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Die Europaallee ursprunglich HB Sudwest spater Eurogate Zurich und Stadtraum HB genannt ist ein stadtebauliches Planungsgebiet in Zurich Sie befindet sich an der gleichnamigen Strasse im Langstrassenquartier im sudwestlichen Vorfeld des Zurcher Hauptbahnhofs Uber und neben den Gleisen wurden funf Jahrzehnte lang diverse kommerzielle Nutzungen der im Stadtzentrum gelegenen Grundstucke der Schweizerischen Bundesbahnen geplant wobei mehrere wahrend dieser Zeit vorgestellte Projekte aus unterschiedlichen Grunden scheiterten Fruhlingsabend uber der Europaallee Inhaltsverzeichnis 1 Stadtteil Europaallee 2 Zahlen und Fakten 3 Architektur 4 Geschichte 4 1 Planung und Scheitern von HB Sudwest 4 2 Auch Eurogate scheitert 4 3 Realisierung der Europaallee 5 Kritik 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseStadtteil Europaallee Bearbeiten nbsp Padagogische Hochschule Zurich Baufeld A Der Stadtteil Europaallee erstreckt sich vom Europaplatz zwischen Hauptbahnhof und Sihlpost nordwestwarts zum Gustav Gull Platz und bezieht auch die Nordseite der Lagerstrasse mit ein Er besteht aus acht Baufeldern A bis H auf denen bis zu 54 Meter hohe Gebaude entstanden Seit 2020 sind alle Bauten fertiggestellt 1 Neben einer Einkaufspassage zahlen hierzu mehrere Burokomplexe unter anderem UBS Credit Suisse und Swisscanto Als grosster Mieter konnte Anfang 2015 Google gewonnen werden Insgesamt entstanden auf dem zur Europaallee gehorenden Areal rund 400 Eigentums und Mietwohnungen ein Hotel mit 170 Betten Buros fur 8 000 Arbeitsplatze ein Kino und drei Bildungseinrichtungen 2 Der Negrellisteg verbindet die Europaallee uber das Gleisfeld des Vorbahnhofs mit dem Industriequartier Zahlen und Fakten BearbeitenArealflache 78 000 m Geschaftslokale 76 Studienplatze 4 800 Studierende an der Padagogischen Hochschule Zurich an der KV Zurich Business School und an den Juventus Schulen Arbeitsplatze 8 000 auf ca 100 000 m Buroflache Wohnanteil 400 Wohnungen und 170 Hotelbetten Parkplatze ca 500Architektur Bearbeiten nbsp Teich am Gustav Gull PlatzDas stadtebauliche Konzept stammt von KCAP Kees Christiaanse 1 Auf mehreren Baufeldern wurde eine Vielzahl von Projekten gebaut Sihlpost 1930 erbaut und 2014 15 renoviert Baufeld A Max Dudler Bezug 2012 beherbergt die Padagogische Hochschule Zurich Baufeld B Stucheli Architekten Bezug 2017 Baufeld C ARGE Max Dudler mit Gigon Guyer und David Chipperfield Bezug 2013 Eigentum Eigennutzung UBS Baufeld D Wiel Arets Bezug 2020 Baufeld E ARGE Caruso St John mit Bosshard Vaquer Bezug 2014 Baufeld F Roger Boltshauser Bezug 2019 Baufeld G ARGE Graber Pulver und Masswerk Architekten Bezug 2015 Baufeld H ARGE E2A mit Basler amp Hofmann Bezug 2017 Offentlicher Raum Team Rotzler Krebs Partner GmbH Landschaftsarchitekten Winterthur zusammen mit ewp AG Ingenieure Planer Geometer EffretikonGeschichte BearbeitenPlanung und Scheitern von HB Sudwest Bearbeiten Uber funf Jahrzehnte lang gab es mehrere Versuche die von den Gleisen der Sihlpost belegte Flache sudwestlich des Hauptbahnhofs kommerziell zu nutzen In den 1960er Jahren schien es nur eine Frage der Zeit zu sein bis der von Jakob Friedrich Wanner erbaute und mehrmals erweiterte Hauptbahnhof abgerissen und durch einen Neubau ersetzt wurde 1969 schrieb die aus Vertretern der Schweizerischen Bundesbahnen SBB des Kantons und der Stadt Zurich zusammengesetzte Behordendelegation Regionalverkehr Zurich RVZ einen offentlichen Ideenwettbewerb aus Das Projektgebiet umfasste auch die sudwestlich daran anschliessende HB Sudwest genannte Flache Das im Januar 1971 offentlich vorgestellte Siegerprojekt Bagage von Max Ziegler basierte konsequent auf einem Raster von Sechsecken Zwischen Hauptbahnhof und Sihlpost auf dem heutigen Europaplatz war unter anderem ein Buroturm vorgesehen 3 Das Projekt scheiterte an politischem Widerstand und an der Olkrise ebenso verhinderte die Unterschutzstellung des Hauptbahnhofs