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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung der Stadt Mainz tabellarisch und graphisch wieder Die Entwicklung ist auch anhand des Artikels uber die Stadtgeschichte nachzuvollziehen WappenAm 31 Dezember 2020 betrug die Amtliche Einwohnerzahl fur Mainz nach Fortschreibung des Statistischen Landesamtes Rheinland Pfalz 217 123 nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesamtern 1 Damit hat die Bevolkerungszahl zum ersten Mal nach zehn Jahren keinen neuen historischen Hochststand erreicht In dieser Zeit zwischen 2010 und 2019 31 Dezember 2011 uberschritt die Stadt zudem die Grenze von 200 000 Einwohnern Inhaltsverzeichnis 1 Einwohnerentwicklung 1 1 Von 50 n Chr bis 1870 1 2 Von 1871 bis 1944 1 3 Von 1945 bis 1989 1 4 Ab 1990 2 Bevolkerungsstruktur 3 Altersstruktur 4 Ortsbezirke 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksEinwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Vorlage Panorama Wartung Bildbeschreibung fehltVorlage Panorama Wartung Para4 Vorlage Panorama Wartung Dir nbsp Vorlage Panorama Wartung Bildbeschreibung fehltVorlage Panorama Wartung Para4 Vorlage Panorama Wartung Dir nbsp Bevolkerungsentwicklung von 50 n Chr bis 2017 Obere Grafik mit Scrollbalken Unten ein Ausschnitt ab 1871 Im 1 Jahrhundert betrug die Gesamteinwohnerzahl je nach Stationierung von romischen Legionen bis zu 50 000 wobei die Anzahl der Zivilbevolkerung in Mogontiacum im unteren funfstelligen Bereich gelegen haben durfte 2 Zwischen dem 5 und 8 Jahrhundert lebten nur wenige tausend Menschen in der Stadt Im Jahre 1300 hatte Mainz 24 000 Einwohner Der Ruckgang der Bevolkerung 1463 auf 5 750 ist vor allem auf die Auswirkungen der Pest und den fur die Stadt ungunstigen Ausgang der Mainzer Stiftsfehde zuruckzufuhren In den folgenden Jahrhunderten stieg die Einwohnerzahl bedingt durch Seuchen Kriege und Hungersnote nur langsam Ab 1853 erlebte Mainz durch Ansiedlung von Industrie und den Anschluss an das Eisenbahnnetz einen starken Bevolkerungszuwachs Lebten 1852 erst 37 000 Menschen in der Stadt so waren es 1900 bereits 84 000 Im Jahre 1908 uberschritt die Einwohnerzahl der Stadt Mainz die Grenze von 100 000 weshalb sie als Grossstadt kategorisiert wird In der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wuchs die Stadt vor allem durch zahlreiche Eingemeindungen in Klammern die Einwohnerzahl am 1 April 1907 Mombach 6650 am 1 April 1908 Kastel mit Amoneburg 9070 am 1 Januar 1913 Kostheim 7700 am 1 Januar 1930 Bretzenheim 6100 Weisenau 6600 Bischofsheim 5950 Ginsheim und Gustavsburg 4950 sowie am 1 April 1938 Gonsenheim 10 350 Die Bedeutung von Mainz im Ersten Weltkrieg als Garnisonsstadt wird an den Ergebnissen der Volkszahlung vom 5 Dezember 1917 deutlich So wurde eine ortsanwesende Gesamtbevolkerung von 122 876 Personen ermittelt Davon waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernahrungsamtes 22 857 Militarpersonen und 868 Kriegsgefangene Deren Anteil an der Gesamtbevolkerung lag bei 19 3 Prozent Nicht in der Statistik enthalten sind 79 vorubergehend abwesende Militarpersonen Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges bei der Volkszahlung vom 17 Mai 1939 wurden 158 533 Einwohner gezahlt Der Krieg verschonte die Stadt zunachst Erst 1942 fanden die ersten schwereren Bombenangriffe statt Der schlimmste Angriff ereignete sich am 27 Februar 1945 als Mainz durch britische Bomber fast vollig zerstort wurde und 1 200 Menschen getotet wurden Durch Brandbomben war ein Feuersturm entfacht worden Am Ende des Krieges war die Stadt zu 80 Prozent zerstort Als die amerikanische Armee am 22 Marz 1945 Mainz