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Ernst Gustav Schneckenberg 14 Dezember 1876 in Nipperwiese 27 April 1945 in Berlin war ein deutscher Architekt und Direktor der Kunstgewerbe und Handwerkerschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Mobel 2 2 Gebrauchsgegenstande 2 3 Bauten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErnst Schneckenberg wurde am 14 Dezember 1876 Nipperwiese Ognica als Sohn des Tischlermeisters Wilhelm Schneckenberg und seiner Ehefrau Wilhelmine geb Schmidt geboren 1 Von 1882 bis 1890 besuchte Ernst Schneckenberg die Volksschule in Nipperwiese anschliessend erhielt er in Nipperwiese bis 1894 und in Danzig Gdansk bis 1895 Privatunterricht in Deutsch und Realien In Danzig besuchte er ausserdem als Abendschuler sechs Stunden wochentlich die Stadtische Gewerbeschule 2 Zum Winterhalbjahr 1895 1896 wechselte er nach Berlin und besuchte dort bis 1898 die 1 Handwerkerschule zu Berlin Im letzten Ausbildungsjahr 1897 1898 nahm er auch Privatunterricht in Franzosisch 2 Zunachst war Ernst Schneckenberg als Zeichner in Mobelfabriken in Suddeutschland und in Berlin tatig Im Herbst 1901 begann er ein Studium an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin Er studierte in der Architekturklasse Ia bei Otto Rieth Architekturzeichnen und Formgestaltung und in der Architekturklasse Ib bei Alfred Grenander Architektur und Raumgestaltung Wahrend dieses Studiums das bis Juni 1904 andauerte nahm er auch regelmassig sechs Stunden wochentlich als Hospitant am Unterricht bei Ernst Henseler und Carl Zaar teil die ebenfalls an der Unterrichtsanstalt lehrten 2 Im Oktober 1904 erhielt Ernst Schneckenberg sein Abgangszeugnis Danach war er als Architekt bei Albert Gessner und Max Jacob und auch bei Alfred Grenander tatig 2 nbsp Aus dem Kunstgewerbeblatt 1905 1906Als Schuler von Alfred Grenander gehorte Ernst Schneckenberg gemeinsam mit H Fehse Marie Philipp und H Brandt zu den Gestaltern des sogenannten Schulerzimmers im Rahmen der Ausstellung moderner Zimmereinrichtungen Diese Ausstellung fand 1905 in den Geschaftsraumen des Mobelherstellers Arthur S Ball statt Enst Schneckenberg gestaltete hierfur einen Schreibtisch und einen Sessel fur ein Herrenzimmer die im Kunstgewerbeblatt 1905 1905 abgebildet 3 und als besonders gelungen bezeichnet wurden Nachdem Ernst Schneckenberg bereits 1906 und 1907 an der Kunstgewerbe und Handwerkerschule Charlottenburg fur langere Zeit den Architekten William Muller in dessen Unterricht in der Tagesklasse fur Innenarchitektur vertreten hatte ubernahm er diese Klasse ab Oktober 1907 als Lehrer und unterrichtete acht Stunden wochentlich im Fach Entwerfen von Mobeln und inneren Ausbau In den Wintersemestern 1908 1909 und 1909 1910 lehrte er ausserdem zwei Stunden wochentlich das Fach Stilkunde in der Tagesklasse fur Innenarchitektur Am 1 April 1910 erfolgte seine Berufung als Leiter die Fachklasse Innenarchitektur an der Kunstgewerbe und Handwerkerschule Charlottenburg 2 Ernst Schneckenberg heiratete am 11 Mai 1907 Else geb Zabel 4 Am 24 April 1908 wurde der