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Konfessionsverteilung der Einwohner der Stadt Mainz Die spiegelt die Entwicklung der Stadt im religiösen Aspekt wider Ab

Konfessionsverteilung der Einwohner der Stadt Mainz

Die Konfessionsverteilung der Einwohner der Stadt Mainz spiegelt die Entwicklung der Stadt im religiösen Aspekt wider. Aber auch die historische Entwicklung ist an ihr gut ablesbar.

Kurze Historie Bearbeiten

Die Stadt Mainz war von dem Ursprung des christlichen Lebens in ihr, der schon auf das 2. Jahrhundert datiert werden kann, katholisch geprägt. Seit 340 ist Mainz als Bischofssitz nachgewiesen, 780/782 wurde sie Sitz eines Erzbischofs. Eine jüdische Gemeinde gibt es in der Stadt spätestens seit der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts. Die im 16. Jahrhundert umgreifende Reformation konnte zunächst kaum in Mainz Fuß fassen, evangelische Bewohner gab es nur kurzfristig während der Einfälle während des Schmalkaldischen Kriegs und des Dreißigjährigen Kriegs. Erst seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts änderte sich die Lage; seitdem hat der Protestantismus zugenommen, zunächst in Gestalt der evangelischen Landeskirche, später dann auch in der Form verschiedener Freikirchen. Auch weitere Religionsgemeinschaften sind hinzugekommen; insbesondere ist in diesem Zusammenhang auf den Islam in seinen verschiedenen Ausprägungen hinzuweisen, der seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stark an Gewicht gewonnen hat.

Näheres ist zu erfahren unter Religionsgeschichte im Hauptartikel über die Stadt.