allzu radikale Eingriffe 4 1978 berucksichtigte der zweite von der RVZ zusammen mit den PTT durchgefuhrte Wettbewerb die geanderten Rahmenbedingungen Gefordert war nun ein Burohochhaus mit einer Bruttogeschossflache von 50 000 m halb so gross wie ein Jahrzehnt zuvor Zu den Wettbewerbsteilnehmern gehorten unter anderem Luigi Snozzi und Mario Botta Auf den ersten Platz setzte die Jury den Entwurf von Ralph Baenziger Claudia Bersin und Jakob Schilling Geplant war parallel zu Gleis 1 ein lang gestreckter Baukorper von diesem sollte eine breite Freitreppe zu einem erhohten Platz fuhren der in einer Ebene uber den Gleisen mundet 1980 fand eine zweite Wettbewerbsrunde statt und die Jury empfahl das Projekt von Baenziger Bersin und Schilling weiterzubearbeiten und zu realisieren Daraufhin erfolgte die Grundung der HB City Immobilien AG die 1982 mit den SBB einen Baurechts Vorvertrag abschloss Das nochmals uberarbeitete Projekt wurde im Sommer 1983 der Offentlichkeit prasentiert wobei die Bruttogeschossflache im Vergleich zum ersten Entwurf um uber zwei Drittel auf 168 000 m angewachsen war Anstelle der Freitreppe war nun eine glaserne Halle vorgesehen 5 Gegen das Projekt formierte sich politischer Widerstand SP POCH und Vertreter des Stadtteils Aussersihl bemangelten dadurch wurden nur noch mehr Buros in die Stadt gelockt und Mietpreise in die Hohe schnellen Nachdem der Zurcher Gemeinderat eine SP Motion bezuglich Redimensionierung abgewiesen hatte wurde im Februar 1984 eine kommunale Volksinitiative eingereicht Sie verlangte einen Gestaltungsplan sowie eine Beschrankung der Ausnutzung der Ladenflachen und der Parkplatze Die HB City Immobilien AG uberarbeitete das Projekt leicht und reduzierte die Bruttogeschossflache auf 164 000 m Am 22 September 1985 mussten die Stimmberechtigten uber die Initiative befinden und lehnten sie mit 70 7 ab 6 Die privaten Promotoren versuchten aus dem fur sie gunstigen Ausgang der Abstimmung Kapital zu schlagen und vergrosserten das Projekt sogleich um die Halfte auf 242 000 m Sie reichten freiwillig einen Gestaltungsplan ein um sich der Kritik zu entziehen vor der Abstimmung mit falschen Karten gespielt zu haben Die Anderungen erforderten ohnehin eine neue Baubewilligung weshalb dagegen ein Referendum ergriffen werden konnte Am 25 September 1988 sprach sich eine knappe Mehrheit von 50 7 fur den Gestaltungsplan aus Daraufhin setzte die HB City Immobilien AG einen Architektenbeirat ein der anschliessend kleinere Anderungen am Projekt vornahm Streitereien unter den Projektpartnern und das Platzen der Immobilienblase liessen das Projekt 1992 scheitern 7 Auch Eurogate scheitert Bearbeiten Als Auffanggesellschaft fur die auseinandergebrochene HB City Immobilien AG entstand 1994 die HB Sudwest AG die als neue Bautragerin das Projekt zusammen mit dem Architekten Ralph Baenziger fortfuhren wollte Beteiligt waren neben den SBB und dem Kanton Zurich auch die Grossbank UBS Generalunternehmer mehrere Industriepartner und drei Wohnbaugenossenschaften Da sich die wirtschaftliche Situation verbesserte reichte die HB Sudwest AG im Sommer 1996 ein Baugesuch ein Um die Vergangenheit hinter sich zu lassen trug das Projekt den neuen Namen Eurogate Bauprofile wurden ausgesteckt und im Oktober desselben Jahres benannte sich das Unternehmen in Eurogate Zurich AG um Der Zurcher Stadtrat erteilte im Marz 1997 die Planungsgenehmigung machte aber einschneidende Auflagen Verringerung der Anzahl Parkplatze von 1250 auf die Halfte sowie Reduktion der Bruttogeschossflache von 272 000 auf 242 000 m wie im Gestaltungsplan vorgeschrieben Wenig spater prasentierte Theo Hotz einen eigenen Vorschlag zwei Turme von 120 und 140 m Hohe neben der Sihlpost Brisant war dass die Prasentation im Stadthaus im Beisein von Stadtratin Ursula Koch und Stadtbaumeister Franz Eberhard erfolgte was zahlreiche Politiker irritierte und das Eurogate Projekt schwachte 8 1998 hiess der Regierungsrat den Rekurs der