Sohn Hans Joachim geboren am 1 April 1911 die Tochter Charlotte 2 Auf Antrag des Direktors der Kunstgewerbe und Handwerkerschule Charlottenburg Wilhelm Thiele war Ernst Schneckenberg ab 1912 stellvertretender Direktor 2 Spatestens ab 1913 gehorte Schneckenberg unter der Mitgliedsnummer 583 der Ortsgruppe Gross Berlin des Bundes Deutscher Architekten an 5 Ausserdem war er Mitglied im Deutschen Werkbund 6 Von Dezember 1915 bis Dezember 1918 wurde Ernst Schneckenberg zum Militardienst herangezogen 7 Nach dem Wechsel von Wilhelm Thiele an die Kunstakademie Konigsberg wurde der Oberlehrer Ernst Schneckenberg ab 15 August 1921 Direktor der Kunstgewerbe und Handwerkerschule Charlottenburg 2 Mit Wirkung vom 1 Oktober 1921 wurde Ernst Schneckenberg inzwischen Professor vom Magistrat der Reichshauptstadt als Direktor der Kunstgewerbe und Handwerkerschule Charlottenburg auf Lebenszeit angestellt 8 1925 besuchte er die Internationale Ausstellung fur moderne dekorative Kunst und Kunstgewerbe in Paris In den Folgejahren fuhrte er im Auftrag des preussischen Ministeriums fur Handel und Gewerbe verschiedene Studienreisen zu Kunstgewerbe und Handwerkerschulen in Deutschland und in der Tschechoslowakei durch und wurde auch als Gutachter tatig 9 Obwohl Ernst Schneckenberg 1921 als Direktor der Kunstgewerbe und Handwerkerschule Charlottenburg auf Lebenszeit anstellt worden war wurde am 19 Oktober 1938 von der Abteilung Berufs und Fachschulwesen der Reichshauptstadt Berlin beschlossen ihn dieses Amt in der inzwischen in Meisterschule des deutschen Handwerks umbenannten Schule nur bis zum 31 Marz 1939 ausuben zu lassen 10 Im Marz 1939 wurde Ernst Schneckenberg das Treudienst Ehrenzeichen 2 Klasse verliehen und sein Anstellungsvertrag aus dringenden dienstlichen Grunden bis zum 31 Dezember 1941 verlangert 11 Ernst Schneckenberg blieb bis mindestens Oktober 1944 12 Direktor dieser Schule die 1943 die Bezeichnung Meisterschule fur das gestaltende Handwerk 13 erhielt Er starb am 27 April 1945 in einem Berliner Krankenhaus 14 Werke BearbeitenMobel Bearbeiten 1911 wurden in einem Fachaufsatz Mobel nach Entwurfen von Ernst Schneckenberg vorgestellt darunter ein Speisezimmer mit Kaminecke aus Birkenholz mit Palisanderleisten ein Herrenzimmer in Wassereiche und ein Direktorenzimmer in poliertem Palisanderholz sowie Kassenraum und Sitzungszimmer fur eine Bank in Bremerhaven 15 Gebrauchsgegenstande Bearbeiten 1925 entwarf Ernst Schneckenberg fur die Bronzegiesserei S A Loevy einen Turdrucker der auch in die Referenzlisten und Kataloge dieser Firma aufgenommen wurde 16 1938 wurde der Volksempfanger VE 301 technisch verbessert und erhielt ein Gehause mit rechteckigem Lautsprecherausschnitt nach einem Entwurf von Ernst Schneckenberg 17 Bauten Bearbeiten Ernst Schneckenbergs entwarf fur Villen und Wohnbauten nicht nur die Gebaude sondern gestaltete oftmals auch die Innenausstattung Die dadurch entstandene stilistische Einheit von Architektur und Innenarchitektur wurde in den damaligen Fachzeitschriften immer wieder besonders erwahnt und gewurdigt Erdmannshof