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Das Fort Mariensiel Fort III war als Bestandteil des Festungsplans Wilhelmshaven ein Fort zum Schutz des preussischen Kriegshafens in Wilhelmshaven 1 Es liegt in Mariensiel in der Gemeinde Sande knapp ausserhalb Wilhelmshavens in der Nahe der Maade und des Ems Jade Kanals Das Fort Mariensiel und der Ems Jade Kanal Blickrichtung von West nach Ost Der zu schutzende Hafen liegt ostlich hier also oberhalb des Bilds Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bewaffnung 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Position der Forts zum Schutz WilhelmshavensDie Maadeforts Rustersiel Mariensiel und Schaar wurden am 4 August 1876 in der Wilhelmshavener Zeitung ausgeschrieben 1 Die Bauarbeiten waren 1880 abgeschlossen 2 Durch eine neu gebaute Umfangstrasse war Fort Mariensiel mit den Forts Schaar und Rustersiel verbunden sie war mit Feldbahngleisen ausgestattet Ihr Verlauf entsprach dem der heutigen Strassen An der Vogelwarte Dodoweg und Kurt Schumacher Strasse 1 Im Ersten Weltkrieg befand sich nordwestlich der Anlage die Flakbatterie Roffhausen Sudlich bestand die Flakbatterie Sande und ostlich die Flakbatterie Munitionshof 3 Bewaffnung BearbeitenDas Fort Mariensiel war zu Beginn mit zehn 15 cm Kanonen L22 ausgestattet Hinzu kamen acht 12 cm Kanonen 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fort Mariensiel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fort Mariensiel auf Festungsbauten de Fort Mariensiel auf luftschutzbunker wilhelmshaven deEinzelnachweise Bearbeiten a b c Werner Brune Wilhelmshavener Heimatlexikon K R Hrsg Werner Brune Band 2 1987 S 640 Frank Gosch Festungsbau an der Nordsee und Ostsee Die Geschichte der Deutschen Kustenbefestigungen bis 1918 1 Auflage Mittler Hamburg Berlin Bonn 2003 ISBN 3 8132 0743 9 S 51 64 Frank Gosch Festungsbau an der Nordsee und Ostsee Die Geschichte der Deutschen Kustenbefestigungen bis 1918 1 Auflage Mittler Hamburg Berlin Bonn 2003 ISBN 3 8132 0743 9 S 51 64 Frank Gosch Festungsbau an der Nordsee und Ostsee Die Geschichte der Deutschen Kustenbefestigungen bis 1918 1 Auflage Mittler Hamburg Berlin Bonn 2003 ISBN 3 8132 0743 9 S 51 64 53 513 8 04555 Koordinaten 53 30 46 8 N 8 2 44 O Verteidigungsbauwerke zum Schutz WilhelmshavensKustenbatterien Batterie Horumersiel Deichbatterie Schillig Wiesenbatterie Schillig Wattbatterie Schillig Deichbatterie Eckwarderhorne Batterie Mellum Fort Heppens Grodenbatterie Dauensfelder Batterie Linke Flugelbatterie Batterie Nordmole Batterie SudmoleLandseitige Verteidigungswerke Grosse Forts Fort Mariensiel Fort Schaar Fort Rustersiel Kleine Forts Kommandeurstand Crildumersiel Fort Hooksiel Fort Tammhausen Fort Altona Fort Wehlens Fort Sillenstede Fort Moorwarfen Fort Siebetshaus Fort Jungfernbusch Fort Schortens Fort Dykhausen Fort Hohemey Fort Blauhand Fort Ellenserdamm Fort Meedengroden Fort Wehgast Fort Nordendergroden Infanteriewerk Vareler Hafen Fort Stollhammerdeich Fort Iffens Fort Mitteldeich Fort Sinsum Fort Fedderwardersiel Fort NiensFlakbatterien Zweiter Weltkrieg Flakbatterie Tirpitzhafen Flakbatterie Sande Flakbatterie Schaar Flakbatterie Kirchreihe Flakbatterie Geniusbank Flakbatterie Rustersiel Flakbatterie Tirpitzschleuse Flakbatterie Raederschleuse Flakbatterie Schweiburg Flakbatterie Seefeld Flakbatterie Vareler Hafen Flakbatterie Dangast Flakbatterie Blauhand Flakbatterie Hohemey Flakbatterie Schortens Flakbatterie Siebetshaus Flakbatterie Sillenstede Flakbatterie Hooksiel Flakbatterie Horumersiel Flakbatterie Schillig Flakbatterie Mellum Flakbatterie Langwarden Flakbatterie Tossens Flakbatterie Eckwarderhorne Schwimmende Flakbatterie Arcona Schwimmende Flakbatterie Medusa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fort Mariensiel amp oldid 238966020