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Die Europaische Formel 5000 Meisterschaft 1969 die im Hinblick auf den Seriensponsor auch als Guards F 5000 Championship 1969 bezeichnet wurde war die erste Saison der neu etablierten Europaischen Formel 5000 Meisterschaft Sie umfasste 12 Rennen die in der Zeit vom 4 April bis zum 28 September 1969 ausgetragen wurden Abgesehen von drei Rennen in Belgien Deutschland und den Niederlanden fanden alle Rennen auf britischen und irischen Strecken statt Der fur das Church Farm Racing Team fahrende britische Pilot Peter Gethin und der Surtees Werksfahrer Trevor Taylor dominierten die Meisterschaft Jeder der beiden gewann vier Rennen Der erste Meistertitel ging an Gethin obwohl er nur an acht der zwolf Rennen teilgenommen hatte Europaische Formel 5000 Meisterschaft 1969 EuropameisterFahrer Vereinigtes Konigreich Peter GethinSaisondatenAnzahl Rennen 12Saison 1970 gt Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Uberblick 2 1 Reglement 2 2 Teams und Konstrukteure 2 3 Motoren 3 Teams und Fahrer 3 1 Formel 5000 Autos 3 2 Formel 2 Autos 4 Rennkalender 5 Saisonverlauf und Rennberichte 5 1 Guards F5000 Championship Round 1 5 2 Guards F5000 Championship Round 2 5 3 Kent Messenger 5000 5 4 Guards F5000 Championship Round 4 5 5 Vanwell Trophy 1969 5 6 Dublin Grand Prix 1969 5 7 Trofee van de Noordzee 1969 5 8 Duinen Trofee 1969 5 9 Guards F5000 Championship Round 9 5 10 Preis der Nationen 1969 5 11 Guards F5000 Championship Round 11 5 12 Guards F5000 Championship Round 12 6 Fahrerwertung 7 Rennen ohne Meisterschaftsstatus 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise und AnmerkungenHintergrund BearbeitenDie Formel 5000 geht auf die US amerikanische Rennklasse Formel A zuruck Der Sports Car Club of America SCCA hatte diese Formel 1965 als nordamerikanisches Pendant zur Formel 1 eingefuhrt Ihr Reglement entsprach zunachst der damaligen Formel 1 Um das Starterfeld zu vergrossern liess der SCCA ab 1968 in der Formel A Motoren mit einem Hubraum von bis zu 5 0 Litern 5000 cm zu 1 Die erweiterte Formel A erwies sich in den USA als erfolgreich Bereits 1968 ging die nach dieser Formel ausgerichtete SCCA Continental Championship uber acht Rennen und hatte mehr als 20 regelmassige Teilnehmer Weltweit entstanden daraufhin Bestrebungen das Konzept dieser Serie fur andere Regionen zu ubernehmen In Europa gingen diese Uberlegungen massgeblich auf den Rennwagenhersteller Motor Racing Developments MRD zuruck der den Formel 1 Rennstall Brabham betrieb und zu dieser Zeit Eigentumer der britischen Rennstrecke Brands Hatch war Der MRD Manager John Webb sah darin eine Moglichkeit einen zusatzlichen Markt fur die eigenen Rennwagen zu schaffen und zudem den Kurs von Brands Hatch durch zusatzliche Rennveranstaltungen besser auszulasten 1 1969 wurde erstmals die Europaische Formel 5000 Meisterschaft ausgetragen Uberblick BearbeitenReglement Bearbeiten Das Motorenreglement orientierte sich an der US amerikanischen Formula A Zugelassen waren Achtzylindermotoren deren Basis in Grossserientriebwerken hatten Der Hubraum war auf 5 0 Liter 302 Kubikzoll Hubraum begrenzt Vorgeschrieben war eine untenliegende Nockenwelle und eine Ventilsteuerung uber Stossel oder Stossstangen Veranderungen an den serienmassigen Zylinderblocken Zylinderkopfen und Nockenwellen waren nicht erlaubt Um ein moglichst grosses Starterfeld zu erreichen waren im Debutjahr daneben auch reine Rennmotoren mit einem Hubraum von maximal 2 0 Litern zugelassen Damit nahmen die Organisatoren Bezug auf die in Europa beliebte Formel 2 Im Folgejahr entfiel diese Offnung 2 Das technische Reglement der Formel 5000 entsprach bezuglich des Chassis weitgehend dem der Formel 1 3 Die Dimensionen der Autos waren den zeitgenossischen Formel 1 Wagen sehr ahnlich Auch hinsichtlich aerodynamischer Hilfsmittel folgte die Formel 5000 der Formel 1 Zu Saisonbeginn waren die Autos in beiden Serien vielfach mit hohen teilweise verstellbaren Flugeln versehen einige Chassis hatten hinten und vorne derartige Spoiler In der Formel 1 wurden die hohen Spoiler ab dem Grossen Preis von Monaco 18 Mai 1969 aus Sicherheitsgrunden verboten Die Formel 5000 ubernahm diese Entwicklung zeitnah Nach dem vierten Saisonrennen in Mallory Park waren hoch stehende Spoiler auch hier nicht mehr zugelassen 4 Das Mindestgewicht der Autos war von der Motorisierung abhangig Bei den Autos mit Achtzylindermotoren betrug es 567 kg 1250 Pfund bei den kleinen Zweiliterwagen nur 431 kg 950 Pfund jeweils ohne Fahrer und Benzin 2 Teams und Konstrukteure Bearbeiten nbsp Das am weitesten verbreitete Auto der Saison Lola T142 nbsp Auto des ersten Europameisters McLaren M10Im Gegensatz zur Formel 1 war es in der Formel 5000 nicht ublich dass die Teams ihre Autos selbst konstruierten Diverse Hersteller lieferten Chassis an unabhangige Kundenteams Lediglich Surtees trat 1969 mit einem Werksteam in der Formel 5000 Meisterschaft an Daneben gab es einzelne vom Werk unterstutzte Kundenteams McLaren lieferte den M10 an das Church Farm Racing Team das der Stiefvater des Rennfahrers Derek Bell betrieb und mit diesem in erster Linie in der Formel 2 Europameisterschaft engagiert war Fur den Einsatz in der Formel 5000 den Peter Gethin bestritt erhielt Church Farm Racing 1969 technische und finanzielle Unterstutzung von McLaren sodass es den Status eines Quasi Werksteams hatte 5 Church Farm war das einzige Team das 1969 durchgangig ein McLaren Chassis einsetzte Lola Cars war zunachst als reiner Chassislieferant in der Formel 5000 engagiert Lola bot den T142 an der weitgehend baugleich mit dem fur die US amerikanische