einnahm lebten noch 40 000 Menschen in den Ruinen Insgesamt verlor die Stadt 75 Prozent ihrer Bewohner Am 10 August 1945 sank die Bevolkerung durch die Ausgliederung der rechtsrheinischen Stadtteile von Mainz 1946 18 266 Einwohner 2 261 99 Hektar 1950 21 407 Einwohner Durch die Ruckkehr der Zwangsevakuierten und den Zustrom von Fluchtlingen und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten stieg die Einwohnerzahl bis 1952 wieder uber die Grenze von 100 000 Erst durch die Eingemeindung zahlreicher Orte Drais Ebersheim Finthen Hechtsheim Laubenheim Marienborn am 8 Juni 1969 3 wurde der Vorkriegsstand wieder erreicht Die Bevolkerung wuchs durch die Eingemeindungen um etwa 23 000 Personen 3 Bis 24 Mai 1987 stieg die Bevolkerungszahl nach amtlicher Fortschreibung auf 189 290 Der Ruckgang der Einwohnerzahl um knapp 17 000 Personen auf 172 529 bei der Volkszahlung am 25 Mai 1987 resultiert einerseits aus einer fehlerhaften Fortschreibung auf Grund des langen Zeitraumes seit der letzten Volkszahlung 1970 und andererseits auf die Einfuhrung des Begriffes der Bevolkerung am Ort der Hauptwohnung Da Studenten oftmals nur einen Zweitwohnsitz in der Universitatsstadt haben werden diese somit von den Statistischen Amtern im Gegensatz zur Definition Wohnbevolkerung nicht zu den Einwohnern des massgebenden Ortes gerechnet Der Anstieg der Bevolkerung um 8 000 Personen auf 194 000 Einwohner im Jahre 2005 ist auf die Einfuhrung einer Zweitwohnungsteuer zuruckzufuhren Im Jahre 2018 stand die Stadt mit 217 118 Einwohnern unter den deutschen Grossstadten an 36 innerhalb von Rheinland Pfalz an erster Stelle Die folgende Ubersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Bis 1815 handelt es sich meistens um Schatzungen danach um Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung bis 1970 und des Statistischen Landesamtes ab 1971 Die Angaben beziehen sich ab 1834 auf die Zollabrechnungsbevolkerung ab 1871 auf die Ortsanwesende Bevolkerung ab 1925 auf die Wohnbevolkerung und seit 1987 auf die Bevolkerung am Ort der Hauptwohnung Vor 1834 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt Von 50 n Chr bis 1870 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Jahr Einwohner50 16 000450 5 000750 5 0001180 10 0001300 24 0001463 5 7501545 10 0001648 7 5001700 20 0001771 26 7531780 32 4821800 21 2181801 22 325 Jahr Datum Einwohner1802 21 5831806 23 5051809 24 1421813 25 6001814 23 2021815 23 6471 Dezember 1816 25 2511 Dezember 1819 25 3901 Dezember 1822 26 8001 Dezember 1825 28 4091 Dezember 1828 28 4391 Dezember 1831 30 2343 Dezember 1834 31 535 Datum Einwohner3 Dezember 1837 31 7023 Dezember 1840 32 1423 Dezember 1843 33 8263 Dezember 1846 36 6563 Dezember 1849 35 1403 Dezember 1852 36 7413 Dezember 1855 36 8333 Dezember 1858 37 1023 Dezember 1861 41 4113 Dezember 1864 42 1853 Dezember 1867 43 140 Volkszahlungsergebnis Von 1871 bis 1944 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Datum Einwohner1 Dezember 1871 53 9021 Dezember 1875 56 4001 Dezember 1880 60 9051 Dezember 1885 65 8521 Dezember 1890 71 3952 Dezember 1895 76 9461 Dezember 1900 84 25131 Dezember 1901 85 86431 Dezember 1902 87 37531 Dezember 1903 88 87531 Dezember 1904 90 3751 Dezember 1905 91 17931 Dezember 1906 91 66331 Dezember 1907 98 98131 Dezember 1908 108 98531 Dezember 1909 109 844 Datum Einwohner1 Dezember 1910 110 63431 Dezember 1911 112 16731 Dezember 1912 121 30131 Dezember 1913 122 0601 Dezember 1916 126 1845 Dezember 1917 122 8768 Oktober 1919 107 93031 Dezember 1919 108 72131 Dezember 1920 108 39031 Dezember 1921 107 47531 Dezember 1922 107 54331 Dezember 1923 101 48231 Dezember 1924 104 39016 Juni 1925 108 