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Dorothea Henzler 31 Oktober 1948 in Turkheim ist eine hessische Politikerin FDP und war von 1995 bis 2014 Abgeordnete im Hessischen Landtag Von 2009 bis 2012 war sie in den Regierungen unter Roland Koch bzw Volker Bouffier hessische Kultusministerin Dorothea Henzler 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenNach dem Abitur 1967 machte Henzler von 1967 bis 1969 eine Ausbildung zur Ingenieurassistentin bei der Siemens AG und arbeitete dort von 1969 bis 1977 als Systemberaterin im Vertrieb Datentechnik Politik BearbeitenSeit 1981 ist sie Mitglied der FDP Von 1990 bis 1994 Vorsitzende des Ortsverbandes in Oberursel und seit 1993 Mitglied des Parteiprasidiums des Landesverbandes Hessen Seit 1985 war sie Stadtverordnete in Oberursel mit einer Unterbrechung von Marz 2001 bis Juni 2003 und dort von 1993 bis 2001 Fraktionsvorsitzende der FDP 1995 wurde sie Abgeordnete im Hessischen Landtag Dort war Henzler Vorsitzende des Ausschusses fur Frauen Arbeit und Sozialordnung vom 28 Oktober 1997 bis 4 April 1999 sowie Mitglied im Altestenrat Kulturpolitischen Ausschuss Unterausschuss fur Heimatvertriebene Aussiedler Fluchtlinge und Wiedergutmachung Ferner war sie vom 5 April 1999 bis 4 April 2003 Parlamentarische Geschaftsfuhrerin vom 5 April 2003 bis zu ihrem Ausscheiden stellvertretende Fraktionsvorsitzende sowie Sprecherin fur Bildungspolitik und Schulpolitik ihrer Partei Nach der vorgezogenen hessischen Landtagswahl 2009 wurde Henzler im Februar 2009 zur Kultusministerin ernannt Auf Wunsch ihrer Partei trat sie zum 31 Mai 2012 von diesem Amt zuruck 1 2 Ihre Nachfolgerin wurde Nicola Beer 3 Anfang des Jahres 2014 schied sie zum Ende der Legislaturperiode aus dem Landtag aus 4 Sie hatte jeweils im Wahlkreis Hochtaunus II kandidiert war aber stets uber die FDP Landesliste gewahlt worden In den Jahren 2004 2009 und 2010 war Henzler Mitglied der 12 13 und 14 Bundesversammlung Henzler ist Beiratsmitglied des Hauses der Heimat des Freilichtmuseums Hessenpark sowie des Landeskuratoriums fur Weiterbildung in Hessen Literatur BearbeitenJochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 177 Dorothea Henzler in Internationales Biographisches Archiv 06 2013 vom 5 Februar 2013 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dorothea Henzler Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Kultusministerin Henzler tritt zuruck Auf fr online de am 21 April 2012 Thomas Holl Brutale Verjungungskur Auf faz net am 22 April 2012 Neue Rentsch und Beer als neue Minister vereidigt In echo online de 31 Mai 2012 archiviert vom Original am 5 Oktober 2013 abgerufen am 31 Mai 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www echo online de Pitt von Bebenburg Peter Hanack Ich gehe ohne Groll Auf fr online de am 23 Dezember 2013Kultusminister des Landes Hessen Franz Bohm 1945 1946 Franz Schramm 1946 1947 Erwin Stein 1947 1951 Ludwig Metzger 1951 1953 Arno Hennig 1953 1959 Ernst Schutte 1959 1969 Ludwig von Friedeburg 1969 1974 Hans Krollmann 1974 1984 Karl Schneider 1984 1987 Christean Wagner 1987 1991 Hartmut Holzapfel 1991 1999 Karin Wolff 1999 2008 Dorothea Henzler 2009 2012 Nicola Beer 2012 2014 Ralph Alexander Lorz seit 2014 Normdaten Person GND 1175530085 lobid OGND AKS VIAF 1653154801892956310004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Henzler DorotheaKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin FDP MdLGEBURTSDATUM 31 Oktober 1948GEBURTSORT Turkheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dorothea Henzler amp oldid 227339303