriker Ernst Henke 1804 1872 und Heinrich Ludolf Ahrens 1809 1881 Direktor des Gymnasiums Georgianum in Lingen Friedrich August Wiedeburg war verheiratet mit Sophie unbekannt 1804 geborene Rucker Tochter eines Landgeistlichen aus Weimar Gemeinsam hatten sie zwei Tochter und drei Sohne von diesen sind namentlich bekannt Justus Theodor Wiedeburg 6 Oktober 1782 2 Februar 1822 Nachfolger seines Vaters als Direktor des Gymnasiums Helmstedt Johann Christoph Theodor Wiedeburg 1786 13 April 1805 Student der Rechte Karl Albrecht Wiedeburg 9 Oktober 1788 12 Januar 1812 Lehrtatigkeit am Padagogium in HelmstedtTrivia BearbeitenEs bestand eine enge Freundschaft zum Kirchenhistoriker Heinrich Philipp Konrad Henke Mitgliedschaften BearbeitenIn den 1780er Jahren wurde Friedrich August Wiedeburg Vorsteher der herzoglich deutschen Gesellschaft an der Julius Karls Universitat in Helmstedt Auszeichnungen Bearbeiten1799 wurde er in Anerkennung seiner Verdienste zum Hofrat ernannt Schriften Auswahl BearbeitenFriedrich August Wiedeburg Erdmann Gotthelf Neumeister Felix Fickelscher Dem Hochedelgebornen und Wohlgelahrten Herrn Herrn Erdmann Gotthelff Neumeister aus Hamburg d h G G u schonen W ruhmlichst Beflissenem bei Seiner Aufnahme in die Herzogliche deutsche Gesellschaft zu Jena Jena gedrukt bey Felix Fickelscherr 1776 Leichenrede auf Henning Dietrich Gether Jurastudent gest 8 Mai 1777 Jena Fickelscherr 1777 Gottlob Timotheus Michael Kuhl Friedrich August Wiedeburg Gollnerische Buchhandlung Tramburgs Buchladen Johann Christoph Strauss Blicke jenseits des Grabes Rede gehalten beym Eintritt in die deutsche Gesellschaft zu Jena Hamburg Tramburg Jena Strauss 1777 Friedrich August Wiedeburg Gottlieb C Heller Ueber das Studium des deutschen Stils aus einer Vorlesung in der herzoglichen deutschen Gesellschaft zu Jena nebst einer Anzeige der akademischen Vorlesungen des Verfassers im bevorstehenden Winterhalbenjahr Jena Heller 1777 Friedrich August Wiedeburg Gottlob Timotheus Michael Kuhl Ueber den Einfluss des Herzens auf die schonen Kunste insbesondere die redenden bei der Aufnahme Herrn Gottlob Timotheus Michael Kuhl aus Hamburg in die herzogliche Gesellschaft zu Jena Den 29 des Wintermonats 1777 Jena Strauss 1777 Etwas zur Aufklarung einiger Stellen in Virgils Schafergedichten als die Herren Vorsteher Gonner und Freunde der hiesigen Stadtschule zu einer offentlichen Prufung und Redeubung gehorsamst einlud Helmstadt Kuhnlin 1778 Ueber die Ausbreitung des guten Geschmakks im Herzogthum Braunschweig Wolfenbuttel unter der Regierung des Durchlauchtigsten Fursten und Herrn Herrn Karls weiland regierenden Herzogs zu Braunschweig und Luneburg et c redete zum Gedachtniss des Hochstseeligen Herzogs im Namen der herzoglichen deutschen Gesellschaft zu Helmstadt am 12ten Mai 1780 als am Tage der akademischen Trauerfeierlichkeit Helmstedt Kuhnlin 1780 Grundsatze Plan Disciplin und Lehrmethode fur das Herzogliche padagogische Institut zu Helmstadt Helmstadt Waisenhausbuchhandlung 1781 Bemerkungen uber den Charakter des Neoptolemus im Philoktet des Sophokles Helmstadium 1782 Von der ersten Apologie der Augsburgischen Confession nach einer Handschrift der Universitats Bibliothek zu Helmstadt Nebst einem Berzeichniss der Lektionen welche