Statistik seit 1800 Bearbeiten

Diagramm 1800–2012 Bearbeiten

Grafik der unten aufgeführten Statistik, prozentuale Angaben

Konfessionsstatistik Bearbeiten

Konfessions- bzw. Religionszugehörigkeiten in Mainz
Jahr Gesamt Katholiken in % Protestanten in % Juden in % keine /
ohne Angabe /
Sonstige 		in %
1800 21.200 18.850 89,0 750 3,5 1.600 7,5    
1816 25.251 22.066 87,4 1576 6,2 1606 6,4 3 0,01
1824 28.409 23.880 84,1 2892 10,2 1.633 5,7 4 0,01
1834 31.535 26.399 83,7 3388 10,7 1.740 5,5 8 0,03
1840 32.142 25.562 79,6 4813 14,9 1.756 5,5 11 0,03
1846 36.656 28.529 77,9 5943 16,2 2.134 5,9 50 0,1
1852 35.140 27.633 78,4 5037 14,3 2.128 6,0 342 1,0
1852 36.741 28.823 78,4 5317 14,5 2.125 5,8 476 1,3
1871 60.837 39.706 65,3 17.483 28,7 3.064 5,0 584 1,0
1895 76.566 46.100 60,2 26.930 35,2 3.166 4,1 370 0,5
1900 84.251 49.414 58,6 31.151 37,0 3.104 3,7 580 0,7
1905 106.338 63.001 59,2 39.418 37,1 3.101 2,9 818 0,8
1925 108.537 65.914 60,7 37.053 34,1 2.738 2,5 2.832 2,6
1933 142.627 80.777 56,6 51.937 36,4 2.609 1,8 7.304 5,2
1946 75.020 46.006 61,3 23.764 31,7 59 0,08 5.191 6,9
1961 134.375 71.904 53,5 54.335 40,4 130 0,09 8.136 6,1
1970 172.195 94.394 54,8 64.941 37,7 142 0,1 12.781 7,4
1987 172.529 87.986 51,0 54.952 31,9 162 0,09 29.591 17,1
1997 200.392 87.367 43,6 53.254 26,6 203 0,1 59.568 29,7
1998 200.934 86.727 43,2 52.866 26,3 k. A. k. A. 61.341 30,5
1999 199.047 84.497 42,5 52.157 26,2 k. A. k. A. 62.393 31,3
2000 198.055 82.990 41,9 51.668 26,1 k. A. k. A. 63.397 32,0
2001 199.959 82.473 41,2 51.397 25,7 k. A. k. A. 66.089 33,1
2002 202.441 82.227 40,6 51.506 25,4 k. A. k. A. 68.708 33,9
2003 203.794 81.792 40,1 51.234 25,1 k. A. k. A. 70.768 34,7
2004 202.563 80.423 39,7 50.543 25,0 k. A. k. A. 71.597 35,3
2005 197.041 77.673 39,4 48.471 24,6 k. A. k. A. 70.897 36,0
2006 198.501 77.641 39,1 48.529 24,4 k. A. k. A. 72.331 36,4
2007 200.133 77.398 38,7 48.481 24,2 k. A. k. A. 74.254 37,1
2008 199.183 76.378 38,3 47.905 24,1 k. A. k. A. 74.900 37,6
2009 199.752 75.827 38,0 47.905 24,0 k. A. k. A. 76.020 38,1
2010 201.425 75.349 37,4 47.888 23,8 k. A. k. A. 78.188 38,8
2011 203.041 75.084 37,0 47.623 23,5 k. A. k. A. 80.334 39,6
2012 204.846 74.774 36,5 47.372 23,1 k. A. k. A. 82.700 40,4
2013 206.628 74.164 35,9 46.801 22,6 k. A. k. A. 85.663 41,5
2014 209.402 73.671 35,2 46.257 22,1 k. A. k. A. 89.475 42,7
2015 73.333 34,5 45.666 21,5 k. A. k. A. 93.349 44,0
2016 72.930 33,7 45.362 21,0 k. A. k. A. 97.802 45,3
2017 72.251 33,2 45.006 20,7 k. A. k. A. 100.585 46,2
2018 70.591 32,5 43.974 20,3 k. A. k. A. . 47,2
2019 218.353 69.347 31,8 43.517 19,9 k. A. k. A. 105.489 48,3
2020 217.017 66.944 30,8 42.421 19,5 k. A. k. A. 107.652 49,6
2021 217.218 64.730 29,8 41.249 19,0 k. A. k. A. 111.239 51,2 %
2022 219.572 62.005 28,0 39.844 18,0 k. A. k. A. 119.217 53,9 %

k. A. = keine Angaben in Quelle vorhanden, Zahl der Mitglieder der jüdischen Gemeinde in der Kategorie keine / ohne Angabe / Sonstige enthalten (vgl. hierzu unten).

Daten zu den Gemeinden, deren Mitglieder unter ohne Angabe bzw. Sonstige geführt werden Bearbeiten

Folgende Mitgliederzahlen können darüber hinaus für folgende Gemeinden genannt werden:

  • Bahá'í
    • o. J.: Seit den Siebziger Jahren wohnen Bahá’í in Mainz. Heute hat die Gemeinde in Mainz Mitglieder aus 12 Nationen, etwa 50 Personen, vom Kleinkind- bis zum Rentenalter sind alle Generationen vertreten.
  • enChristo
    • o. J.: ca. 200 Gottesdienstbesucher, zuzüglich 60 Kinder
  • Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)
    • 1886: 22
    • 1893: 28
    • 1921: 39
    • 1944 kam die Gemeindearbeit in Mainz zum Erliegen und wurde erst 1951 wiederaufgenommen.
    • 1967: 189
    • 2009: 188
    • 2011: 191
    • 2016: 244
  • Freie evangelische Gemeinde
    • o. J.: ca. 170
  • Islam
    • 2002: ca. 15.000 in 15 Moscheevereinen
    • 2018: Es sollen ca. 2758 Muslime zu den Freitagsgebeten in 11 Moscheen kommen.
  • Jüdische Gemeinde (Zu Daten von 1800 – 1997 vgl. oben)
    • vor 1096 und vor 1349: jeweils über 1.000
    • Im 15. Jahrhundert kam es mehrfach zur Vertreibungen (1438, 1462, 1471 und schließlich 1483).
    • 1410 gab es etwa 20 jüdische Haushalte, 1432 14.
    • 1460: etwa 110 bis 120
    • 2005: ca. 1000
    • 2012: 1027
  • Neuapostolische Kirche:
    • 1897, Januar: 39
    • 1897, März: über 100
    • 1939: 226
    • 1956: 234
    • 1966: 407
    • 2018: rund 500 Für die Gemeinde im zu Wiesbaden gehörenden Stadtteil Mainz-Kostheim werden etwa 70 Mitglieder genannt, die die Gottesdienste am Sonntagvormittag und Mittwochabend besuchen

