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Eberhard Georg Friedrich Wachter ab 1831 von Wachter 28 Februar 1762 1 in Balingen 14 August 1852 in Stuttgart war ein deutscher Maler Ludovike Simanowiz Portrait Eberhard von Wachter um 1791Eberhard von Wachter Hiob und seine Freunde 1797 1824 Staatsgalerie Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEberhard von Wachter Sohn des Oberamtmanns spateren Geheimen Rats und Consistorialdirektors Friedrich Christoph Wachter sowie der Sibylle Regine geborene Harpprecht besuchte von 1781 bis 1783 die Kunstabteilung der Hohen Karlsschule in Stuttgart bildete sich in der Folge autodidaktisch weiter bevor er von 1785 bis 1792 Malerei bei Jean Baptiste Regnault Jacques Louis David sowie Antoine Jean Gros in Paris studierte Im gleichen Jahr ging Eberhard von Wachter nach Italien und traf in Rom unter anderem mit Asmus Jakob Carstens und Joseph Anton Koch zusammen 1808 ubersiedelte er nach Wien wo er als Illustrator fur Cottasche Verlagsprodukte arbeitete 1808 kehrte er nach Stuttgart zuruck dort war er von 1810 bis 1817 Kustos des Koniglichen Kupferstichkabinetts Eberhard von Wachter er wurde anfangs von Nicolas Poussin und Jacques Louis David beeinflusst zahlt mit seinen Gemalden nach antiken und biblischen Motiven unter anderem Telemachs Ruckkehr zu den herausragenden Malern des deutschen Klassizismus Als sein Hauptwerk gilt Hiob und seine Freunde entstanden zwischen 1797 und 1824 heute in der Staatsgalerie Stuttgart Ehrungen Bearbeiten1831 wurde Eberhard von Wachter mit dem Ritterkreuz des Ordens der wurttembergischen Krone 2 ausgezeichnet welches mit dem personlichen Adelstitel verbunden war Die Stadt Stuttgart benannte 1873 die Wachterstrasse und 1902 die Wachterstaffel nach ihm 3 Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Wachter Georg Friedrich Eberhard von In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 52 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1885 S 59 f Digitalisat August Wintterlin Wachter Georg Friedrich Eberhard In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 40 Duncker amp Humblot Leipzig 1896 S 431 434 Walther Killy Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie Band 10 K G Saur Verlag GmbH amp Co KG Munchen 1996 ISBN 3 598 23163 6 S 271 Brockhaus Enzyklopadie 21 Auflage Band 29 Bibliographisches Institut amp F A Brockhaus Mannheim 2006 ISBN 3 7653 4145 2 S 303 Werner Gebhardt Die Schuler der Hohen Karlsschule Ein biographisches Lexikon Kohlhammer Stuttgart 2011 ISBN 978 3 17 021563 4 S 540 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eberhard von Wachter Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten ADB und Brockhaus geben den nicht existierenden 29 Februar 1762 als Geburtsdatum an Koniglich Wurttembergisches Hof und Staatshandbuch 1839 S 33 Die Stuttgarter Strassennamen Silberburg Verlag Tubingen 2 A 2007 ISBN 978 3 87407 748 4 Normdaten Person GND 118805878 lobid OGND AKS VIAF 13103944 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wachter Eberhard vonALTERNATIVNAMEN Wachter Eberhard Georg Friedrich von vollstandiger Name Wachter EberhardKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 28 Februar 1762GEBURTSORT Balingen Herzogtum Wurttemberg Heiliges Romisches ReichSTERBEDATUM 14 August 1852STERBEORT Stuttgart Konigreich Wurttemberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard von Wachter amp oldid 209077881