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In Indien unterliegt das Familien und Eherecht der Religionszugehorigkeit Die gesetzlichen Rahmenbedingungen fur die hinduistische Ehe sind im Hindu Marriage Act von 1955 festgehalten In mancher Hinsicht wird ausdrucklich Bezug genommen auf hinduistische Traditionen und Rituale Saptapadi In etlichen Aspekten beinhalten die heutigen Gesetze eine deutliche Abkehr von traditionellen Wertvorstellungen des klassischen Hindu Rechts Brautpaar aus der Volksgruppe der Rajputen bei der Hochzeits Zeremonie Sie tragt als Schmuck und als Glucksbringer Mehndi auf den Handen Inhaltsverzeichnis 1 Klassische Rechtstexte 2 Gesetzgebung 2 1 Historische Entwicklung 2 2 Heutige Situation 3 Rituale 4 Mitgift 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKlassische Rechtstexte BearbeitenDie Ehe wird in den klassischen Rechtstexten des Hinduismus Dharmashastras als heiliges Sakrament Samskara definiert Das Band zwischen Ehemann und Ehefrau wird als Gesetz der Natur aufgefasst und beide werden vor dem Gesetz als eine Person betrachtet Die formelle Ubergabe der Braut durch den Vater Sanskrit Kanyadan wortl Madchengabe und das siebenmalige Umringen des heiligen Feuers durch Brautigam und Braut Saptapadi haben essentielle Bedeutung fur hinduistische Heiraten Acht Formen der Heirat sind in der Manusmriti zwischen 200 v Chr und 200 n Chr beschrieben von denen vier dem Dharma kosmisches Gesetz entsprechen und die anderen als gesetzlos gelten Der Brahma Ritus wird als die ideale Form beschrieben Die Gabe einer Tochter geschmuckt mit kostbaren Kleidern und sie ehrend mit Schmuck an einen gebildeten Mann der den Veda studiert hat und gutes Benehmen hat den der Vater selbst einladt wird der Brahma Ritus genannt MS III 27 Die Tochter soll mit einer Mitgift ausgestattet werden Der Brautpreis hingegen wird abgelehnt zumindest fur die oberen Kasten Dieser gilt als Verkauf der Tochter Wenn der Brautigam ein Madchen erhalt nachdem er nach seinem eigenen Willen so viel Wohlstand an die Verwandten der Braut und an sie selbst gegeben hat wie er es sich leisten kann wird dies der Asura Ritus genannt MS III 31 Die Asuras sind Damonen und Gegenspieler der Gotter Fur die erste Heirat eines zweimalgeborenen Mannes Brahmane Kshatriya Vaishya wird die Heirat innerhalb der eigenen Kaste empfohlen Fur eine zweite Heirat Zweitfrau kommt auch die nachstniedrigere Kaste in Frage Die Vielehe war also erlaubt Eine Heirat zwischen einem Brahmanen und einer Shudra Frau wird abgelehnt Ein Brahmane der eine Shudra Frau in sein Bett holt wird nach seinem Tode in die Holle sinken wenn er ein Kind von ihr hat wird er seinen Rang als Brahmane verlieren MS III 17 Die Wiederverheiratung von Witwen ist in der Manusmriti nicht erwunscht Eine tugendhafte Frau die nach dem Tod ihres Gatten keusch bleibt erreicht den Himmel auch wenn sie keinen Sohn hat wie jene keuschen Manner MS V 160 Eine Frau die aus Sehnsucht nach Nachkommen ihre Pflichten gegenuber ihrem verstorbenen Gatten verletzt bringt uber sich selbst Ungnade in diese Welt und verliert ihren Platz neben ihrem Gatten im Himmel MS V 161 Das Arthashastra 4 Jahrhundert v Chr hingegen widmet ein ganzes Kapitel der Frage der Vermogenssituation wenn eine Witwe wieder heiratet und spricht kein Verbot der Witwenheirat aus Ebenfalls beschrieben wird Stridhan स त र धन wortl Frauenvermogen die Mitgift Nach dem Mitakshara 12 Jahrhundert sind die mannlichen Angehorigen der Gesamtfamilie Miteigentumer am Familiengut das der Vater bzw sonstige Erblasser verwaltet Die Erbteilung ist nur eine Verteilung dessen woran man schon Anteil hat joint family System Gesetzgebung BearbeitenHistorische Entwicklung Bearbeiten Die Gesetzgebung fur Heiraten von Hindus begann 1829 als die Witwenverbrennung Sati auf Initiative von Ram Mohan Roy abgeschafft wurde Der Hindu Widow s Remarriage Act von 1856 legalisierte die Wiederverheiratung von Witwen Der Indian Penal Code Strafgesetzbuch von 1860 verbot die Vielehe Der Native Converts Marriage Dissolution Act von 1866 