Weitere Gemeinden Bearbeiten

Zu den folgenden Gemeinden und Gemeinschaften sind keine Mitgliederzahlen bekannt:

Siehe auch Bearbeiten

Quelle Bearbeiten

  • Mainz – Die Geschichte der Stadt; Hrsg.: Franz Dumont, Ferdinand Scherf, Friedrich Schütz; 2. Aufl.; Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1999

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Hierbei handelt es sich um Mitgliederzahlen von Gemeinden mit Sitz in Mainz. Nicht alle dieser Mitglieder müssen auch in Mainz gemeldet sein, wie auch in Mainz gemeldete Personen ihre Mitgliedschaft in einer anderen Gemeinde der entsprechenden Religionsgemeinschaft oder einer Religionsgemeinschaft, die in Mainz selber nicht vertreten ist, pflegen können.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. (Memento vom 4. Januar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 1. Februar 2015
  2. (Memento des Originals vom 1. Juli 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainz.de Abgerufen am 1. Juli 2019.
  3. (Memento des Originals vom 2. Dezember 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainz.de, abgerufen am 21. Januar 2020
  4. Stadt Mainz Gemeindestatistik Religionszugehörigkeit Stichtag: 31.12.2018, abgerufen am 14. Februar 2021
  5. Stadt Mainz Gemeindestatistik Religionszugehörigkeit Stichtag: 31.12.2019, abgerufen am 21. Januar 2020
  6. Stadt Mainz Gemeindestatistik Religionszugehörigkeit Stichtag: 31. Dezember 2020, abgerufen am 2. Januar 2021
  7. Stadt Mainz Gemeindestatistik Religionszugehörigkeit Stichtag: 31. Dezember 2021, abgerufen am 3. Januar 2022
  8. Mainz Gemeindestatistik Religionszugehörigkeit Stichtag: 31. Dezember 2022, abgerufen am 18. Februar 2023
  9. Wer wir sind, auf mainz.bahai.de, abgelesen am 23. Juli 2020; 2018 waren noch keine entsprechenden Angaben zu finden, vgl. (Memento vom 20. März 2018 im Internet Archive), auf mainz.bahai.de, abgelesen am 19. März 2018.
  10. Gottesdienst. Abgerufen am 15. März 2018.
  11. Angaben für 1886 - 1967: Chronik der Gemeinde Mainz, in: Festschrift zur Einweihung der Kreuzkirche. 13. September 1998, Mainz o. J. [1998], S. 8–11.
  12. 2009 und 2011: http://www.baptisten-mainz.de/?s=statistik, abgelesen am 4. September 2011, nicht mehr erreichbar am 18. März 2018.
  13. Jahrbuch des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden 2017/18, S. 132.
  14. Allgemeines zur Freien Evangelischen Gemeinde. Abgerufen am 15. Februar 2021., auf feg-mainz.de
  15. Die Zugehörigkeit zum Islam ist nicht unbedingt an eine formelle Mitgliedschaft in einem Moscheeverein o. ä. gekoppelt
  16. (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive), auf philippus-mainz.de, abgelesen am 4. September 2011
  17. Moscheen in Mainz, auf .moscheesuche.de, abgelesen am 20. März 2018. Hier sind 11 Moscheen eingetragen, davon eine im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim.
  18. Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde, auf alemannia-judaica.de, abgelesen am 27. Februar 2018.