Formula A entwickelten T140 war Er war das am weitesten verbreitete Fahrzeug in der Saison 1969 Im Fruhsommer 1969 begann Lola das britische Team Epstein Cuthbert Racing werksseitig zu unterstutzen das nach dem Tod von Paul Hawkins aus dem Rennstall Paul Hawkins Racing hervorgegangen war und mit dem ehemaligen Motorradweltmeister Mike Hailwood an den Start ging Lola lieferte bevorzugte Chassisteile an Epstein Cuthbert und ubernahm auch die Vorbereitung des Chevrolet Motors 6 Hinzu kamen einzelne Wagen von Brabham BRM und Lotus Daneben wurden einige Unikate und Eigenbauten gemeldet Hierzu gehorte der allradgetriebene Hepworth FF 4WD den der Konstrukteur David Hepworth bei zwei Rennen mit unterschiedlichen Motoren fur Bev Bond und Tony Lanfranchi an den Start brachte Beim letzten Rennen der Saison debutierte Coopers letzter neu entwickelter Rennwagen der T90 Bob Waters meldete zu zwei Rennen einen Wagen vom Typ Conchord das Auto verwendete zahlreiche gebrauchte Teile eines Lotus 30 und des Lotus 40 und hatte einen 4 7 Liter grossen Achtzylindermotor von Ford Beobachter beschrieben das Auto als Desaster 7 Motoren Bearbeiten 1969 wurden uberwiegend US amerikanische Achtzylindermotoren von Chevrolet eingesetzt Die 5 0 Liter grossen Einheiten basierten auf den Small Block Motoren die in Chevrolets Seriensportwagen Camaro Z28 eingesetzt wurden Je nach Bearbeitungsstufe hatten sie entweder Vergaser oder eine mechanische Benzineinspritzung Ihre Leistung lag zwischen 430 und 465 SAE HP 2 In einem Fall wurde ein ahnlicher Motor von Chevrolets Konzernschwester Oldsmobile eingesetzt Eine Reihe von Teams setzte 1969 statt Chevrolets Achtzylinder einen 4 7 Liter grossen Motor von Ford ein Das Triebwerk kam ursprunglich im Sportwagen Ford GT40 zum Einsatz und leistete im Renntrimm zwischen 350 und 375 SAE PS 2 Bei den Formel 2 Motoren die 1969 zum Einsatz kamen handelte es sich ganz regelmassig um Konstruktionen von Ford bzw Cosworth Typ FVA mit vier Zylindern Sie basierten auf einem Grossserienblock den Ford fur den Einsatz in der Limousine Cortina entwickelt hatte Anders als bei den grossen Achtzylindermotoren waren hier tiefgreifende Veranderungen gegenuber den Serienkonstruktionen zulassig Die Ford bzw Cosworth Motoren hatten ublicherweise zwei obenliegende Nockenwellen und vier Ventile pro Zylinder Ihre Leistung lag bei etwa 220 bhp In einem Fall kam ausserdem ein Vierzylindermotor von BMW Typ M10 zum Einsatz Teams und Fahrer BearbeitenFormel 5000 Autos Bearbeiten Team Chassis Motor Nr Fahrer RennenIrland nbsp Sid Taylor Racing Lola T142 Chevrolet V8 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Robin Widdows 1 4Australien nbsp Frank Gardner 3Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson 5 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Cuthbert Racing 9 Lola T142 Chevrolet V8 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood 6 12Vereinigtes Konigreich nbsp Alan McKechnie Racing Lola T142 Chevrolet V8 4 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Walker 1 12Vereinigtes Konigreich nbsp Jock Russell Lotus 43 Ford V8 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Jock Russell 1 5Niederlande nbsp Jan van Straaten Lotus 24 Ford V8 5 Niederlande nbsp Jan van Straaten 7 8Brasilien nbsp Brazil s Coffee Team Avallone Lola T140 Chevrolet V8 6 Brasilien nbsp Carlos Avallone 3 5Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing McLaren M10A Chevrolet V8 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin 1 5 10 12Vereinigtes Konigreich nbsp Antique Automobiles Racing Team BRM P83 Ford V8 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Colin Crabbe 4Vereinigtes Konigreich nbsp William J Forbes Lola T142 Chevrolet V8 9 Vereinigtes Konigreich nbsp Willie Forbes 1 6 9 11Vereinigtes Konigreich nbsp Kaye GriffithsVereinigtes Konigreich nbsp Tolemans Garage Dagenham BRP 2 Ford V8 26 Vereinigtes Konigreich nbsp Kaye Griffiths 7 12Vereinigtes Konigreich nbsp Ken Sheppard Racing McLaren M2B Oldsmobile V8 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith St John 2Vereinigtes Konigreich nbsp Team Surtees Surtees TS5 Chevrolet V8 14 Italien nbsp Andrea de Adamich 1 715 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs 1 2 4 6Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor 3 5 7 816 Vereinigtes Konigreich nbsp Derek Bell 8Schweiz nbsp Sports Cars Switzerland Lola T142 Chevrolet V8 17 Schweden nbsp Ulf Norinder 1 12Vereinigtes Konigreich nbsp David Hepworth Racing Hepworth FF 4WD Chevrolet V8 18 Vereinigtes Konigreich nbsp Bev Bond 1Oldsmobile V8 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Lanfranchi 3Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Hawkins Racing 9 Lola T142 Chevrolet V8 21 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood 1 2 4Vereinigtes Konigreich nbsp Jonathan Williams 3Vereinigtes Konigreich nbsp John T Williamson Racing BRM P83 Ford V8 22 Vereinigtes Konigreich nbsp Terry Sanger 7 8 10 12Vereinigtes Konigreich nbsp Team Elite Surtees TS5 Chevrolet V8 25 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor 9 12Vereinigtes Konigreich nbsp Race Development EngineeringVereinigtes Konigreich nbsp D J Bond Racing Lola T142 Chevrolet V8 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Derrick Williams 7 12Vereinigtes Konigreich nbsp John W Dean Cooper T66 Ford V8 36 Vereinigtes Konigreich nbsp John W Dean 3 10 12Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Coombe 7 8 11Kanada nbsp Altona Partnership Racing Lola T142 Chevrolet V8 37 Kanada nbsp Horst Kroll 1 2Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Waters Conchord Ford V8 47 