55231 Dezember 1925 109 96531 Dezember 1926 110 274 Datum Einwohner31 Dezember 1927 110 59531 Dezember 1928 110 78331 Dezember 1929 110 16631 Dezember 1930 133 99931 Dezember 1931 134 11531 Dezember 1932 134 26716 Juni 1933 142 62731 Dezember 1933 142 28131 Dezember 1934 143 69731 Dezember 1935 144 28731 Dezember 1937 144 12431 Dezember 1938 158 90017 Mai 1939 158 53331 Dezember 1940 158 000 VolkszahlungsergebnisQuelle Stadt MainzEine realitatsnahere Einschatzung der Bevolkerungsentwicklung im Zweiten Weltkrieg ergeben die Ergebnisse der Verbrauchergruppenstatistiken die aus den Daten der Lebensmittelzuteilungen gewonnen wurden und 1953 vom Statistischen Bundesamt veroffentlicht wurden Nach der Kleinen Verbrauchergruppenstatistik umfasste die versorgte Zivilbevolkerung in Mainz 4 Anfang Februar 1943 131 460 Personen darunter 4 727 Gemeinschaftsverpflegte Anfang Februar 1944 130 576 darunter 9 553 Gemeinschaftsverpflegte und Mitte Oktober 1944 129 159 Personen darunter 11 286 Gemeinschaftsverpflegte Von 1945 bis 1989 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Datum Einwohner22 Marz 1945 40 00031 Dezember 1945 73 55629 Oktober 1946 75 02031 Dezember 1947 79 50213 September 1950 88 36931 Dezember 1951 96 00531 Dezember 1952 101 47631 Dezember 1953 106 58325 September 1956 115 8126 Juni 1961 134 37531 Dezember 1961 135 19231 Dezember 1962 138 77731 Dezember 1963 141 20131 Dezember 1964 143 460 Datum Einwohner31 Dezember 1965 146 22431 Dezember 1966 149 38731 Dezember 1967 150 60831 Dezember 1968 149 15431 Dezember 1969 176 72027 Mai 1970 172 19531 Dezember 1970 174 25931 Dezember 1971 178 63931 Dezember 1972 181 72431 Dezember 1973 183 36331 Dezember 1974 184 03031 Dezember 1975 183 88031 Dezember 1976 183 91131 Dezember 1977 183 858 Datum Einwohner31 Dezember 1978 184 41631 Dezember 1979 186 20031 Dezember 1980 187 39231 Dezember 1981 187 56431 Dezember 1982 186 46731 Dezember 1983 187 08031 Dezember 1984 187 44731 Dezember 1985 188 57131 Dezember 1986 189 00525 Mai 1987 172 52931 Dezember 1987 173 28231 Dezember 1988 174 82831 Dezember 1989 177 062Quellen Stadt Mainz bis 1970 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz ab 1971 Volkszahlungsergebnis Ab 1990 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Datum Einwohner31 Dezember 1990 179 48631 Dezember 1991 182 86731 Dezember 1992 184 64631 Dezember 1993 185 48731 Dezember 1994 184 62731 Dezember 1995 183 72031 Dezember 1996 184 75231 Dezember 1997 186 13631 Dezember 1998 185 97031 Dezember 1999 183 134 Datum Einwohner31 Dezember 2000 182 87031 Dezember 2001 185 29331 Dezember 2002 186 10331 Dezember 2003 185 53231 Dezember 2004 186 06131 Dezember 2005 194 37231 Dezember 2006 196 42531 Dezember 2007 198 11831 Dezember 2008 197 62331 Dezember 2009 197 778 Datum Einwohner31 Dezember 2010 199 23731 Dezember 2011 200 95731 Dezember 2012 202 75631 Dezember 2013 204 26831 Dezember 2014 209 40231 Dezember 2015 212 34831 Dezember 2016 213 52831 Dezember 2017 215 11031 Dezember 2018 217 11831 Dezember 2019 218 57831 Dezember 2020 217 123 Nach Einfuhrung einer ZweitwohnungsteuerQuelle Statistisches Landesamt Rheinland PfalzBevolkerungsstruktur BearbeitenDie Einwohnerzahlen beziehen sich auf die Stadt Mainz als Hauptwohnsitz Bevolkerung Stand 30 Juni 2018Einwohner 216 055davon weiblich 110 854Deutsche 142 647davon weiblich 74 751Deutsche mit Migrationshintergrund 33 193davon weiblich 16 825Auslander 40 215davon weiblich 19 278Auslanderanteil in Prozent 18 6Quelle Einwohnermelderegister der Landeshauptstadt Mainz Amt fur Stadtentwicklung Statistik und Wahlen Statistikstelle 5 Altersstruktur Bearbeiten nbsp Bevolkerungspyramide