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Die Grodenbatterie war ein Verteidigungswerk spater Bestandteil des Festungsplans von Wilhelmshaven Ungefahre Lage der beiden Infanteriewerke Grodenbatterie in Wilhelmshaven Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Bewaffnung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Grodenbatterie befand sich im Wilhelmshavener Stadtteil Neuengroden direkt hinter dem Seedeich Sie bestand aus zwei Infanteriewerken Die nur etwa 150 Meter voneinander entfernt waren 1 Geschichte BearbeitenDie Grodenbatterie wurde kurz vor der Jahrhundertwende erbaut Die Bauzeit dauerte von 1893 bis 1896 2 Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde die Anlage stark ausgebaut und verbunkert Dennoch war hier keine schwere Flak stationiert worden wie in vielen anderen Festungsbauwerken Wilhelmshavens Nach dem Krieg wurde die Grodenbatterie von der Besatzungsmacht gesprengt 3 Trotz der Zerstorung der Anlage lassen sich noch einige Uberreste erkennen Der heutige Triftweg hiess ehemals Grodenbatterie 4 Bewaffnung BearbeitenJedes der beiden Infanteriewerke war mit vier Geschutzen des Typs 28 HL 12 bewaffnet 5 Zwischen den Geschutzen befanden sich Hohltraversen 6 Vier der Geschutze einer der beiden Batterien wurden 1915 im flandrischen Hafen Blankenberge als Batterie Groden installiert Im Jahr 1917 wurden die beiden Batterien mit jeweils vier 28 cm Geschutzen in Mittelpivotlafette ausgestattet 7 Weblinks BearbeitenGrodenbatterie auf www luftschutzbunker wilhelmshaven deEinzelnachweise Bearbeiten Frank Gosch Festungsbau an der Nordsee und Ostsee Die Geschichte der Deutschen Kustenbefestigungen bis 1918 1 Auflage Mittler Hamburg Berlin Bonn 2003 ISBN 3 8132 0743 9 S 51 64 Frank Gosch Festungsbau an der Nordsee und Ostsee Die Geschichte der Deutschen Kustenbefestigungen bis 1918 1 Auflage Mittler Hamburg Berlin Bonn 2003 ISBN 3 8132 0743 9 S 51 64 BUNKER IN WILHELMSHAVEN UND UMKREIS www bunker whv de und www luftschutzbunker wilhelmshaven de Abgerufen am 17 November 2019 Eva Siebenherz Umbenannte Strassen in Niedersachsen Festungs Inventar c Martin Kloffler Abgerufen am 17 November 2019 Frank Gosch Festungsbau an der Nordsee und Ostsee Die Geschichte der Deutschen Kustenbefestigungen bis 1918 1 Auflage Mittler Hamburg Berlin Bonn 2003 ISBN 3 8132 0743 9 S 51 64 Frank Gosch Festungsbau an der Nordsee und Ostsee Die Geschichte der Deutschen Kustenbefestigungen bis 1918 1 Auflage Mittler Hamburg Berlin Bonn 2003 ISBN 3 8132 0743 9 S 51 64 53 54824 8 122784 Koordinaten 53 32 53 7 N 8 7 22 O Verteidigungsbauwerke zum Schutz WilhelmshavensKustenbatterien Batterie Horumersiel Deichbatterie Schillig Wiesenbatterie Schillig Wattbatterie Schillig Deichbatterie Eckwarderhorne Batterie Mellum Fort Heppens Grodenbatterie Dauensfelder Batterie Linke Flugelbatterie Batterie Nordmole Batterie SudmoleLandseitige Verteidigungswerke Grosse Forts Fort Mariensiel Fort Schaar Fort Rustersiel Kleine Forts Kommandeurstand Crildumersiel Fort Hooksiel Fort Tammhausen Fort Altona Fort Wehlens Fort Sillenstede Fort Moorwarfen Fort Siebetshaus Fort Jungfernbusch Fort Schortens Fort Dykhausen Fort Hohemey Fort Blauhand Fort Ellenserdamm Fort Meedengroden Fort Wehgast Fort Nordendergroden Infanteriewerk Vareler Hafen Fort Stollhammerdeich Fort Iffens Fort Mitteldeich Fort Sinsum Fort Fedderwardersiel Fort NiensFlakbatterien Zweiter Weltkrieg Flakbatterie Tirpitzhafen Flakbatterie Sande Flakbatterie Schaar Flakbatterie Kirchreihe Flakbatterie Geniusbank Flakbatterie Rustersiel Flakbatterie Tirpitzschleuse Flakbatterie Raederschleuse Flakbatterie Schweiburg Flakbatterie Seefeld Flakbatterie Vareler Hafen Flakbatterie Dangast Flakbatterie Blauhand Flakbatterie Hohemey Flakbatterie Schortens Flakbatterie Siebetshaus Flakbatterie Sillenstede Flakbatterie Hooksiel Flakbatterie Horumersiel Flakbatterie Schillig Flakbatterie Mellum Flakbatterie Langwarden Flakbatterie Tossens Flakbatterie Eckwarderhorne Schwimmende Flakbatterie Arcona Schwimmende Flakbatterie Medusa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grodenbatterie amp oldid 229475760