Vereinigtes Konigreich nbsp Bob Waters 5 9Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Fraser Racing Lola T142 Chevrolet V8 63 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland 1 12Vereinigtes Konigreich nbsp Robert Lamplough Racing Lotus 43 Ford V8 69 Vereinigtes Konigreich nbsp Robert Lamplough 1 6 10Vereinigtes Konigreich nbsp D H Hardwick Racing Lola T142 Chevrolet V8 77 Vereinigtes Konigreich nbsp Doug Hardwick 1 5Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson 7 9 11 12 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Team Charles Clark BRM P261 BRM V8 78 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Mitchell 1 5Kanada nbsp Sportscars Unlimited Lotus 42B Chevrolet V8 85 Kanada nbsp Bill Brack 2Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Summers Lola 24 Chevrolet V8 88 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Summers 1 5Irland nbsp Brian Cullen Lola T60 Ford V8 92 Irland nbsp Brian Cullen 4 6Vereinigtes Konigreich nbsp Kitchiner Kitchiner K3 Ford V8 99 Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Ashley 9 12Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Warwick Drake Cooper T90 Chevrolet V8 Vereinigtes Konigreich nbsp Chris Warwick Drake 12Formel 2 Autos Bearbeiten Team Chassis Motor Nr Fahrer RennenVereinigtes Konigreich nbsp Brian Nelson Lola T60 Ford 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Brian Nelson 6Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Heeley Lotus 22 Ford 6 Vereinigtes Konigreich nbsp Richard Heeley 6Vereinigtes Konigreich nbsp L M Duffy Lotus 35 Ford 7 Vereinigtes Konigreich nbsp Damien Magee 6Cooper Mk 3 Ford 8 Vereinigtes Konigreich nbsp Ken Fildes 6Irland nbsp Irish Racing Cars Brabham BT23 Cosworth 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Tommy Reid 6Brabham BT30 11 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson 5 6 8 Irland nbsp Kevin Murphy Racing Brabham BT18 Ford 16 Irland nbsp Frank Keane 6Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson Lola T100 Ford 22 Vereinigtes Konigreich nbsp John Watson 6Irland nbsp Colin Holohan Brabham BT15 Ford 26 Irland nbsp Colin Holohan 6Vereinigtes Konigreich nbsp FIRST Brabham BT30 Cosworth 78 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Westbury 8Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Thompson Lola T60 Ford 89 Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Thompson 4 5 8 11Vereinigtes Konigreich nbsp Dave Berry Brabham BT16 Ford 91 Vereinigtes Konigreich nbsp Dave Berry 4 5 9 11 12Irland nbsp Brian Cullen Brabham BT23 Ford 90 Irland nbsp Brian Cullen 9Vereinigtes Konigreich nbsp Ian Raby Racing Brabham BT14 Ford 93 Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Barchou 5 9 11 12Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Eden Chevron B10 Ford 93 Vereinigtes Konigreich nbsp Graham Eden 9 11Vereinigtes Konigreich nbsp John Millar Chevron B10 BMW M10 94 Vereinigtes Konigreich nbsp John Millar 9 11Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Charnell Lola T55 Ford Vereinigtes Konigreich nbsp Tony Charnell 11Rennkalender BearbeitenDie erste Saison der Europaischen Formel 5000 Meisterschaft umfasste 12 Meisterschaftsrennen Sie wurden uberwiegend in zwei aufeinander folgenden Laufen ausgetragen deren Ergebnisse jeweils addiert wurden Daneben gab es mehrere Rennen ohne Meisterschaftsstatus Nr Datum Rennen Strecke Sieger Zweiter Dritter Pole Position SchnellsteRennrunde Gesamtfuhrender Fahrer0 1 4 April Guards F5000 Championship Round 1 Oulton Park Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Alan Fraser Racing Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing 0 2 7 April Guards F5000 Championship Round 2 Brands Hatch Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Alan Fraser Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Willie Forbes Willie Forbes Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing 0 3 11 Mai Kent Messenger 5000 Brands Hatch Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing Australien nbsp Frank Gardner Sid Taylor Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Alan Fraser Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing 0 4 26 Mai Guards F5000 Championship Round 4 Mallory Park Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Walker McKechnie Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing 0 5 15 Juni Vanwell Trophy Silverstone Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Walker McKechnie Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson Irish Racing Cars Vereinigtes Konigreich nbsp Willie Forbes Willie Forbes Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Surtees 0 6 13 Juli Dublin Grand Prix Mondello Park Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Epstein Cuthbert Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson Irish Racing Cars Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Surtees 0 7 3 August Trofee der Noordzee Koksijde Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson Doug Hardwick Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Alan Fraser Racing Italien nbsp Andrea de Adamich Surtees Italien nbsp Andrea de Adamich Surtees 0 8 10 August Duinen Trophee Zandvoort Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Surtees Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Westbury FIRST Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Epstein Cuthbert Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Epstein Cuthbert Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Surtees 0 9 1 September Guards F5000 Championship Round 9 Snetterton Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Team