fur Mainz Datenquelle Zensus 2011 6 Die folgende Ubersicht zeigt die Altersstruktur vom 31 Dezember 2011 Hauptwohnsitze Alter Einwohnerzahl Anteil in Prozentunter 2 3 617 1 82 5 6 832 3 46 9 6 230 3 110 15 9 445 4 716 19 7 033 3 520 34 53 455 26 635 49 43 809 21 850 64 35 368 17 665 79 25 522 12 7uber 80 9 646 4 8Gesamt 200 957 100 0Quelle Statistisches Landesamt Rheinland PfalzOrtsbezirke Bearbeiten nbsp Ortsbezirke der Landeshauptstadt MainzDie Einwohnerzahlen beziehen sich auf die Stadt Mainz als Hauptwohnsitz per 31 Dezember 2014 7 Nr Ortsbezirk Flache km Einwohner Einwohnerpro km Auslander Auslander 15 Altstadt 2 4 17 282 7 201 3 016 17 416 Neustadt 3 7 27 452 7 419 5 992 21 824 Oberstadt 5 9 21 123 3 580 3 067 14 525 Hartenberg Munchfeld 3 5 16 889 4 825 3 067 18 231 Mombach 6 3 13 462 2 137 3 182 23 641 Gonsenheim 10 6 23 875 2 252 2 982 12 542 Finthen 11 1 14 344 1 292 1 825 12 751 Bretzenheim 10 7 19 636 1 835 2 489 12 752 Marienborn 3 0 4 293 1 431 766 17 853 Lerchenberg 2 4 6 287 2 620 977 15 554 Drais 3 1 3 108 1 003 151 4 961 Hechtsheim 15 1 15 179 1 005 1 785 11 862 Ebersheim 9 8 5 650 576 567 10 071 Weisenau 3 9 11 835 3 034 2 366 20 072 Laubenheim 8 8 8 987 1 021 847 9 4Landeshauptstadt Mainz 97 8 209 402 2 141 33 923 16 2Siehe auch BearbeitenGeschichte der Stadt Mainz Konfessionsverteilung der Einwohner der Stadt MainzLiteratur BearbeitenFranz Dumont Ferdinand Scherf Friedrich Schutz Hrsg Mainz Die Geschichte der Stadt 2 Aufl Verlag Philipp von Zabern Mainz 1999 Kaiserliches Statistisches Amt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1880 1918 Statistisches Reichsamt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1919 1941 42 Deutscher Stadtetag Hrsg Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden 1890 ff Statistisches Bundesamt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1952 ff Bertelsmann Stiftung Hrsg Wegweiser Demographischer Wandel 2020 Analysen und Handlungskonzepte fur Stadte und Gemeinden Verlag Bertelsmann Stiftung Gutersloh 2006 ISBN 3 89204 875 4Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Karl Viktor Decker Wolfgang Selzer Mainz von der Zeit des Augustus bis zum Ende der romischen Herrschaft In Hildegard Temporini Wolfgang Haase Hrsg Aufstieg und Niedergang der romischen Welt Geschichte und Kultur Roms im Spiegel der neueren Forschung Band II 5 1 Walter de Gruyter Berlin 1976 ISBN 3 11006 690 4 S 504 a b Festakt 50 Jahre Eingemeindungen Rede des Oberburgermeisters Michael Ebling Landeshauptstadt Mainz 8 Juni 2019 abgerufen am 10 Juni 2020 Statistisches Bundesamt Hrsg Statistische Berichte Arb Nr VIII 19 1 Die Zivilbevolkerung des Deutschen Reiches 1940 1945 Ergebnisse der Verbrauchergruppen Statistik Wiesbaden 1953 S 37 Einwohnermelderegister der Landeshauptstadt Mainz Amt fur Stadtentwicklung Statistik und Wahlen Statistikstelle Statistische Informationen zur Stadtentwicklung 9 August 2018 abgerufen am 10 Januar 2019 Datenbank Zensus 2011 Mainz Alter Geschlecht Stadt Mainz Einwohner der Landeshauptstadt Mainz laut Melderegister am 31 Dezember 2014 erstellt am 10 Februar 2015 Memento vom 17 Februar 2015 im Internet Archive PDF Einwohnermelderegister Amt fur Stadtentwicklung Statistik und WahlenWeblinks BearbeitenEinwohner der Landeshauptstadt Mainz laut Melderegister am 31 Dezember 2014 Memento vom 17 Februar 2015 im Internet Archive Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerung und Gebiet Stadt Mainz Amt fur Stadtforschung und nachhaltige Stadtentwicklung Bertelsmann Stiftung Wegweiser Demographischer Wandel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Einwohnerentwicklung von Mainz amp oldid 230474803