Berlin Kreuzberg Paul Lincke Ufer 39 40 1908 1910 gemeinsam mit Karl Bernhard Fur den Erdmannshof bestehend aus Mietshaus und Gewerbehof und benannt nach dem Bauherrn Otto Erdmann ubernahm Ernst Schneckenberg die kunstlerische Gestaltung der Fassaden Ausserdem gestaltete er das Treppenhaus fur den Erdmannshof das aus verschiedenen Holzern angelegt wurde und damals als vorbildlich und beispielgebend galt 18 Landhaus Erdmann Krummersdorf Mark 1910 Das Landhaus wurde 1910 in der Fachzeitschrift Innendekoration vorgestellt 18 Haus Nahler Berlin Frohnau Markgrafenstrasse 18 1914 Das Gebaude wurde fur den Patentanwalt Hermann Nahler 19 errichtet Die benachbarte Villa wurde ebenfalls nach einem Entwurf von Ernst Schneckenberg fur den Patentanwalt Franz Seemann 20 erbaut Die beiden Villen wiesen eine grundsatzlich ahnliche Raumaufteilung auf Fritz Hellwag urteilte sie sind aber typische Beispiele dafur wie aus einer geringfugigen Variation des Grundrisses die Phantasie des Baukunstlers im Ausseren etwas vollig Verschiedenes entstehen lassen kann 21 Klinik und Wohnhaus Dr Albrecht Bernburg Saale Hellriegelstrasse 10 12 vor 1922 21 Dr Max Albrecht betrieb als Spezialarzt fur Chirurgie und Orthopadie diese Klinik in Bernburg 22 Die Gebaude sind inzwischen verandert worden und Bestandteil des Pflege und Betreuungszentrums Krumbholzblick 23 nbsp Erdmannshof in Berlin Kreuzberg nbsp Haus Nahler in Berlin Frohnau nbsp Wohnhaus Niemann in Berlin SchlachtenseeEinfamilienhaus Berlin Westend Jasminweg 7 1922 1923 Bauherr war der Kaufmann Viktor Fritz Meyer Haus Schoneberg Berlin Kladow Sakrower Kirchweg 70A 1922 24 Es handelt sich um ein Einfamilienhaus das als Wochenendhaus fur den Kaufmann Ludwig Schoneberg errichtet wurde Das Gebaude liegt am steil ansteigenden Sudufer des Wannsees Der Grundriss des Gebaudes umfasst deshalb eine Grundflache von nur 7 9 m 24 Zum Gebaudeensemble gehoren ausserdem ein Gartnerhaus zwei Schuppen ein Brunnenhauschen sowie zwei Zugangstore Dietershof Landwirtschaftliche Anlage mit Getreidespeicher Scheunen Stallen und Verwaltergebaude Alt Ruppin Mark 1923 Der Dietershof galt als ein nach modernen Grundsatzen eingerichteter landwirtschaftlicher Hof mit einer Flache von 120 100 m Den Haupteingang zum Vierseithof bildete eine Durchfahrt unter einem mehrgeschossigen Getreidespeicher Die beiden seitlichen Stallgebaude wurden durch Ernteeinfahrtstore von den Scheunen getrennt um bei Feuergefahr die Stallungen besser schutzen zu konnen Gegenuber dem Getreidespeicher befand sich das Verwaltergebaude das unter Verwendung von Fachwerk erbaut wurde 24 Ein Teil der Gebaude ist inzwischen abgetragen worden 25 Wohnhaus Berlin Schlachtensee Terrassenstrasse 20 1923 1924 Das Wohnhaus wurde fur den Bronzewarenfabrikant Carl Niemann errichtet nbsp Wohnhaus Meyer in Berlin Westend nbsp Wohnhaus Hahnen in Berlin Westend nbsp Wohnhaus Schoneberg in Berlin WestendWohnhaus Berlin Westend Kirschenallee 26 Platanenallee 35 1925 26 Bauherr war der Konditor Hubert Hahnen Wohnanlage und Geschaftshaus fur die Karstadt AG Berlin