auf dem Herzoglichen Padagogium zu Helmstadt Helmstadt Johann Heinrich Kuhnlin 1782 Das hohe Geburtsfest des Durchlauchtigsten Fursten und Herrn Herrn Karl Georg August Erbprinzen zu Braunschweig und Luneburg feiert die herzogliche deutsche Gesellschaft zu Helmstadt am 8 Hornung 1782 durch den Christian Daniel Voss welcher im grossern theologischen Horsaale eine offentliche Vorlesung uber die dreifache Kraft der Dichtkunst halten wird Helmstadt Kuhnlin 1782 Friedrich August Wiedeburg Heinrich Christoph Liebau Die Herzogliche deutsche Gesellschaft zu Helmstadt feiert ihr Stiftungsfest am 20sten des Brachmonats 1782 Vormittags um 10 Uhr im grossern Theologischen Horsaale durch den Heinrich Christoph Liebau aus Braunschweig der Philologie und Erziehungskunst ruhmlichst Beflissenen welcher in einer ofentlichen Vorlesung die Schonen Kunste als Hulfsmittel des Erziehers betrachten wird Voran steht etwas zur Nachricht von der gegenwartigen Einrichtung der Gesellschaft Helmstadt Kuhnlin 1782 Untersuchung der Frage In wiefern kann verhutet werden dass diejenigen sich nicht dem Studiren widmen welche dazu nicht tragen Und Einladung zu einer auf dem Herzoglichen Padagogium zu Helmstadt am 2ten des Ostermonats 1783 zu haltenden Redeubung Helmstadt Kuhnlin 1783 Georg Calixt Friedrich August Wiedeburg D Georg Calixts Rede auf das Stiftungsfest der Julius Universitat am 15ten Oktober 1627 von der rechten Unterweisung der Jugend Bei Gelegenheit einer Einladung zur Feier eben diese Festes am 15ten Oktober 1784 durch das Herzogliche Padagogium zu Helmstadt Helmstadt Leuckart Wolfenbuttel Herzog August Bibliothek 1784 Friedrich August Wiedeburg Johann Christoph Stockhausen Andenken der Herzoglichen deutschen Gesellschaft zu Helmstadt an ihre im Jahre 1784 verlohrne Mitglieder insonderheit an die Verdienste ihres ersten Aufsehers Herrn Johann Christoph Stokkhausen Eine am 8ten Jenner 1784 gehaltene Vorlesung Helmstadt Schnorr 1785 Friedrich August Wiedeburg Ludwig Georg Heinrich Evers Die Herzogliche deutsche Gesellschaft zu Helmstadt feiert ihr Stiftungsfest am 20sten Tage des Brachmonats 1785 durch Herrn Ludwig Georg Evers aus dem Luneburgischen der Gesellschaft ordentliches Mitglied welcher die Vervollkommung der Muttersprache als Beforderungsmittel der allgemeinen Aufklarung einer Nation offentlich reden wird Vorgedrukkt ist Andenken der Herzoglichen deutschen Gesellschaft zu Helmstadt an ihre im Jahre 1784 verlorene Mitglieder insonderheit an die Verdienste ihres ersten Aufsehers Herrn Johann Christoph Stokkhausen Eine am 8ten Jenner 1785 gehaltene Vorlesung Helmstadt Schnorr 1785 Friedrich August Wiedeburg Georg Franz Winckelmann Die Herzogliche deutsche Gesellschaft zu Helmstadt feiert ihr acht und dreissigstes Stiftungsfest am 20sten Tage des Brachmonats 1786 durch Herrn Georg Franz Winkelmann aus dem Bremischen der Gottesgelehrsamkeit und der schonen Wissenschaften Beflissenen der Gesellschaft ordentliches Mitglied welcher Vormittags uber die vollkommenste Schonheit in den freien Kunsten insbesondere der Poesie offentlich reden wird Bittet diese Feierlichkeit zu beehren Friedrich August Wiedeburg der Gesellschaft Aufseher Helmstadt Schnorr 1786 Die Gesetze der Gesellschaft von neuem ausgegeben Helmstadt