Elite Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Epstein Cuthbert Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Walker McKechnie Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Epstein Cuthbert Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Team Elite 10 14 September Preis der Nationen 1969 Hockenheimring Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Team Elite Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Epstein Cuthbert Racing Schweden nbsp Ulf Norinder Sports Cars Switzerland Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Team Elite 11 20 September Guards F5000 Championship Round 11 Oulton Park Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Walker McKechnie Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson Doug Hardwick Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Alan Fraser Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Epstein Cuthbert Racing 12 28 September Guards F5000 Championship Round 12 Brands Hatch Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Epstein Cuthbert Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson Doug Hardwick Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Alan Fraser Racing Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Church Farm Racing Saisonverlauf und Rennberichte BearbeitenPeter Gethin gewann die ersten vier Meisterschaftsrennen in Folge und hatte dadurch nach dem ersten Drittel der Saison bereits 2000 Meisterschaftspunkte eingefahren Der vorubergehend zweitplatzierte David Hobbs hatte zu dieser Zeit weniger als 1000 Punkte Gethin liess die vier Sommerrennen in Mondello Park Koksijde Zandvoort und Snetterton aus er fuhr stattdessen mehrere Formel 5000 Rennen in den USA Wahrend des Sommers gab Gethin die Fuhrung in der Meisterschaft nicht ab Zu den letzten drei Saisonrennen trat er wieder regelmassig an dominierte allerdings die Veranstaltungen nicht mehr so wie es vor der Sommerpause Der fur Surtees bzw das Team Elite fahrende Trevor Taylor hatte wahrend Gethins Abwesenheit drei Rennen in Folge gewonnen in Hockenheim schloss sich der vierte Sieg an wahrend Gethin lediglich als Vierter ins Ziel kam Vor dem vorletzten Meisterschaftsrennen betrug Gethins Vorsprung auf Taylor nur noch 195 Punkte Beim ersten Lauf des letzten Saisonrennens kollidierte Gethin mit Taylor Beide Fahrer fielen aus Keiner von ihnen konnte am zweiten Lauf teilnehmen Damit gewann Gethin die erste Europaische Formel 5000 Meisterschaft 10 Guards F5000 Championship Round 1 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 57 28 002 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 58 49 603 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Fraser Racing 58 06 60PP Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 1 30 60SR Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 1 31 20 Das Auftaktrennen der Europaischen Formel 5000 Meisterschaft fand am 4 April 1969 Karfreitag in Oulton Park statt Das Rennen ging uber 37 Runden und hatte eine Gesamtdistanz von 100 Meilen 160 9 km 25 Fahrzeuge waren gemeldet 15 erschienen zum Training und 13 gingen schliesslich ins Rennen Andrea de Adamich der im Zeittraining Vierter geworden war startete nicht Er hatte seinen Werks Surtees bei einem Trainingsunfall so schwer beschadigt dass er nicht mehr rechtzeitig zum Rennbeginn repariert werden konnte und Robin Widdows Sid Taylor Racing konnte wegen eines technischen Defekts nicht starten De Adamichs Teamkollege David Hobbs startete von der Poleposition Peter Gethin von Platz zwei Sechs Fahrzeuge fielen im Laufe des Rennens aus sodass bei Rennende nur noch funf Fahrer auf der Strecke waren Gethin gewann das Rennen vor Hobbs und Keith Holland Doug Hardwick wurde in seinem privat eingesetzten Lola T142 Vierter Ulf Norinder Sports Cars Switzerland Funfter und der Kanadier Horst Kroll Altona Racing Partnership kam vor Mike Walker McKechnie Racing als Sechster ins Ziel 11 12 Guards F5000 Championship Round 2 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 1 03 00 062 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Fraser Racing3 Vereinigtes Konigreich nbsp Willie Forbes Vereinigtes Konigreich nbsp Willie Forbes RacingPP Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 1 30 80SR Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 1 31 60 Das zweite Meisterschaftsrennen fand am Ostermontag 1969 in Brands Hatch statt Es ging uber 40 Runden 22 Fahrzeuge waren gemeldet sechs von ihnen erschienen zum Training und zum Rennen nicht Im Zeittraining lagen die ersten drei Fahrer innerhalb von 0 4 Sekunden Peter Gethin ging von der Poleposition aus ins Rennen David Hobbs und Mike Hailwood Paul Hawkins Racing starteten von den Platzen zwei und drei Hobbs fuhrte zunachst das Rennen an bis er in der achten Runde infolge eines Aufangungsdefekts ausfiel Der bis dahin zweitplatzierte Hailwood ubernahm daraufhin die Fuhrung vor Gethin fiel aber in der zehnten Runde nach einem Motordefekt seinerseits aus Gethin fuhrte daraufhin das Feld bis zum Ende des Rennens ungefahrdet an Er erzielte den zweiten Saisonsieg Um Platz zwei kampften Mike Walker McKechnie Racing Keith Holland Alan Fraser Racing und Ulf Norinder Sports Cars Switzerland die Lola Chassis mit annahernd gleichwertigen Chevrolet Motoren fuhren Walker gab spater infolge eines Motorendefekts auf und Norinder fiel nach einem Reifenschaden auf Rang neun zuruck sodass Holland ohne weitere Zweikampfe Zweiter wurde Kent Messenger 5000 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing2 Australien nbsp Frank Gardner Vereinigtes Konigreich nbsp Sid Taylor Racing3 