Eurogate Zurich AG gegen die Auflagen des Stadtrates gut So genehmigte sie eine hohere Ausnutzung und fast alle Parkplatze Zwar rekurrierte die Stadt beim Verwaltungsgericht trat gleichzeitig aber auch in Verhandlungen Die SonntagsZeitung berichtete im selben Jahr die Eurogate Zurich AG wolle nun die Turme von Hotz bauen wahrend Jakob Schilling in der NZZ einen weiteren Vorschlag prasentierte Das Projekt schien daraufhin vollig blockiert zu sein und die Investoren zogen sich zuruck da sie das Projekt nicht mehr fur rentabel genug hielten Ende 1999 grundete die Steiner AG Allreal und Gohner Merkur die ARGE Eurogate als neue Bautragerin um das Projekt doch noch voranzubringen Anfang 2000 unterzeichneten die ARGE die Stadt die SBB und Ralph Baenziger einen entsprechenden Vertrag Etwas spater stieg die UBS als Investorin ein Die Baubewilligung wurde im August 2000 erteilt die Arbeiten sollten im Mai 2001 beginnen 9 Nicht damit einverstanden waren der Verkehrs Club der Schweiz VCS und die Alternative Liste AL die beide Rekurs einlegten Sie waren der Meinung gegenuber dem 1997 bewilligten Projekt unterscheide sich das neue zu sehr sodass eine neue Baubewilligung erforderlich sei Der Regierungsrat trat nicht auf die Beschwerde ein da sie nach Ablauf der Rekursfrist erfolgt war Dennoch kam es zwischen dem VCS und Eurogate zu Verhandlungen In der Zwischenzeit legten die SBB den 30 April 2001 als letztmoglichen Termin fur die Vertragsunterzeichnung fest Sie hatten bereits mit der Planung des Bahnhofs Lowenstrasse begonnen dessen Stutzpfeiler der geplanten Uberbauung im Weg standen Anfang Mai 2001 teilten die UBS mit Eurogate sei in dieser Form nicht mehr realisierbar und die Verhandlungen mit dem VCS seien ergebnislos verlaufen weshalb der spateste Termin fur den Baubeginn Mitte Juni nicht eingehalten werden konne Somit war das Projekt endgultig gescheitert und die Eurogate Zurich AG wurde liquidiert Uber einen Zeitraum von 32 Jahren waren rund 150 Millionen Franken verplant worden ohne ein konkretes Ergebnis zu erzielen Auf eine dringliche Interpellation im Standerat zu diesem Thema antwortete der Bundesrat SBB und UBS kamen gemeinsam zum Schluss dass eine weitere Fristerstreckung die bautechnischen Risiken massiv erhoht und dass das Projekt Eurogate aus wirtschaftlichen Uberlegungen nicht mehr zu verantworten ist 10 Realisierung der Europaallee Bearbeiten nbsp Bauarbeiten im Jahr 2010Die Arbeiten am Bahnhof Lowenstrasse und an der Durchmesserlinie machten eine Neunutzung des Areals mehr als ein Jahrzehnt lang unmoglich Doch bereits 2003 teilten die SBB mit dass in Kooperation mit der Post und der Stadt Zurich ein neues Entwicklungskonzept in Arbeit sei Regelmassig fanden Treffen mit drei Planungsteams statt die im Workshop Verfahren ihre Ideen austauschten Schliesslich einigte man sich auf das von Kees Christiaanse ausgearbeitete Konzept als Basis das Baufelder und Spielregeln fur vielfaltige architektonische Interpretationen anstatt praziser Volumen vorsah Der Entwurf des Gestaltungsplans Stadtraum HB lag im Dezember 2004 vor und wurde im Januar 2006 vom Gemeinderat ohne Gegenstimme genehmigt Gegen diesen Entscheid ergriff ein Komitee das Referendum Es bemangelte den weitgehenden Ausschluss der Offentlichkeit aus dem Planungsprozess Am 24 September 2006 erhielt der Gestaltungsplan in der kommunalen Volksabstimmung eine Zustimmung von 65 5 11 Bereits einen Monat nach der Abstimmung lagen die Ergebnisse der ersten Studienauftrage fur die Baufelder A und C vor bis 2013 fur alle acht Baufelder Samtliche Wettbewerbe und die Weiterbearbeitung der Entwurfe wurden von den SBB begleitet und Kees Christiaanse sass in jeder Wettbewerbsjury wodurch in allen Planungsprozessen Kontinuitat gewahrleistet war Unter der Bezeichnung Europaallee ging das Projekt Anfang 2009 in die Realisierung Ab 2012 konnten die ersten Gebaude bezogen werden 12 Am 24 November 2013 kam es zu einer weiteren Volksabstimmung uber die