Prenzlauer Berg Greifswalder Strasse 81 84 1928 1930 26 Wohnhaus Berlin Westend Ulmenstrasse 18 1929 30 Bauherr war ebenfalls der Kaufmann Ludwig Schoneberg Die Villa war zu ihrer Entstehungszeit ein mustergultiges Beispiel fur eine einheitliche Gestaltung Der geschlossene Eindruck der Fassaden setzte sich in den Details Farben und Wandgestaltungen im Inneren der Villa fort 27 Garten Heiss Berlin Zehlendorf Rhumeweg fruher Kossinastrasse 30a 1938 Im Architekturmuseum der Technischen Universitat existieren mehrere Handzeichnungen und Lichtpausen mit Entwurfen zum Haus und zum Garten die Ernst Schneckenberg gemeinsam mit der Gartenarchitektin Herta Hammerbacher angefertigt hatte 28 Auftraggeber und Bauherr war der Verleger Friedrich Heiss 29 Literatur BearbeitenRobert Breuer Architekt Ernst Schneckenberg In Innendekoration 21 Jahrgang Nr 7 1910 S 289 Paul Westheim Arbeiten von E Schneckenberg In Innendekoration 22 Jahrgang Nr 7 1911 S 350 356 Fritz Hellwag Arbeiten von Ernst Schneckenberg In Dekorative Kunst Band 30 25 Jahrgang Bruckmann Munchen 1922 S 201 207 Ernst Schneckenberg Zu Bauten von Ernst Schneckenberg In Dekorative Kunst Band 34 29 Jahrgang Bruckmann Munchen 1926 S 84 93 Max Osborn Ein Haus in Westend eine Arbeit von Professor Ernst Schneckenberg In Innendekoration 43 Jahrgang Nr 4 1932 S 144 147 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ernst Schneckenberg Architekt Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Standesamt Nipperwiese Geburtsregister Nebenregister 1876 Nipperwiese Archiwum Panstwowe w Szczecinie Aktenzeichen 65 635 0 1 3 Scan Nr 77 Abgerufen am 28 Marz 2022 a b c d e f g h Personalbogen Oberstudiendirektor Ernst Schneckenberg Landesarchiv Berlin A Rep 001 06 Nr 26418 S 1 2 Georg Swarzenski Die Ausstellung kunstlerischer Innenraume der Firma A S Ball in Berlin In Kunstgewerbeblatt Nr 11 1905 S 208 doi 10 11588 diglit 4872 0215 Personalbogen Oberstudiendirektor Ernst Schneckenberg Landesarchiv Berlin A Rep 001 06 Nr 26418 S 1 2 Heiratsurkunde Reg Nr 343 1907 Landesarchiv Berlin P Rep 553 Standesamt Charlottenburg II Personenstandsregister Heiratsregister lfd Nr 215 Berliner Adressbuch fur das Jahr 1913 unter Benutzung amtlicher Quellen August Scherl Berlin 1913 S 2773 Digitalisat Zentral und Landesbibliothek Berlin Bund Deutscher Architekten Satzung und Mitgliederverzeichnis 1916 S 32 Abgerufen am 1 April 2022 Historisches Architektenregister Schnaare Schoder Abgerufen am 28 Marz 2022 Abschrift Kriegsranglistenauszug Ernst Schneckenberg Landesarchiv Berlin A Rep 001 06 Nr 26418 S 58 60 Anstellungsurkunde Professor Ernst Schneckenberg als Direktor der Kunstgewerbe und Handwerkerschule Landesarchiv Berlin A Rep 001 06 Nr 26418 S 17 Aktenvermerke Bewilligungen und Beihilfen zu Studienreisen von Professor Ernst Schneckenberg Landesarchiv Berlin A Rep 001 06 Nr 26418 S 39 56 und S 61 65 Vermerk vom 20 Oktober 1938 zur Besprechung am 19 Oktober 1938 mit dem Ministerialrat Landesarchiv Berlin A Rep 001 06 Nr 26418 S 68 Schreiben vom 15 Marz 1939 und vom 29 Marz 1939 sowie Aktenvermerk