Schnorr 1786 Humanistisches Magazin zur gemeinnutzlichen Unterhaltung und insonderheit in Beziehung auf akademische Studien Helmstadt Fleckeisen 1787 1794 Einladung zur ein und vierzigsten Stiftungsfeier der Herzoglichen Deutschen Gesellschaft zu Helmstadt am 22sten Tage des Brachmonats 1789 durch eine Rede uber den Verlust der Dichtkunst bei der Ausbildung der Prose und der Verbreitung der Literatur uberhaupt Vorlafig werden die Vorwurfe welche Plato den Dichtern macht aus einander gesetzt Helmstadt Kuhnlin 1789 Zur Feier der frohen Zuruckkunft des Durchlauchtigsten Fursten un Herrn Herrn Karl Georg August Erbprinz zu Braunschweig und Luneburg mit Frau Friederike Louise Wilhelmine Prinzessinn von Oranien und Nassau wird in einer offentlichen Versammlung am 17ten November 1790 Der Julius August Remer schildern wozu einladet Friedrich August Wiedeburg der Herzoglichen Deutschen Gesellschaft Vorsteher Helmstadt Leuckart 1790 Friedrich August Wiedeburg Theodor Georg August Roose Johann Heinrich Kuhnlin Einladung zur vier und vierzigsten Stiftungsfeier der Herzoglichen Deutschen Gesellschaft zu Helmstadt am 20 Tage des Brachmonats 1792 durch Herrn Theodor Georg August Roose aus Braunschweig der Arzneiwissenschaften ruhmlichst Beflissenen und der Gesellschaft ordentliches Mitglied welcher eine offentliche Vorlesung zum Andenken an zwei verewigte Beforderer Arnold Conrad Schmidt und Karl Christian Gartner halten wird Nebst einigen vorausgeschickten Bemerkungen uber das Verhaltniss worinn die Dichtkunst mit der Verbreitung der Literatur steht Helmstadt Kuhnlin Wolfenbuttel Herzog August Bibliothek 1792 Friedrich August Wiedeburg Johann Nikolaus Bischoff Ueber Sr Durchlauchten des regierenden Herzogs zu Braunschweig und Luneburg gluckliche Zuruckkunft vom Rheine nach Braunschweig und uber Hochstderoselben begluckende Gegenwart in Helmstadt wird die Herzogliche Deutsche Gesellschaft ihre Freude ausdrucken suchen und in der selben der Herr Professor Johann Nikolaus Bischoff als Ehrenmitglied der Gesellschaft eine Rede uber des jetzigen Frankreichs Menschenrechte halten zu welcher einladet Friedrich August Wiedeburg der Herzoglichen Deutschen Gesellschaft Vorsteher Helmstadt Fleckeisen 1794 Friedrich August Wiedeburg Karl Wilhelm Ferdinand Ropke Die Herzogliche deutsche Gesellschaft zu Helmstadt feiert ihr Stiftungsfest am 21sten Tage des Brachmonats 1784 durch ihren Sekretar den Herrn Karl Wilhelm Ferdinand Ropke aus Braunschweig der Gottesgelehrsamkeit und der schonen Wissenschaften ruhmlich Beflissenen und des Herzoglichen philologisch padagogischen Instituts Mitglied welcher eine Vorlesung uber den Zwekk der Beredsamkeit als Bestimmungsgrund der Theorie dieser Kunst betrachtet halten wird Voran steht das erste Stukk einer Abhandlung von den gelehrten Vorlesungen der Griechen und Romer Helmstadt Kuhnlin 1784 Eine Vorlesung worin die jetzige Freude der Braunschweiger mit der Freude der Romer bei der Zuruckkunft Trajans vom Rheine verglichen wird Helmstadt Fleckeisen 1794 Christoph August Bode Professor der morgenlandischen Sprachen auf der Universitat zu Helmstedt Denkschrift Helmstedt 1796 Friedrich August Wiedeburg Christoph Matthias Seidel Charakterzuge Herrn Christoph Matthias Seidels Doktors b R