  19. Für 1897-1966 nach (Memento vom 30. August 2011 im Internet Archive), auf nac-mgemnowa.org, abgelesen am 4. September 2011
  20. (Memento vom 22. März 2019 im Internet Archive), auf nak-bezirk-mainz.de, abgelesen am 19. März 2018.
  21. (Memento vom 22. März 2019 im Internet Archive), auf nak-bezirk-mainz.de, abgelesen am 19. März 2018.
  22. Buddhistisches Zentrum Mainz-Wiesbaden, auf diamantweg-buddhismus.de, abgerufen am 15. Februar 2021
  23. Claudia Becker, Versuche religiöser Erneuerung in der Moderne am Beispiel des evangelischen Theologen Friedrich Rittelmeyer (1872-1938), Diss., Berlin 2001, S. 250 Anm. 1535.
  24. Informationen aus den Regionen. Ereignisse - Finanzen - Pläne, , Nr. 73, Michaeli 2016, S. 1, am 25. März 2018., auf christengemeenschap.nl
  25. Vgl. https://freiebaptisten-mainz.de/, abgerufen am 18. April 2021. Die Gemeinde ist verbunden mit der Konferenz für Gemeindegründung, vgl. https://kfg.org/gemeinden/freie-baptisten-gemeinde-mainz/, abgelesen am 19. April 2021.
  26. Vgl. https://mainz.de/verzeichnisse/vereinsverzeichnis/freie-baptistengemeinde-mainz-e.v.vereine.php, abgelesen am 19. April 2021.
  27. Freireligiöse Gemeinde Mainz, auf fgmz.de, abgelesen am 19. März 2018.
  28. Jehovas Zeugen Mainz, auf mainz.de, abgelesen am 19. März 2018.
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Die Konfessionsverteilung der Einwohner der Stadt Mainz spiegelt die Entwicklung der Stadt im religiosen Aspekt wider Aber auch die historische Entwicklung ist an ihr gut ablesbar Inhaltsverzeichnis 1 Kurze Historie 2 Statistik seit 1800 2 1 Diagramm 1800 2012 2 2 Konfessionsstatistik 2 3 Daten zu den Gemeinden deren Mitglieder unter ohne Angabe bzw Sonstige gefuhrt werden 3 Weitere Gemeinden 4 Siehe auch 5 Quelle 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseKurze Historie BearbeitenDie Stadt Mainz war von dem Ursprung des christlichen Lebens in ihr der schon auf das 2 Jahrhundert datiert werden kann katholisch gepragt Seit 340 ist Mainz als Bischofssitz nachgewiesen 780 782 wurde sie Sitz eines Erzbischofs Eine judische Gemeinde gibt es in der Stadt spatestens seit der zweiten Halfte des 10 Jahrhunderts Die im 16 Jahrhundert umgreifende Reformation konnte zunachst kaum in Mainz Fuss fassen evangelische Bewohner gab es nur kurzfristig wahrend der Einfalle wahrend des Schmalkaldischen Kriegs und des Dreissigjahrigen Kriegs Erst seit dem Beginn des 19 Jahrhunderts anderte sich die Lage seitdem hat der Protestantismus zugenommen zunachst in Gestalt der evangelischen Landeskirche spater dann auch in der Form verschiedener Freikirchen Auch weitere Religionsgemeinschaften sind hinzugekommen insbesondere ist in diesem Zusammenhang auf den Islam in seinen verschiedenen Auspragungen hinzuweisen der seit der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts stark an Gewicht gewonnen hat Naheres ist zu erfahren unter Religionsgeschichte im Hauptartikel uber die Stadt Statistik seit 