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Die Dulgubnier auch Dulgubner lateinisch Dulgibinii griechisch Doylgoymnioi waren ein westgermanischer Stamm der bei Tacitus Germania 34 1 1 und Ptolemaeus Geographia II 11 9 2 erwahnt wird Der germanische Stamm der Dulgubnier lebte laut Tacitus sudlich von Hamburg etwa im Gebiet der heutigen Luneburger Heide und der Aller um die heutige Stadt Celle 3 Sie lebten damit nordostlich der Angrivarier und Chamaven 4 In den spateren Zeiten der beginnenden Volkerwanderung sind die Dulgubnier nicht mehr als eigenstandiges Volk aufgetreten In den genannten Gebieten lebten dann die aus der Elbregion eingewanderten Langobarden Bardengau Die Dulgubnier scheinen wie viele andere kleine Germanenstamme in grosseren Volkern evtl Sachsen oder Chauken aufgegangen zu sein Literatur BearbeitenGunter Neumann Reinhard Wenskus Dulgubnii In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 6 Walter de Gruyter Berlin New York 1986 ISBN 3 11 010468 7 S 274 276 online Anmerkungen Bearbeiten DE ORIGINE ET SITU GERMANORUM LIBER Gottwein abgerufen am 15 Marz 2019 William P Thayer CAP XI Germaniae magnae situs Europae tabula quarta 23 Mai 2017 abgerufen am 15 Marz 2019 Archivlink Memento des Originals vom 1 Januar 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www emssaga de Archivlink Memento des Originals vom 10 April 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wodanserben de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dulgubnier amp oldid 206771757