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Fraser RacingPP Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 0 47 61SR Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 0 47 00 Das dritte Meisterschaftsrennen der Saison 1969 wurde von der Tageszeitung Kent Messenger unterstutzt Im Hinblick darauf wurde es als Kent Messenger 5000 bezeichnet Es fand am 11 Mai 1969 erneut in Brands Hatch statt Es ging uber zwei Laufe zu je 41 Runden Gegenuber dem vorangegangenen Rennen war die Streckenfuhrung verandert worden 17 Fahrer waren gemeldet Trevor Taylor der fur das Surtees Werksteam antrat fuhr im Zeittraining die Poleposition heraus Zweitschnellster war Frank Gardner Sid Taylor Racing und Peter Gethin Church Farm Racing der die Meisterschaft anfuhrte fuhr die drittbeste Qualifikationszeit Trevor Taylor nahm am ersten Lauf nicht teil weil an seinem Auto vor dem Start ein Kupplungsdefekt auftrat Gethin gewann den ersten Lauf mit 11 Sekunden Vorsprung auf Gardner der seinerseits 2 6 Sekunden vor Andrea de Adamich Surtees lag Im zweiten Lauf fuhrte zunachst Gardner das Feld an bevor Gethin in der 10 Runde die Fuhrung ubernahm Er gewann auch diesen Lauf sein Vorsprung auf den zweitplatzierten Gardner betrug diesmal uber 20 Sekunden Guards F5000 Championship Round 4 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 1 02 53 602 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 1 03 06 403 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Walker Vereinigtes Konigreich nbsp McKechnie RacingPP Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 0 43 8SR Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 0 44 0 Das vierte Saisonrennen fand am 26 Mai 1969 in Mallory Park in Leicestershire statt Es wurde in zwei Laufen zu je 40 Runden ausgetragen Zum Rennen meldeten sich 21 Fahrer Vier von ihnen starteten wegen technischer Defekte ihrer Autos nicht ein weiterer Bob Waters zog seinen selbst konstruierten Wagen vor dem Zeittraining zuruck und die Meldung des Seriendebutanten Peter Westbury der einen Formel 2 Wagen von Brabham an den Start bringen wollte wurde wegen Nichteinhaltung der Meldefristen zuruckgewiesen Daher gingen nur 15 Fahrer ins Rennen Peter Gethin Church Farm Racing startete von der Poleposition die Surtees Werkspiloten David Hobbs und Andrea de Adamich starteten als Zweiter bzw Dritter Im ersten Lauf fuhrte Gethin von der ersten bis zur letzten Runde vor Hobbs und Mike Walker Gethin kam 11 4 Sekunden vor Hobbs ins Ziel Beim zweiten Lauf herrschten regnerische Wetterbedingungen Hobbs und Gethin wechselten sich mehrfach an der Spitze des Feldes ab Beim Zieleinlauf lag Gethin vorn Er und Hobbs hatten in diesem Lauf alle anderen Fahrer mindestens einmal uberrundet 13 Vanwell Trophy 1969 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Walker Vereinigtes Konigreich nbsp McKechnie Racing 0 52 52 402 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson Vereinigtes Konigreich nbsp Irish Racing Cars 0 53 00 003 Vereinigtes Konigreich nbsp Willie Forbes Vereinigtes Konigreich nbsp Willie Forbes RacingPP Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 1 26 6SR Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 1 26 8 Das als Vanwall Trophy bezeichnete funfte Meisterschaftsrennen fand am 15 Juni 1969 in Silverstone statt Das Rennen ging uber 35 Runden 19 Fahrer waren gemeldet Alle nahmen am Qualifying teil Peter Gethin Church Farm Racing und Andrea de Adamich Surtees erreichten gleichermassen die Trainingsbestzeit Da de Adamich allerdings im Qualifying seinen Motor uberdreht und sein Team kein Ersatztriebwerk zur Verfugung hatte konnte er nicht am Rennen teilnehmen Gethin ubernahm zunachst die Fuhrung In der funften Runde erlitt sein McLaren M10A allerdings einen Kupplungsdefekt sodass Gethin vorzeitig aufgeben musste Trevor Taylor der David Hobbs bei Surtees ersetzt hatte setzte sich daraufhin an die Spitze des Feldes aber in der neunten Runde trat auch bei ihm ein Kupplungsdefekt auf Spitzenreiter wurde daraufhin Mike Walker McKechnie der als Dritter gestartet war Walker lief als Sieger durchs Ziel Zweiter wurde Alan Rollinson Irish Racing Cars der ein Formel 2 Auto mit einem 1 6 Liter grossen Vierzylindermotor fuhr Dies war das beste Ergebnis das ein Formel 2 Auto in der Meisterschaft 1969 erreichte Rollinson hatte das Training mit einem Formel 5000 Lola fur Sid Taylor Racing bestritten und dabei die funftbeste Zeit erreicht Allerdings hatte er wie de Adamich seinen Chevrolet Motor im Training so stark beschadigt dass er im Rennen nicht eingesetzt werden konnte Fur das Rennen wechselte Rollinson zum Irish Racing Cars Team das ihm einen Formel 2 Brabham zur Verfugung stellte Da er mit dem Auto keine Trainingszeiten absolviert hatte musste er als Letzter ins Rennen gehen Sechster wurde Keith Holland der dadurch in der Zwischenwertung den zweiten Platz der Meisterschaft ubernahm Er hatte halb so viele Punkte wie der Meisterschaftsfuhrende Gethin Dublin Grand Prix 1969 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 1 23 35 002 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Cuthbert Racing 1 23 59 803 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson Vereinigtes Konigreich nbsp Irish Racing Cars 1 24 07 2PP Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 0 57 40SR Vereinigtes Konigreich nbsp David Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 0 57 2 Das sechste Rennen der Saison war der Dublin Grand Prix Organisator war der Leinster Motor Club Hauptsponsor war das Tabakunternehmen Rothmans International Es fand am 13 Juli 1969 bei grosser Hitze auf dem irischen Mondello Park Circuit statt