1800 BearbeitenDiagramm 1800 2012 Bearbeiten nbsp Grafik der unten aufgefuhrten Statistik prozentuale AngabenKonfessionsstatistik Bearbeiten Konfessions bzw Religionszugehorigkeiten in Mainz 1 Jahr Gesamt Katholiken in Protestanten in Juden in keine ohne Angabe Sonstige in 1800 21 200 18 850 89 0 750 3 5 1 600 7 5 1816 25 251 22 066 87 4 1576 6 2 1606 6 4 3 0 011824 28 409 23 880 84 1 2892 10 2 1 633 5 7 4 0 011834 31 535 26 399 83 7 3388 10 7 1 740 5 5 8 0 031840 32 142 25 562 79 6 4813 14 9 1 756 5 5 11 0 031846 36 656 28 529 77 9 5943 16 2 2 134 5 9 50 0 11852 35 140 27 633 78 4 5037 14 3 2 128 6 0 342 1 01852 36 741 28 823 78 4 5317 14 5 2 125 5 8 476 1 31871 60 837 39 706 65 3 17 483 28 7 3 064 5 0 584 1 01895 76 566 46 100 60 2 26 930 35 2 3 166 4 1 370 0 51900 84 251 49 414 58 6 31 151 37 0 3 104 3 7 580 0 71905 106 338 63 001 59 2 39 418 37 1 3 101 2 9 818 0 81925 108 537 65 914 60 7 37 053 34 1 2 738 2 5 2 832 2 61933 142 627 80 777 56 6 51 937 36 4 2 609 1 8 7 304 5 21946 75 020 46 006 61 3 23 764 31 7 59 0 08 5 191 6 91961 134 375 71 904 53 5 54 335 40 4 130 0 09 8 136 6 11970 172 195 94 394 54 8 64 941 37 7 142 0 1 12 781 7 41987 172 529 87 986 51 0 54 952 31 9 162 0 09 29 591 17 11997 200 392 87 367 43 6 53 254 26 6 203 0 1 59 568 29 71998 200 934 86 727 43 2 52 866 26 3 k A k A 61 341 30 51999 199 047 84 497 42 5 52 157 26 2 k A k A 62 393 31 32000 198 055 82 990 41 9 51 668 26 1 k A k A 63 397 32 02001 199 959 82 473 41 2 51 397 25 7 k A k A 66 089 33 12002 202 441 82 227 40 6 51 506 25 4 k A k A 68 708 33 92003 203 794 81 792 40 1 51 234 25 1 k A k A 70 768 34 72004 202 563 80 423 39 7 50 543 25 0 k A k A 71 597 35 32005 197 041 77 673 39 4 48 471 24 6 k A k A 70 897 36 02006 198 501 77 641 39 1 48 529 24 4 k A k A 72 331 36 42007 200 133 77 398 38 7 48 481 24 2 k A k A 74 254 37 12008 199 183 76 378 38 3 47 905 24 1 k A k A 74 900 37 62009 199 752 75 827 38 0 47 905 24 0 k A k A 76 020 38 12010 201 425 75 349 37 4 47 888 23 8 k A k A 78 188 38 82011 203 041 75 084 37 0 47 623 23 5 k A k A 80 334 39 62012 204 846 74 774 36 5 47 372 23 1 k A k A 82 700 40 42013 206 628 74 164 35 9 46 801 22 6 k A k A 85 663 41 52014 209 402 73 671 35 2 46 257 22 1 k A k A 89 475 42 72015 2 73 333 34 5 45 666 21 5 k A k A 93 349 44 02016 72 930 33 7 45 362 21 0 k A k A 97 802 45 32017 72 251 33 2 45 006 20 7 k A k A 100 585 46 22018 70 591 32 5 43 974 20 3 k A k A 47 2 3 4 2019 218 353 69 347 31 8 43 517 19 9 k A k A 105 489 48 3 5 2020 217 017 66 944 30 8 42 421 19 5 k A k A 107 652 49 6 6 2021 217 218 64 730 29 8 41 249 19 0 k A k A 111 239 51 2 7 2022 219 572 62 005 28 0 39 844 18 0 k A k A 119 217 53 9 8 k A keine Angaben in Quelle vorhanden Zahl der Mitglieder der judischen Gemeinde in der Kategorie keine ohne Angabe Sonstige enthalten vgl hierzu unten Daten zu den Gemeinden deren Mitglieder unter ohne Angabe bzw Sonstige gefuhrt werden Bearbeiten Folgende Mitgliederzahlen konnen daruber hinaus fur folgende Gemeinden genannt