erleichterte die Scheidung fur Hindus die den christlichen Glauben angenommen hatten Der Special Marriage Act von 1872 fuhrte die fakultative Zivilehe ein galt jedoch nicht fur Hindus Das Gesetz schrieb ein Mindestheiratsalter fur Madchen von 14 Jahren vor und fuhrte die Monogamie ein Der 1869 verabschiedete Indian Divorce Act regelte die Scheidung war jedoch nur auf Christen anzuwenden 1894 wurde in Mysore ein Gesetz verabschiedet das Manner bestrafte die Madchen unter acht Jahren heirateten und Manner uber 50 die Madchen unter 14 Jahren heirateten In der Anderung des Special Marriage Act von 1923 werden zivilrechtliche Heiraten zwischen Ehepartnern verschiedener religioser Herkunft Hindus Buddhisten Sikhs und Jainas geregelt 1929 wurde zur Bekampfung der Kinderheirat der Child Marriage Restraint Act 1 verabschiedet der fur Madchen ein Heiratsalter von 18 Jahren und fur Jungen von 21 Jahren vorschreibt Der Arya Marriage Validation Act von 1937 erkennt die Legalitat von Heiraten zwischen verschiedenen Kasten an und Heiraten mit Konvertiten zum Hinduismus unter den Anhangern des Arya Samaj Der Hindu Marriage Disabilities Removal Act von 1946 legalisierte Heiraten zwischen bestimmten Subkasten Untergruppierungen der Jatis und innerhalb des eigenen Gotra Clan und dem Pravara Familie Im Hindu Married Women s Right von 1949 erlangen Frauen das Recht auf einen eigenen Wohnsitz Der Maintenance Act wird verabschiedet Der Hindu Marriages Validity Act von 1949 legalisiert interreligiose Ehen Die Witwenverbrennung von Roop Kanwar fuhrte vor allem auf Druck von Frauenorganisationen zu dem The Commission of Sati Prevention Act welcher Witwenverbrennungen und die Verehrung von verbrannten Witwen unter Strafe stellte 2 3 Heutige Situation Bearbeiten In die unter Jawaharlal Nehru entwickelte Erneuerung des Hindu Familienrechts flossen etliche altere Gesetze der Kolonialzeit mit ein die dadurch obsolet wurden Der Special Marriage Act der 1954 neu erlassen wurde ermoglicht die Zivilehe fur alle Inder unabhangig von der Konfession Er bietet u a die rechtliche Grundlage fur interkonfessionelle Eheschliessungen Die Heirat wird bei einem Marriage Officer registriert Die Kodifikation und Reform des Hindu Familienrechtes gelang erst im zweiten Anlauf indem man die Idee eines echten Hindu Code aufgab und stattdessen vier aufeinander abgestimmte Einzelgesetze verabschiedete Im Jahre 1955 wird der Hindu Marriage Act eingefuhrt und in beiden Hausern Lok Sabha Rajya Sabha verabschiedet Dieser legt fest dass der Brautigam mindestens 21 die Braut mindestens 18 Jahre alt sein muss Die Ehe kann nach Durchfuhrung des hinduistischen Rituals im Hindu Marriage Register registriert werden dies ist jedoch nicht zwingend vorgeschrieben 1956 folgen der Hindu Succession Act Erbrecht der Hindu Minority and Guardianship Act Elternrecht und der Hindu Adoptions and Maintenance Act Adoptionsrecht Die gleichfalls geplante Abschaffung der ungeteilten Familiengemeinschaft in ihrer verbreitetsten Form Mitakshara Joint Family musste angesichts konservativer Widerstande aufgegeben werden Dieses Kernstuck der agrarisch traditionellen Hindugesellschaft mit der Beschrankung der Miteigentumerstellung auf die mannlichen Abkommlinge blieb im Erbrecht erhalten und mit ihm der institutionelle Hintergrund des Mitgift Wesens Dessen konnte man mit gesetzlichen Verboten The Dowry Prohibition Act von 1961 und neuerdings drakonischen Strafbestimmungen gegen die zunehmenden Mitgiftmorde bisher nicht Herr werden Davon abgesehen brachte die Familienrechtsreform einschneidende Anderungen so vor allem das gleiche Frauenerbrecht bei Erbteilung die Beseitigung aller Kastenschranken fur die Eheschliessung die Einfuhrung der Monogamie als fur alle Kasten gleich verbindlich und andererseits die Moglichkeit einer gerichtlichen Scheidung Ein spateres Anderungsgesetz 66 1976 erganzte zudem das Verschuldensprinzip durch das Zerruttungsprinzip Die Anderungen im Hindu Succession Act von 2005 stellen Frauen im Erbrecht gleich auch in Bezug auf landwirtschaftlichen Besitz