und ging uber zwei Laufe zu je 42 Runden Der Meisterschaftsfuhrende Peter Gethin nahm an diesem Rennen wie auch an den folgenden drei Veranstaltungen dieser Serie nicht teil er fuhr stattdessen Formel A Rennen in den USA Der Surtees Werksfahrer David Hobbs der seinerseits zwei der zuruckliegenden Rennen zugunsten von amerikanischen Veranstaltungen ausgelassen hatte kehrte hier ein letztes Mal in die europaische Meisterschaft zuruck Trevor Taylor der ihn bei Surtees ersetzt hatte trat daher in Mondello Park nicht an Hobbs und sein Teamkollege Andrea de Adamich fuhren im Qualifying die besten Rundenzeiten Sie beendeten den ersten Lauf als Erster Hobbs bzw Zweiter Mike Walker wurde Funfter Er kollabierte nach dem Zieldurchlauf und musste von Sanitatern aus dem Auto getragen werden Im zweiten Lauf ubernahm Hobbs zunachst erneut die Fuhrung musste sie aber infolge technischer Probleme an den bisherigen Zweiten Mike Hailwood Epstein Cuthbert Racing abgeben Spater ging auch Alan Rollinson der einen Formel 2 Brabham fuhr an Hobbs vorbei Den zweiten Lauf gewann Hailwood vor Rollinson und Hobbs Nach der Kombination der Einzelergebnisse war Hobbs Gesamtsieger Trofee van de Noordzee 1969 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 1 06 55 002 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson Vereinigtes Konigreich nbsp D H Hardwick Racing 1 08 21 403 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Fraser Racing Team 1 09 13 80PP Italien nbsp Andrea de Adamich Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 1 29 90SR Italien nbsp Andrea de Adamich Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 1 29 1 Das siebte Rennen war die III Trofee van de Noordzee die am 3 August 1969 auf dem Militarflugplatz in der westbelgischen Gemeinde Koksijde ausgetragen wurde Es war das Erste Rennen der Serie das auf dem europaischen Kontinent stattfand Der temporare Kurs hatte eine Lange von 4 7 km 14 Das Rennen ging uber zwei Laufe zu je 22 Runden 14 Fahrer waren gemeldet die ausnahmslos Formel 5000 Fahrzeuge einsetzten Neu war der Niederlander Jan van Straaten der einen sieben Jahre alten Lotus 24 einsetzte Schnellster Fahrer im verregneten Zeittraining ging an den Surtees Werksfahrer Andrea de Adamich sein Teamkollege Trevor Taylor der eineinhalb Sekunden langsamer war belegte Startplatz zwei Da Bob Waters seinen Conchord bei einem Unfall in der Boxengasse beschadigte gingen nur 13 Autos an den Start Der Beginn des Rennens verzogerte sich da am Morgen des Renntags wetterbedingt kurzfristig ein weiteres Training angesetzt worden war Den ersten Lauf gewann Trevor Taylor vor Andrea de Adamich Alan Rollinson der hier erstmals in dieser Saison mit einem Formel 5000 Auto an den Start gegangen war wurde Dritter Im zweiten Lauf siegte Taylor erneut Zweiter wurde der Schwede Ulf Norinder vor Alan Rollinson Nach der Zusammenfassung der Ergebnisse war Taylor Gesamtsieger vor Rollinson und Keith Holland der einen weiteren Kunden Lola fuhr Polesitter Andrea de Adamich wurde als Gesamtvierter gewertet Duinen Trofee 1969 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 0 58 06 302 Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Westbury Vereinigtes Konigreich nbsp FIRST 0 58 33 803 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Cuthbert Racing 0 59 03 80PP Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Cuthbert Racing 1 26 01SR Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 1 25 5 Das achte Saisonrennen war die Duinen Trofee 1969 die am 10 August 1969 im niederlandischen Zandvoort ausgetragen wurde Das Rennen ging uber zwei Laufe zu je 20 Runden 16 Fahrer waren gemeldet von denen nur zwei Steve Thompson und Peter Westbury ein Formel 2 Auto pilotierten Das Surtees Werksteam ersetzte fur dieses Rennen Andrea de Adamich durch Derek Bell der hier in dieser Klasse debutierte Surtees hatte ausserdem Tetsu Ikuzawa gemeldet der allerdings nicht erschien Am Training nahmen daher 15 Fahrer teil Die Pole Position ging an Mike Hailwood der hier das dritte Rennen fur das werksseitig von Lola unterstutzte Team Epstein Cuthbert Racing fuhr Peter Westbury im Formel 2 Brabham war nur zwei Zehntelsekunden langsamer als Hailwood und startete von Platz zwei Der dritte Startplatz ging an Derek Bell Der Niederlander Jan van Straaten qualifizierte sich fur den vorletzten Startplatz ging aber nach einem technischen Defekt seines Autos nicht ins Rennen Am Renntag starteten daher nur 13 Fahrer Hailwood fuhrte den ersten Lauf zwolf Runden lang an fiel dann aber infolge eines Getriebedefekts aus Trevor Taylor im Werks Surtees ubernahm die Fuhrung Er gewann den ersten Lauf und spater auch den zweiten in dem er von der ersten Runde an fuhrte Peter Westbury wurde im ersten Lauf Zweiter und im zweiten Dritter in der Gesamtwertung wurde er als Zweiter gefuhrt Guards F5000 Championship Round 9 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Team Elite 57 42 62 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Cuthbert Racing 57 48 63 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Walker Vereinigtes Konigreich nbsp Alan McKechnie Racing 58 58 8PP Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Cuthbert Racing 1 25 80SR Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Team Surtees 1 24 60 Das neunte Meisterschaftsrennen fand am 1 September 1969 auf dem englischen Snetterton Motor Racing Circuit statt Es ging uber zwei Laufe zu je 20 Runden Die Meldeliste umfasste 23 Fahrer am Training nahmen aber nur 16 Fahrer teil am Rennen selbst 13 Der Meisterschaftsfuhrende Peter Gethin Church Farm Racing stand wieder auf der Meldeliste er