werden Anm 1 Baha i o J Seit den Siebziger Jahren wohnen Baha i in Mainz Heute hat die Gemeinde in Mainz Mitglieder aus 12 Nationen etwa 50 Personen vom Kleinkind bis zum Rentenalter sind alle Generationen vertreten 9 enChristo o J ca 200 Gottesdienstbesucher zuzuglich 60 Kinder 10 Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Baptisten 1886 22 11 1893 28 1921 39 1944 kam die Gemeindearbeit in Mainz zum Erliegen und wurde erst 1951 wiederaufgenommen 1967 189 2009 188 12 2011 191 2016 244 13 Freie evangelische Gemeinde o J ca 170 14 Islam 15 2002 ca 15 000 in 15 Moscheevereinen 16 2018 Es sollen ca 2758 Muslime zu den Freitagsgebeten in 11 Moscheen kommen 17 Judische Gemeinde 18 Zu Daten von 1800 1997 vgl oben vor 1096 und vor 1349 jeweils uber 1 000 Im 15 Jahrhundert kam es mehrfach zur Vertreibungen 1438 1462 1471 und schliesslich 1483 1410 gab es etwa 20 judische Haushalte 1432 14 1460 etwa 110 bis 120 2005 ca 1000 2012 1027 Neuapostolische Kirche 19 1897 Januar 39 1897 Marz uber 100 1939 226 1956 234 1966 407 2018 rund 500 20 Fur die Gemeinde im zu Wiesbaden gehorenden Stadtteil Mainz Kostheim werden etwa 70 Mitglieder genannt die die Gottesdienste am Sonntagvormittag und Mittwochabend besuchen 21 Weitere Gemeinden BearbeitenZu den folgenden Gemeinden und Gemeinschaften sind keine Mitgliederzahlen bekannt Buddhistisches Zentrum Mainz 22 Christengemeinschaft Die Gemeinde existierte spatestens seit 1938 23 Die kleine Gemeinde ist im Marz 2016 aufgelost worden 24 Freie Baptistengemeinde Mainz 25 gegrundet 2020 26 Freireligiose Gemeinde Mainz seit 1847 27 Jehovas Zeugen Sechs Versammlungen davon zwei nicht deutschsprachige 28 Siehe auch BearbeitenEinwohnerentwicklung von MainzQuelle BearbeitenMainz Die Geschichte der Stadt Hrsg Franz Dumont Ferdinand Scherf Friedrich Schutz 2 Aufl Verlag Philipp von Zabern Mainz 1999Anmerkungen Bearbeiten Hierbei handelt es sich um Mitgliederzahlen von Gemeinden mit Sitz in Mainz Nicht alle dieser Mitglieder mussen auch in Mainz gemeldet sein wie auch in Mainz gemeldete Personen ihre Mitgliedschaft in einer anderen Gemeinde der entsprechenden Religionsgemeinschaft oder einer Religionsgemeinschaft die in Mainz selber nicht vertreten ist pflegen konnen Einzelnachweise Bearbeiten Statistische Informationen zur Stadtentwicklung Memento vom 4 Januar 2015 im Internet Archive abgerufen am 1 Februar 2015 Mainz Statistische Informationen 2017 Tabelle 1 10 Memento des Originals vom 1 Juli 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mainz de Abgerufen am 1 Juli 2019 Statistische Informationen zur Stadtentwicklung 2018 Tabelle 1 10 Wohnberechtigte Bevolkerung nach Religionszugehorigkeit seit 1980 Memento des Originals vom 2 Dezember 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mainz de abgerufen am 21 Januar 2020 Stadt Mainz Gemeindestatistik Religionszugehorigkeit Stichtag 31 12 2018 abgerufen am 14 Februar 2021 Stadt Mainz Gemeindestatistik Religionszugehorigkeit Stichtag 31 12 