Sikhs Buddhisten und Jainas als Anhanger von aus dem Hinduismus hervorgegangenen Glaubensrichtungen werden ebenfalls vom Hindu Marriage Act erfasst Fur Muslime Christen und Parsen gibt es eigene Gesetze Rituale BearbeitenIn der hinduistischen Gesellschaft mit den unterschiedlichen Traditionen gibt es auch sehr verschiedene Moglichkeiten zu heiraten Der in Indien massgebliche Hindu Marriage Act schreibt kein bestimmtes Ritual fur die hinduistische Eheschliessung vor betont jedoch das angewandte Ritual musse in der jeweiligen Community Kaste Jati anerkannt sein Das Gesetz fuhrt weiterhin aus dass die Heirat bei Anwendung der Saptpadi dem siebenmaligen Umschreiten des Feuers beim siebten Umkreisen rechtskraftig ist Eine Registrierung wird dennoch empfohlen Die heute am bekanntesten und am meisten verbreitete Form der Eheschliessung ist die sogenannte Brahmanhochzeit die erste in einer Liste von acht die der wichtigste hinduistische Gesetzgeber Manu empfohlen hat Genau ausgefuhrt ist sie sehr aufwendig in den Vorbereitungen und in der Durchfuhrung und dauerte darum oft einige Tage Heute beschrankt man sich jedoch meist auf einige Stunden oder wenn die Vorbereitungen von Braut und Brautigam etwa die Reinigungsriten gewissenhaft eingehalten werden auf zwei Tage Das Fest wird von der Familie der Braut ausgerichtet und findet im Hof meist unter einem Baldachin statt oder in einem eigens dafur aufgestellten Zelt Mittelpunkt der Geschehnisse ist ein Hochzeitsyajna bei welchem die Beteiligten im Schneidersitz um die Feuerstelle herum sitzen Ein Priester leitet das Ritual und rezitiert Satz fur Satz Sanskrit Mantras welche die Beteiligten nachsprechen Rituell ubergibt der Brautvater seine Tochter dem Brautigam in der Kanyadan Zeremonie Er legt die Hande der beiden uber einem Krug zusammen umwickelt sie mit einer Blutengirlande und einem roten Tuch sehr ahnlich dem Zusammenfugen der Hande eines katholischen Brautpaares durch den Priester segnet sie mit Gangeswasser und betet um den Beistand Gottes Fur einen guten Beginn ruft er den Namen Ganeshas an und dann den Namen Kamas des Gottes der Liebe Spater knoten Frauen den Sari der Braut mit einem Ende des Schultertuchs des Brautigams als Zeichen der ehelichen Verbindung zusammen Dieser Knoten ist ein wichtiges Merkmal Landlaufig sagt man von jemandem der im Begriff ist sich zu verheiraten Er sie wird nun den Knoten knupfen Im weiteren Verlauf hangt sich das Paar gegenseitig grosse Blutenketten um den Hals Dann entzundet der Priester unter Gebeten das Feuer das jetzt die Gegenwart des Gottlichen in der Form von Agni reprasentiert Nach einigen anderen Zeremonien die in den Traditionen recht unterschiedlich sein konnen kommt schliesslich der wichtigste Teil der Eheschliessung Saptapadi Sanskrit f सप तपद wortl sieben Schritte ist das wichtigste Ritual das bereits in klassischen Texten erwahnt wird Dieser Hohepunkt verbindet das Paar fur immer Siebenmal geht das Paar um das heilige Feuer herum durch die Tucher miteinander verknupft Je hoher die Kaste desto ublicher Saptapadi niedere Kasten hatten ursprunglich andere Sitten in Bezug auf Eheschliessung passten sich aber auch hier langsam dem Ideal der oberen Kasten an Die Tradition lasst meist den Mann vorangehen wahrend die alten Schriften ihn hinter der Frau sehen Schliesslich tupft er ihr geweihte rote Farbe Sindur auf den Scheitel sowie auf die Stirn einen Punkt den sie von nun an immer als wichtiges Segenszeichen der verheirateten Frau tragen wird Sie druckt mit Mantren ihre Einwilligung aus Du bist mir willkommen Einen guten Einblick in hinduistisches Eheverstandnis erlaubt Pani Grahan die Handnehmen Zeremonie Dabei nimmt der Mann die rechte Hand der Frau in seine Hande und spricht folgende Worte Ich nehme deine Hand mogen wir glucklich sein Mogest du mit mir deinem Mann lange leben Die Gotter haben dich mir gegeben damit du mein Haus regierst Du bist die Konigin meines Hauses Ich bin Samaveda du bist Rigveda Ich bin Himmel du die Erde Komm lass uns heiraten Dann Ich nehme dein Herz in meines Mogen