Verbreiterung der dem Areal entlang fuhrenden Lagerstrasse nachdem die AL ein Referendum ergriffen hatte Sie storte sich insbesondere daran dass die Stadt Zurich fur den Erwerb eines 4910 m grossen Landstreifens eine Entschadigung von 8 9 Millionen Franken an die SBB zahlt 13 Der Gesamtwert der Investitionen auf dem Areal Europaallee betrug rund eine Milliarde Franken 14 Kritik BearbeitenBereits nach der Realisierung der ersten Baufelder wurde vor allem aus linken politischen Kreisen der Vorwurf laut die Europaallee trage wie befurchtet zur Gentrifizierung der Nachbarschaft bei Die Mieten in dem Baumonster seien unbezahlbar und das einst wilde Arbeiterviertel sei zerstort worden 15 Die Europaallee hatte bald den Ruf eine gesichtslose Betonwuste ohne Lebendigkeit zu sein Laut ETH Professor und Stadtforscher Christian Schmid sei die Planung grundlich misslungen Es gebe keine inspirierende Kombination von Nutzungen und der Ort lade nicht zum Verweilen ein AL Gemeinderat Niklaus Scherr konstatierte dass sich alle Befurchtungen bestatigt hatten Das Quartier ahnle einem Ghetto fur Besserverdienende sei abhangig von den Pendlern des angrenzenden Hauptbahnhofs und alleine nicht lebensfahig 14 Im Jahr 2019 also kurz vor der Vollendung des Projekts kam die Limmattaler Zeitung zum Schluss der neue Stadtteil sei noch immer auf der Suche nach seiner Identitat Sie schwanke irgendwie zwischen Luxusmeile Trendquartier Jugendlichkeit und Alterssiedlung Uberteuerte Angebote wie Luxuswohnungen mit umfassenden Serviceleistungen und exklusive Laden die zum schlechten Ruf beitrugen sind mittlerweile wegen mangelnder Nachfrage verschwunden 16 Nach Vollendung der Bauarbeiten wurde die Kritik leiser Die Europaallee sei zwischenzeitlich durchaus belebt Dennoch kritisierte die Neue Zurcher Zeitung dass die Bauten trotz einer Vielzahl renommierter Architekten doch recht einheitlich geworden seien 1 Literatur BearbeitenWerner Huber Hauptbahnhof Zurich Scheidegger amp Spiess Zurich 2015 ISBN 978 3 85881 490 6 Caspar Scharer Europaallee Zurich Gemisch Gefuge 76 Ginkgos Hrsg SBB Park Books Zurich 2021 ISBN 978 3 03860 211 8 Richard Wolff The Five Lives of HB Sudwest Zurich s Main Station Development from 1969 to 2019 In Built Environment Band 38 Nr 1 Alexandrine Press Abingdon Marz 2012 englisch richard wolff ch PDF 497 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Europaallee Zurich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website EuropaalleeEinzelnachweise Bearbeiten a b c Adi Kalin Die Europaallee ist in Zurich angekommen In Neue Zurcher Zeitung Nr 124 2 Juni 2021 S 12 f nzz ch abgerufen am 3 Juni 2021 Facts und Figures Europaallee 2020 abgerufen am 1 August 2020 Huber Hauptbahnhof Zurich S 130 135 Wolff The Five Lives of HB Sudwest S 97 Huber Hauptbahnhof Zurich S 154 156 Wolff The Five Lives of HB Sudwest S 97 98 Huber Hauptbahnhof Zurich S 181 183 Huber Hauptbahnhof Zurich S 183 Huber Hauptbahnhof Zurich S 183 184 Huber Hauptbahnhof Zurich S 184 185 Wolff The Five Lives of HB Sudwest S 100 103 Huber Hauptbahnhof Zurich S 209 210 Tina Fassbind Zurich sagt Ja zur Neugestaltung der Lagerstrasse Tages Anzeiger 24 November 2013 abgerufen am 1 Oktober 2020 a b Florian Schoop Fabian Baumgartner Quartier ohne Gesicht In nzz ch 12 Oktober 2016 abgerufen am 1 Oktober 2020 Daniel Fritzsche Die kleine artige Schwester der Europaallee Was die SBB mit ihrer neuen Uberbauung auf der anderen Seite der Gleise besser machen kann Neue Zurcher Zeitung 10 Dezember 2019 abgerufen am 1 Oktober 2020 Matthias Scharrer Zehn Jahre Europaallee Der neue Stadtteil sucht seine Identitat und uberteuerte Angebote verschwinden Limmttaler Zeitung 6 Oktober 2019 abgerufen am 1 Oktober 2020 47 3791 8 5319 Koordinaten 47 22 44 8 N 8 31 54 8 O CH1903 682561 248160 Normdaten Geografikum GND 1245123513 lobid OGND AKS LCCN no2013031139 VIAF 305149022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Europaallee Zurich amp oldid 239281917