2019 abgerufen am 21 Januar 2020 Stadt Mainz Gemeindestatistik Religionszugehorigkeit Stichtag 31 Dezember 2020 abgerufen am 2 Januar 2021 Stadt Mainz Gemeindestatistik Religionszugehorigkeit Stichtag 31 Dezember 2021 abgerufen am 3 Januar 2022 Mainz Gemeindestatistik Religionszugehorigkeit Stichtag 31 Dezember 2022 abgerufen am 18 Februar 2023 Wer wir sind auf mainz bahai de abgelesen am 23 Juli 2020 2018 waren noch keine entsprechenden Angaben zu finden vgl Herzlich willkommen auf der Homepage der Mainzer Baha i Gemeinde Memento vom 20 Marz 2018 im Internet Archive auf mainz bahai de abgelesen am 19 Marz 2018 Gottesdienst Abgerufen am 15 Marz 2018 Angaben fur 1886 1967 Chronik der Gemeinde Mainz in Festschrift zur Einweihung der Kreuzkirche 13 September 1998 Mainz o J 1998 S 8 11 2009 und 2011 http www baptisten mainz de s statistik abgelesen am 4 September 2011 nicht mehr erreichbar am 18 Marz 2018 Jahrbuch des Bundes Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden 2017 18 S 132 Allgemeines zur Freien Evangelischen Gemeinde Abgerufen am 15 Februar 2021 auf feg mainz de Die Zugehorigkeit zum Islam ist nicht unbedingt an eine formelle Mitgliedschaft in einem Moscheeverein o a gekoppelt Muslime in Mainz Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive auf philippus mainz de abgelesen am 4 September 2011 Moscheen in Mainz auf moscheesuche de abgelesen am 20 Marz 2018 Hier sind 11 Moscheen eingetragen davon eine im Wiesbadener Stadtteil Mainz Kostheim Zur Geschichte der judischen Gemeinde auf alemannia judaica de abgelesen am 27 Februar 2018 Fur 1897 1966 nach Neuapostolische Kirche Bezirk Mainz Memento vom 30 August 2011 im Internet Archive auf nac mgemnowa org abgelesen am 4 September 2011 Ein kleines Portrait unserer Gemeinde Memento vom 22 Marz 2019 im Internet Archive auf nak bezirk mainz de abgelesen am 19 Marz 2018 Herzlich willkommen in der Gemeinde Mainz Kostheim Memento vom 22 Marz 2019 im Internet Archive auf nak bezirk mainz de abgelesen am 19 Marz 2018 Buddhistisches Zentrum Mainz Wiesbaden auf diamantweg buddhismus de abgerufen am 15 Februar 2021 Claudia Becker Versuche religioser Erneuerung in der Moderne am Beispiel des evangelischen Theologen Friedrich Rittelmeyer 1872 1938 Diss Berlin 2001 S 250 Anm 1535 Informationen aus den Regionen Ereignisse Finanzen Plane Nr 73 Michaeli 2016 S 1 am 25 Marz 2018 auf christengemeenschap nl Vgl https freiebaptisten mainz de abgerufen am 18 April 2021 Die Gemeinde ist verbunden mit der Konferenz fur Gemeindegrundung vgl https kfg org gemeinden freie baptisten gemeinde mainz abgelesen am 19 April 2021 Vgl https mainz de verzeichnisse vereinsverzeichnis freie baptistengemeinde mainz e v vereine php abgelesen am 19 April 2021 Freireligiose Gemeinde Mainz auf fgmz de abgelesen am 19 Marz 2018 Jehovas Zeugen Mainz auf mainz de abgelesen am 19 Marz 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konfessionsverteilung der Einwohner der Stadt Mainz amp oldid 231106932