erschien aber zu der Veranstaltung wiederum nicht Surtees war erstmals nicht mehr mit einem Werksteam vertreten Die Meldung erfolgte nun durch das Team Elite das die Surtees TS5 exklusiv fur Trevor Taylor an den Start brachte Einen zweiten oder dritten Fahrer den Team Surtees zuvor wiederholt gemeldet hatte gab es beim Team Elite nicht Im Qualifikationstraining belegte Mike Hailwood Epstein Cuthbert Racing die Poleposition Auf Startplatz zwei stand Trevor Taylor vor Mike Walker im Kunden Lola von Alan McKechnie Racing Der bestplatzierte Formel 2 Pilot war Brian Cullen der von Platz sieben startete Letzter Qualifikant war Bob Waters mit seinem Conchord seine beste Rundenzeit war 25 Sekunden langsamer als die des Polesitters Im ersten Lauf ubernahm zunachst Mike Hailwood die Fuhrung bevor sich Trevor Taylor in der 12 Runde an die Spitze setzte Er gewann den ersten Lauf mit 6 8 Sekunden Vorsprung auf Hailwood Der zweite Lauf war gekennzeichnet durch Positionskampfe der fuhrenden Hailwood und Taylor wobei es zu zahlreichen Platzwechseln kam Den zweiten Lauf gewann Hailwood mit einem Vorsprung von 0 8 Sekunden auf Taylor In der Zusammenfassung der Ergebnisse wurde Taylor als Rennsieger gewertet Brian Cullen war als mit Rang sieben bester Formel 2 Pilot Preis der Nationen 1969 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Team Elite 0 58 34 32 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Cuthbert Racing 0 59 11 73 Schweden nbsp Ulf Norinder Schweiz nbsp Sports Cars Switzerland 1 00 19 4PP Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 1 56 1SR Vereinigtes Konigreich nbsp Trevor Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp Team Elite 1 54 6 Das zehnte Rennen war der Preis der Nationen 1969 der am 14 September 1969 auf dem Hockenheimring in Deutschland ausgetragen wurde Zwei Laufe zu je 15 Runden wurden gefahren Am Renntag waren 150 000 Zuschauer an der Strecke Bei diesem Rennen kehrte Peter Gethin Church Farm Racing der noch immer die Meisterschaft anfuhrte nach einer dreimonatigen Unterbrechung in die Serie zuruck Insgesamt waren nur zwolf Autos am Start dabei handelte es sich ausnahmslos um Formel 5000 Fahrzeuge Gethin belegte die Poleposition Sein Vorsprung auf den Trainingszweiten Trevor Taylor Team Elite betrug 0 2 Sekunden Gethin fuhrte den ersten Lauf an bevor er wenige Runden vor Schluss infolge eines Aufhangungsschadens auf den dritten Rang zuruckfiel Der bis dahin an Platz zwei liegende Taylor gewann den ersten Lauf vor Mike Hailwood der 22 Sekunden zurucklag Auch der Sieg im zweiten Lauf ging an Taylor Guards F5000 Championship Round 11 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Walker Vereinigtes Konigreich nbsp McKechnie Racing 1 03 10 02 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson Vereinigtes Konigreich nbsp Doug Hardwick Racing 1 03 57 43 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Fraser Racing 1 03 58 2PP Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Cuthbert Racing 1 31 6SR Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Cuthbert Racing 1 31 2 Das elfte Rennen fand am 20 September 1969 in Oulton Park statt Es bestand aus zwei Laufen zu je 20 Runden 20 Fahrer waren gemeldet unter ihnen Peter Gethin Church Farm Racing der nach wie vor die Meisterschaft anfuhrte Im Qualifikationstraining lagen die ersten sechs Fahrer innerhalb einer Sekunde Die Poleposition ging an Mike Hailwood Epstein Cuthbert Racing der vor Gethin Mike Walker Alan Rollinson Keith Holland und Trevor Taylor startete In beiden Laufen Gethin ubernahm nach dem Start zunachst die Fuhrung fiel dann aber jeweils infolge eines uberhitzten Motors zuruck Mike Walker gewann im Kunden Lola des McKechnie Teams beide Laufe und wurde als Gesamtsieger des Rennens gewertet Ungeachtet dessen behielt Gethin die Fuhrung in der Meisterschaft Guards F5000 Championship Round 12 Bearbeiten Platz Fahrer Team Zeit1 Vereinigtes Konigreich nbsp Mike Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Cuthbert Racing 1 02 01 62 Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Rollinson Vereinigtes Konigreich nbsp Doug Hardwick Racing 1 02 39 83 Vereinigtes Konigreich nbsp Keith Holland Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Fraser Racing 1 03 50 8PP Vereinigtes Konigreich nbsp Peter Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 1 30 2SR Das Abschlussrennen der Saison fand am 28 September 1969 in Brands Hatch statt Erst bei dieser Veranstaltung wurde die Meisterschaft entschieden Vor dem Rennen lag der Meisterschaftsfuhrende Peter Gethin 200 Punkte vor seinem Verfolger Trevor Taylor Taylor hatte die Moglichkeit mit einem Gesamtsieg bei gleichzeitigem Ausfall Gethins die Meisterschaft fur sich zu entscheiden Das Rennen bestand aus zwei Laufen die jeweils uber 20 Runden gingen 14 Fahrer wurden gemeldet Die Poleposition ging an Gethin Taylor der im Qualifying vier Zehntelsekunden langsamer als Gethin gewesen war stand auf Startposition drei Zwischen ihnen startete Mike Hailwood der keine Chancen auf den Meistertitel hatte Das Rennen gewann Hailwood vor Alan Rollinson und Keith Holland Taylor wurde 12 Gethin 13 der Gesamtwertung Aufgrund der Regelung uber Streichresultaten gewann Gethin die Meisterschaft des Jahres 1969 Fahrerwertung BearbeitenDie Punktevergabe richtete sich nach folgendem Schema PunkteverteilungPlatz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 20Punkte 500 350 250 200 150 125 100 90 80 75 70 65 60 55 50Nur die besten acht Ergebnisse wurden bei der Ermittlung der Fahrerwertung berucksichtigt sog Streichresultate Danach ergab sich am Saisonende folgende Wertung Pos Fahrer