unsere Gedanken eins sein Moge Gott uns vereinen Meist nach drei Tagen nimmt der Mann seine Frau dann mit in sein Haus wo sie die Bewohnerinnen mit Butterlampen Raucherstabchen und Blumen segnend empfangen Oft gibt es hier noch einmal ein grosses Hochzeitsfest Das war zur Zeit der Kinderehen jene Zeremonie womit das inzwischen herangewachsene Madchen ins Haus des Brautigams aufgenommen wurde um nun die manchmal vor Jahren geschlossene Ehe zu vollziehen Die Frauen bereiten dem jungen Paar einen romantischen Ehebeginn indem sie das Brautbett uber und uber mit Blumen schmucken das obligatorische Blumenbett Fruher sah sich das Paar oft beim Feuer zum ersten Mal Man traute den Eltern zu dass sie den richtigen Partner ausgesucht hatten Heute haben junge Leute normalerweise die Moglichkeit sich vorher zu sehen die stadtische Jugend kann sich mit dem zukunftigen Partner meist auch treffen und gegebenenfalls die vorgeschlagene Wahl ablehnen Immer mehr junge Hindus suchen sich inzwischen ihren Partner oder ihre Partnerin selber aus Hindus in Indien die ohne hinduistisches Ritual heiraten wollen konnen dies unter dem Special Marriage Act tun ohne dadurch ihren Status als Hindu einzubussen Dabei handelt es sich um eine Zivilehe beim Marriage Officer des Distrikts die kein religioses Ritual erfordert Mitgift BearbeitenDer The Dowry Prohibition Act von 1961 verbietet das Zahlen einer Mitgift lasst Geschenke an die Braut zur Hochzeit jedoch ausdrucklich zu Mitgift wird definiert als Besitz oder wertvolle Sicherheiten die ubergeben werden oder uber deren Ubergabe man sich einigt sei es direkt oder indirekt Mitgiftforderungen sind ebenso strafbar Die Mitgift war ursprunglich in Form von Frauenvermogen Stridhan meist in der Form von Goldschmuck allein zur Verfugung der Tochter bestimmt Es galt fur den Ehemann als Schande wenn er dieses Frauengeld verausserte Dies sollte nur im Notfall und mit Zustimmung der Frau erfolgen wenn es darum ging den Verkauf von Land von dem die Familie lebte zu vermeiden Im Laufe der Zeit wurde die Mitgift umfangreicher sie wurde praktisch zum Preis den man fur einen standesgemassen Brautigam zahlte In den unteren Kasten in denen die Frau von jeher selbst arbeitet ist die Mitgift unbekannt hier wird ein Brautpreis bezahlt Da der Brautpreis als typisches Merkmal eines niedrigen Kastenstatus gilt haben sich viele Familien die etwas auf sich halten bereits umgestellt und fordern Hochzeitsgeschenke fur ihre Sohne Die Tatsache dass laut Erbrecht Tochter erbberechtigt sind und gleichzeitig immer noch Mitgiften ublich sind fuhrt dazu dass Tochter als Verlustgeschaft betrachtet werden Der Begriff Stridhana wird in den klassischen Rechtstexten mehrmals erwahnt Das Stridhana einer Ehefrau besteht aus Betrag fur ihren Unterhalt und ihrem Schmuck Ersteres soll die Form einer Ausstattung von mindestens 2000 Panas haben Es gibt keine Grenze fur die Anzahl an Schmuckstucken AS 3 2 14 15 Jede Mitgift die gezahlt wird soll an den Vater oder an die Mutter gehen Sie sind nur zu einer Mitgift berechtigt Wenn bei Wiederheirat eine zweite Mitgift gezahlt wird soll die Frau sie erhalten AS 3 2 11 13 Zu Stridhana zahlen jedoch auch die Geschenke des Ehemanns wahrend der Ehe und die Hochzeitsgeschenke der Familie des Ehemannes an die Braut Weblinks BearbeitenFAQ zu Women and Hindu marriage law Hindu Succession Act 1956 Hindu Marriage Act 1955 Special Marriage Act 1954 Stridhan Geschichte der Mitgift in Indien engl Erbrecht wesentliche Anderungen 2005 engl Einzelnachweise Bearbeiten Child Marriage Restraint Act 1929 Memento des Originals vom 27 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wcd nic in The Commission of Sati Prevention Act Memento des Originals vom 21 November 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wcd nic in genauer Gesetzestext von 1987 Vgl Maja Daruwala Central Sati Act An analysis Memento des Originals vom 22 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pucl org 1988 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ehe im Hinduismus amp oldid 233889226