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Franz Arzdorf 5 Mai 1904 in Munchen 23 April 1974 in Berlin Charlottenburg war ein deutscher Schauspieler und Regisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Theater 4 Horspiele 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenSein Schauspieldebut gab der Sohn des Kaufmannes Franz Arzdorf 1924 bei den Munchner Kammerspielen wo er bis 1928 spielte Von 1930 bis 1933 gehorte er beim Neuen Theater Frankfurt zum Ensemble von 1934 bis 1936 beim Schauspielhaus Leipzig dort 1935 als Mephisto und 1937 am Wiener Volkstheater Ab dem Jahr 1937 folgten verschiedene Theatertatigkeiten an Berliner Buhnen wie der Volksbuhne Berlin dem Theater am Kurfurstendamm und der dortigen Komodie aber auch Filmproduktionen Franz Arzdorf wurde ein gefragter Charakterdarsteller zu dieser Zeit so dass er bis 1943 in fast 40 Filmproduktionen mitwirken konnte Nach 1945 wirkte er bei der DEFA und insbesondere in DFF Produktionen mit Er verkorperte neben dem Freiherrn von Simbach in der Filmkomodie Moral 1956 eine Vielzahl unterschiedlicher Charaktere in Fernsehfilmen bis ihm der Bau der Berliner Mauer die Arbeit fur das Fernsehen der DDR verwehrte Filmografie Auswahl Bearbeiten1937 La Habanera 1938 Fahrendes Volk 1938 Ein Madchen geht an Land 1939 Der Gouverneur 1939 Flucht ins Dunkel 1939 Kitty und die Weltkonferenz 1940 Die 3 Codonas 1940 Der dunkle Punkt 1941 Friedemann Bach 1941 Frauen sind doch bessere Diplomaten 1942 Diesel 1943 Die goldene Spinne 1951 Unschuld in tausend Noten 1951 Schwarze Augen 1952 Mikosch ruckt ein 1953 Brieftrager Muller 1955 Der Ochse von Kulm 1955 Lebendes Eisen Dokumentarfilm Sprecher 1956 Moral 1956 Thomas Muntzer Ein Film deutscher Geschichte 1957 Spielbank Affare 1957 Wo Du hin gehst 1957 Zwei Mutter 1959 Der Regenmacher 1959 Brucke zwischen gestern und morgen 1960 Fernsehpitaval Der Fall Haarmann Fernsehreihe 1960 Die letzte Probe 1960 Fernsehpitaval Der Fall Hugo Stinnes jr 1960 Blaulicht Die Butterhexe Fernsehreihe 1961 Heroische Komodie 1962 Der Kronanwalt 1966 StandgerichtTheater Bearbeiten1954 Leo Tolstoi Anna Karenina Regie Werner Stewe Volksbuhne Berlin 1957 Frances Goodrich Albert Hackett Das Tagebuch der Anne Frank Dussel Regie John Hanau Gastspielbuhne Berlin Horspiele Bearbeiten1924 Ludwig Thoma Erster Klasse Kaufmann Stuve aus Neuruppin Regie Philipp Lothar Mayring Sendespiel Horspielbearbeitung Deutsche Stunde in Bayern 1956 Bela Balazs Wolfgang Amadeus Mozart Josef Kellner Regie Joachim Witte Horspiel Rundfunk der DDR 1957 Wolfgang Schreyer Das Attentat Regie Lothar Dutombe Dokumentarhorspiel Rundfunk der DDR Literatur BearbeitenFrank Burkhard Habel Volker Wachter Das grosse Lexikon der DDR Stars Die Schauspieler aus Film und Fernsehen Erweiterte Neuausgabe Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2002 ISBN 3 89602 391 8 Herbert A Frenzel Hans Joachim Moser Hrsg Kurschners biographisches Theater Handbuch Schauspiel Oper Film Rundfunk Deutschland Osterreich Schweiz De Gruyter Berlin 1956 DNB 010075518 S 17 Arzdorf Franz in Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Frankfurt am Main S Fischer 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 20 Weblinks BearbeitenFranz Arzdorf in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 1050401050 lobid OGND AKS VIAF 308201077 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Arzdorf FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und RegisseurGEBURTSDATUM 5 Mai 1904GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 23 April 1974STERBEORT Berlin Charlottenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Arzdorf amp oldid 231096450