Burgermeisters und Syndikus der Stadt Helmstadt und altesten Mitgliedes der Herzoglichen Deutschen Gesellschaft daselbst nach dessen am 27sten Februar 1797 erfolgtem Tode der Herzogl Deutschen Gesellschaft zur steten Erinnerung vorgelegt Helmstadt Fleckeisen Wolfenbuttel Herzog August Bibliothek 1797 Friedrich August Wiedeburg Heinrich Kunhardt Die Herzoglich Deutsche Gesellschaft zu Helmstadt feiert ihr Stiftungsfest am 26ten Junius 1797 durch ihren Sekretar Herrn Heinrich Kunhardt Doctor der Weltweisheit und Magister der freien Kunste Adjunkt der Philosophischen Fakultat welcher im grossen akademischen Horsaale uber das Verhaltniss der Wissenschaften zur Sittlichkeit reden wird Helmstadt Fleckeisen Wolfenbuttel Herzog August Bibliothek 1797 Verfassung und Methoden des Philologisch padagogischen Instituts auf der Julius Karls Universitat zur praktischen Bildung offentlicher Schullehrer und Privaterzieher C G Fleckeisen Helmstedt Helmstaedt 1797 Ueber die bisherige Verbindung des Padagogiums zu Helmstadt mit der Universitat und die zu hoffende Erweiterung desselben als Lyceum Helmstadt Leuckart 1810 Einladung zu einer mit den Padagogisten zu Helmstadt am 10ten April 1811 anzustellenden Prufung und Redeubung nebst dem Verzeichnisse der Lectionen von Ostern bis Michaelis dieses Jahrs und einigen andern diese Lehr und Erziehungs Anstalt betreffenden Nachrichten Helmstadt Leuckart 1811 Fortgesetzte Nachrichten von dem Padagogium zu Helmstadt und Einladung zu einer auf demselben am 25sten September 1812 anzustellenden Prufung und Redeubung Helmstadt Leuckart 1812 Friedrich August Wiedeburg Karl Albrecht Wiedeburg Nekrolog auf den verstorbenen zweiten Lehrer am Padagogium zu Helmstadt nebst andern das Padagogium betreffenden Nachrichten Helmstadt Leuckart 1812 Das Fest der glucklichen Zuruckkunft Sr Durchl Friedrich Wilhelm regier Herzogs zu Braunschweig in seine Staaten Vorausgeschickt ist eine Uebersicht des literar u artistischen Verlustes welchen das Herzogthum Braunschweig Wolfenbuttel in den Jahren von 1806 bis 1813 gelitten hat Helmstadt 1814 Literatur BearbeitenHans Jurgen Derda Wiedeburg Friedrich August Prof Dr In Horst Rudiger Jarck Gunter Scheel Hrsg Braunschweigisches Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert Hahnsche Buchhandlung Hannover 1996 ISBN 3 7752 5838 8 S 652 Wilhelm Stalman Wiedeburg Friedrich August In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 42 Duncker amp Humblot Leipzig 1897 S 376 379 Einzelnachweise Bearbeiten Universitat Helmstedt Homepage Abgerufen am 19 Juni 2018 ADB Wiedeburg Friedrich August Wikisource Abgerufen am 19 Juni 2018 Normdaten Person GND 120229862 lobid OGND AKS LCCN no2003042955 VIAF 45127419 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wiedeburg Friedrich AugustALTERNATIVNAMEN Wideburg Friedrich August Wideburgus Fridericus Augustus Wideburg Fridericus Augustus Wideburgius Fridericus Augustus Wiedeburg Fridericus Augustus Wideburg Friderich August Wiedeburg Friderich AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher Padagoge und SchriftstellerGEBURTSDATUM 15 April 1751GEBURTSORT QuerumSTERBEDATUM 13 August 1815STERBEORT Helmstedt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich August Wiedeburg amp oldid 224999795