vom 31 Marz 1939 Landesarchiv Berlin A Rep 001 06 Nr 26418 S 69 72 Aktennotiz der Abteilung fur Berufs und Fachschulwesen der Reichshauptstadt Berlin vom 18 Oktober 1944 Landesarchiv Berlin A Rep 001 06 Nr 26418 S 85 Dienstblatt des Magistrats von Berlin Mitteilung Nr VIII 162 vom 21 August 1943 in der Ausgabe vom 3 September 1943 S 119 Digitale Landesbibliothek Berlin Digitalisat Zentral und Landesbibliothek Berlin Sterbeurkunde Reg Nr 1693 1945 Landesarchiv Berlin P Rep 570 Standesamt Deutsch Wilmersdorf Wilmersdorf von Berlin Personenstandsregister Sterberegister lfd Nr 1264 Paul Westheim Arbeiten von E Schneckenberg In Innendekoration 22 Jahrgang Nr 7 1911 S 350 356 Digitalisat Universitatsbibliothek Heidelberg Turdrucker der Moderne Architekten und Gestalter bei S A Loevy Abgerufen am 1 April 2022 Gegenstande aus Bakelit Volksempfanger VE 301 ChemieFreunde Erkner e V im museum digital deutschland Abgerufen am 1 April 2022 a b Robert Breuer Architekt Ernst Schneckenberg In Innendekoration 21 Jahrgang Nr 7 1910 S 289 doi 10 11588 diglit 11378 78 Berliner Adressbuch fur das Jahr 1920 unter Benutzung amtlicher Quellen August Scherl Berlin 1920 S 1934 Digitalisat Zentral und Landesbibliothek Berlin Berliner Adressbuch fur das Jahr 1920 unter Benutzung amtlicher Quellen August Scherl Berlin 1920 S 2655 Digitalisat Zentral und Landesbibliothek Berlin a b Fritz Hellwag Arbeiten von Ernst Schneckenberg In Dekorative Kunst Band 30 25 Jahrgang Bruckmann Munchen 1922 S 201 207 Munchener Digitalisierungszentrum Adressbuch der Stadt Bernburg Schwarzenberger Bernburg 1929 S 1 Digitale Bibliothek des Vereins fur Computergenealogie Pflege und Betreuungszentrum Krumbholzblick Bernburg der Volkssolidaritat habilis gGmbH Abgerufen am 31 Marz 2022 a b Ernst Schneckenberg Zu Bauten von Ernst Schneckenberg In Dekorative Kunst Band 34 29 Jahrgang Bruckmann Munchen 1926 S 84 93 Munchener Digitalisierungszentrum Denkmaltopographie Ostprignitz Ruppin Band 13 1 1996 S 277 Abgerufen am 1 April 2022 Schaubude Berlin Geschichte Abgerufen am 31 Marz 2022 Max Osborn Ein Haus in Westend eine Arbeit von Professor Ernst Schneckenberg In Innendekoration 43 Jahrgang Nr 4 1932 S 144 147 doi 10 11588 diglit 10798 49 Garten Heiss Berlin Zehlendorf Westansicht Sudansicht Ostansicht Schnitt Grundrisse Kellergeschoss Erdgeschoss Obergeschoss Dachgeschoss 1 100 Zeichnung des Architekten Abgerufen am 1 April 2022 Weitere Handzeichnungen und Lichtpausen zum Garten Heiss Deutsche Digitale Bibliothek Berliner Adressbuch fur das Jahr 1938 unter Benutzung amtlicher Quellen August Scherl Berlin 1938 S 986 Digitalisat Zentral und Landesbibliothek Berlin Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 4 April 2022 PersonendatenNAME Schneckenberg ErnstALTERNATIVNAMEN Schneckenberg Ernst Gustav vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und Direktor der Kunstgewerbe und Handwerkerschule BerlinGEBURTSDATUM 14 Dezember 1876GEBURTSORT NipperwieseSTERBEDATUM 27 April 1945STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Schneckenberg amp oldid 234606539