Team Punkte0 1 Vereinigtes Konigreich nbsp P Gethin Vereinigtes Konigreich nbsp Church Farm Racing 23650 2 Vereinigtes Konigreich nbsp T Taylor Vereinigtes Konigreich nbsp SurteesVereinigtes Konigreich nbsp Team Elite 21700 3 Vereinigtes Konigreich nbsp M Hailwood Vereinigtes Konigreich nbsp Epstein Cuthbert Racing 20450 4 Vereinigtes Konigreich nbsp K Holland Vereinigtes Konigreich nbsp Alan Fraser Racing 20000 5 Vereinigtes Konigreich nbsp A Rollinson Vereinigtes Konigreich nbsp Irish Racing CarsVereinigtes Konigreich nbsp Doug Hardwick 19200 6 Vereinigtes Konigreich nbsp M Walker Vereinigtes Konigreich nbsp Allan McKechnie Racing 18450 7 Schweden nbsp U Norinder Schweiz nbsp Sports Cars Switzerland 14500 8 Vereinigtes Konigreich nbsp D Hobbs Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 12750 9 Vereinigtes Konigreich nbsp W Forbes Vereinigtes Konigreich nbsp Willie Forbes 108010 Vereinigtes Konigreich nbsp R Lamplough Vereinigtes Konigreich nbsp Robert Lamplough 79511 Vereinigtes Konigreich nbsp D Williams Vereinigtes Konigreich nbsp Race Development Engineering 67512 Italien nbsp A de Adamich Vereinigtes Konigreich nbsp Surtees 62013 Vereinigtes Konigreich nbsp D Hardwick Vereinigtes Konigreich nbsp Doug Hardwick 57514 Vereinigtes Konigreich nbsp T Sanger Vereinigtes Konigreich nbsp Terry Sanger Racing 54015 Vereinigtes Konigreich nbsp S Thompson Vereinigtes Konigreich nbsp Steve Thompson 42016 Vereinigtes Konigreich nbsp K Griffiths Vereinigtes Konigreich nbsp Kaye Griffiths 41517 Australien nbsp F Gardner Vereinigtes Konigreich nbsp Sid Taylor Racing 350Vereinigtes Konigreich nbsp P Westbury Vereinigtes Konigreich nbsp FIRST 41519 Vereinigtes Konigreich nbsp I Ashley 33020 Irland nbsp B Cullen 310Rennen ohne Meisterschaftsstatus BearbeitenNeben den Meisterschaftsrennen gab es in Grossbritannien ein Rennen ohne Meisterschaftsstatus Am 16 August 1969 fand der Oulton Park Gold Cup statt der fur Formel 5000 sowie fur Formel 2 und fur Formel 1 Autos ausgeschrieben war Der Gold Cup hatte fur keine dieser Serien Meisterschaftsstatus Sieger war Jackie Ickx Zweiter wurde Jochen Rindt Lotus die jeweils Formel 1 Wagen fuhren Der beste Formel 5000 Pilot war Andrea de Adamich im Werks Surtees der als Dritter ins Ziel kam Die Platze vier bis acht belegten ebenfalls Formel 5000 Piloten Nach Saisonende war fur den 27 Dezember 1969 in Brands Hatch ein weiteres Rennen ohne Meisterschaftsstatus vorgesehen diese Veranstaltung musste allerdings wegen starken Nebels abgesagt werden 11 Literatur BearbeitenDavid Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 Stuttgart 1993 ISBN 3 613 01477 7 Wolfgang Klopfer Formula 5000 in Europe Books on Demand 2004 ISBN 978 3 8334 0545 7 Mike Lawrence March The Rise and Fall of a Motor Racing Legend MRP Orpington 2001 ISBN 1 899870 54 7 Derek Lawson Formula 5000 Motor Racing Back Then And Back Now Veloce Publishing 2010 ISBN 978 1 84584 216 1Weblinks BearbeitenStatistiken zu allen Rennen der Europaischen Formel 5000 Meisterschaft auf www oldracingcars com Bilder vom Auftaktrennen der Europaischen Formel 5000 MeisterschaftEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b Derek Lawson Formula 5000 Motor Racing Back Then And Back Now Veloce Publishing 2010 ISBN 978 1 84584 216 1 S 8 a b c d Wolfgang Klopfer Formula 5000 in Europe Books on Demand 2004 ISBN 978 3 8334 0545 7 S 7 David Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 Stuttgart 1993 ISBN 3 613 01477 7 S 274 Derek Lawson Formula 5000 Motor Racing Back Then And Back Now Veloce Publishing 2010 ISBN 978 1 84584 216 1 S 26 Derek Lawson Formula 5000 Motor Racing Back Then And Back Now Veloce Publishing 2010 ISBN 978 1 84584 216 1 S 12 Wolfgang Klopfer Formula 5000 in Europe Books on Demand 2004 ISBN 978 3 8334 0545 7 S 8 Zu Bob Waters und dem Conchord s die Statistik zum Rennen in Mallory Park auf der Internetseite www oldracingcars com dort Anm 6 a b c Sid Taylor Racing meldete Alan Rollinson fur das funfte Saisonrennen in Silverstone in einem Lola Chevrolet Rollinson bestritt das Zeittraining dieses Laufs mit Taylors Lola Allerdings beschadigte er den Chevrolet Motor durch Uberdrehen so stark dass der Achtzylinder im Rennen nicht eingesetzt werden konnte Da Sid Taylor keinen Ersatzmotor zur Verfugung hatte konnte Rollison mit dem Lola nicht starten Fur das Rennen wechselte Rollinson zum Irish Racing Cars Team das ihm einen Formel 2 Brabham zur Verfugung stellte Mit diesem Wagen fuhr Rollinson auch beim sechsten Saisonrennen in Mallory Park Ab dem siebten Saisonrennen im belgischen Koksijde fuhr Rollinson einen Formel 5000 Lola fur das D H Hardwick Racing Team a b Paul Hawkins Racing wurde von dem australischen Rennfahrer Paul Hawkins gegrundet und betrieben Nachdem Hawkins am 26 Mai 1969 todlich verungluckt war ubernahmen Jack Epstein und Nick Cuthbert den Rennstall und fuhrten ihn mit anderen Fahrern unter der Bezeichnung Epstein Cuthbert Racing fort Vgl Wolfgang Klopfer Formula 5000 in Europe Books on Demand 2004 ISBN 978 3 8334 0545 7 S 8 Derek Lawson Formula 5000 Motor Racing Back Then And Back Now Veloce Publishing 2010 ISBN 978 1 84584 216 1 S 10 25 a b Derek Lawson Formula 5000 Motor Racing Back Then And Back Now Veloce Publishing 2010 ISBN 978 1 84584 216 1 S 10 Wolfgang Klopfer Formula 5000 in Europe Books on Demand 2004 ISBN 978 3 8334 0545 7 S 10 Wolfgang Klopfer Formula 5000 in Europe Books on Demand 2004 ISBN 978 3 8334 0545 7 S 17 Zur Beschreibung des Kurses von Koksijde s www wegcircuits nl dort S 55 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Europaische Formel 5000 Meisterschaft 1969 amp oldid 235075770