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Die Grabgewolbe von Yoh Vombis englischer Originaltitel The Vaults of Yoh Vombis ist der Titel einer Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers Clark Ashton Smith Sie wurde am 12 September 1931 vollendet und 1932 im Pulp Magazin Weird Tales erstmals veroffentlicht 1942 nahm Smith sie in den Sammelband Out of Space and Time des Verlages Arkham House auf Eine deutsche Ubersetzung von Friedrich Polakovics erschien 1970 in der Erzahlungssammlung Saat aus dem Grabe die 1982 in der Phantastischen Bibliothek des Suhrkamp Verlages nachgedruckt wurde Clark Ashton Smith 1912 In der zu seinem Mars Zyklus gehorenden Geschichte verknupfte Smith Science Fiction mit Horrorelementen Eine Gruppe irdischer Archaologen erkundet ein Grabgewolbe einer Ruinenstadt und wird von vampirischen Ungeheuern angegriffen Die Erzahlung wurde von H P Lovecrafts Kurzroman Berge des Wahnsinns beeinflusst und zahlt mit ihren blutrunstigen Grausamkeiten zu Smiths bekanntesten Werken Inhaltsverzeichnis 1 Form und Inhalt 2 Entstehung und Veroffentlichung 3 Hintergrund und Rezeption 4 Textausgaben Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseForm und Inhalt BearbeitenDie Erzahlung spielt auf dem Mars und besteht aus dem Erlebnisbericht des schwer verletzten Archaologen Rodney Severn und der Vorbemerkung seines Arztes der ihn in einem terrestrischen Krankenhaus im Handelszentrum Ignarh behandelt Einleitend beschreibt der Arzt die seltsamen Kopfverletzungen seines Patienten als kreisformige Wundmale durch die ein Gift in die Kopfhaut injiziert worden sei Trotz einiger Zweifel ist er geneigt die ihm diktierte Geschichte fur wahr zu halten Wahrend eines Anfalls sei es dem todgeweihten Patienten gelungen das Krankenhaus zu verlassen und sich auf den Weg in Richtung Yoh Vombis zu machen Der Ich Erzahler Severn ist der einzige Uberlebende einer Expedition in die Grabgewolbe der Ruinenstadt Yoh Vombis Er gehorte zu einer Gruppe von acht erfahrenen Archaologen die in Begleitung zweier einheimischer Fuhrer von Ignarh aus aufgebrochen waren um die vorzeitliche Stadt zu erkunden Um andere Forscher von weiteren Missionen abzuhalten berichtet er vom katastrophalen Ende der Expedition Nach Abschluss seines Berichts musse er gewaltsam daran gehindert werden das Krankenhaus zu verlassen und die Gewolbe erneut aufzusuchen getrieben von einem bosartigen Virus Die Wissenschaftler durchqueren eine Wustenlandschaft und erreichen die von den Einheimischen gemiedene archaologische Statte bereits nach wenigen Stunden Mit ihren eingefallenen Kuppeln und Monolithen wirkt sie beeindruckend und unterscheidet sich architektonisch von den anderen Stadten des Mars An ihrem Alter gemessen scheinen die Pyramiden im mexikanischen Urwald Machu Picchu oder die von Riesen geschaffenen Bauwerke auf der Venus erst vor kurzem errichtet worden zu sein Als Erbauer gelten die Yorhi die nach einer Legende vor mehr als 40 000 Jahren von den jetzigen Marsbewohnern den geheimnisvollen und schweigsamen Aihais ausgerottet worden sein sollen daneben halt sich das Gerucht eine unbekannte und grauenvolle Macht sei dafur verantwortlich gewesen Der Expeditionsleiter Octave erwahnt zudem eine verheerende Seuche und erhofft sich klarende Hinweise in den Ruinen Die schneidende Kalte in dem provisorischen Nachtlager lasst den Erzahler erst spat in einen unruhigen Halbschlaf fallen Im Schein der winzigen Monde Phobos und Deimos glaubt er ein kriechendes ledriges Etwas zu erblicken das sich aus den Schatten lost Wie eine Spannerraupe nahert es sich dem schlafenden Expeditionsleiter der naher an den Ruinen liegt zieht sich dann aber zuruck und verschmilzt mit den Schatten Die einheimischen Fuhrer weigern sich die Ruinenstadt zu betreten so dass die Wissenschaftler auf sich allein gestellt sind Weil sie nicht glauben irgendwo auf Leben zu stossen lassen sie Waffen und Sprengstoffe im Lager zuruck An den stark verwitterten Mauern unterschiedlicher Bauwerke untersuchen sie einige fragmentarische Reliefs und Inschriften Am Rande einer Felswand die zu einer gewaltigen Terrasse gehort ist eine Offnung zu erkennen hinter der eine Treppe in die Tiefe fuhrt Anstatt die weit oben liegende nur unter Anstrengungen erreichbare Plattform zu erkunden auf der die zentralen Gebaude in der Art einer Akropolis emporragen beschliesst Octave mit seiner Gruppe in die Dunkelheit vorzustossen Dort vermutet er Katakomben oder Grufte mit Artefakten aus der Yorhi Zivilisation Mit Taschenlampen bewaffnet steigen sie hinab und gelangen in ein geraumiges Gewolbe dessen Boden von einem Pulver bedeckt ist das an zerfallene Pilze erinnert In weiteren Kammern und Gangen stehen grosse Urnen in denen die Ur Marsianer vermutlich die eingeascherten Reste ihre Familien bestattet haben Wahrend die auf dem Boden befindlichen Schriftzeichen an agyptische Hieroglyphen erinnern die unverstandlich bleiben sind in den Zeichnungen Selbstdarstellungen der Yorhis zu erkennen die ahnlich wie die Aihais aussehen allerdings seltsam verkrummt dargestellt sind Es scheint als wollten sie sich eine Art Turban von ihren konischen Schadeln reissen Die Manner dringen weiter in die Katakomben vor bis eine Mauer am Ende eines urnengesaumten Ganges ihnen den Weg versperrt Dort lehnt eine ausgedorrte Gestalt die physiognomisch an die Yorhis erinnert und bis auf eine kapuzenahnliche Kopfbedeckung nackt ist Als Octave das mumifizierte Relikt untersucht lost sich der untere Teil des Rumpfes in einer Staubwolke auf wahrend der spinnenwebartige Turban sich windet und auf seinen Kopf herabsenkt Schreiend versucht er die Haube zu entfernen rennt umher und entkommt dabei auch seinen Gefahrten die das Wesen nicht herunterreissen konnen Nach langer ergebnisloser Suche erreichen sie das Gewolbe in dem sich die Mumie befand und sehen wie Octave dessen Kopf von dem nun aufgedunsenen Gebilde bedeckt ist die Wand wie besessen mit einer Eisenstange bearbeitet und schliesslich eine Pforte offnet aus der etwas Dunkles hervorquillt Bei dem Versuch das quallenartige Wesen mit einem Klappmesser zu entfernen fallt es in sich zusammen wobei sich ein Schwall von Blut Haaren und zersetzten Knochenresten auf den Boden ergiesst Der Kopf des Leichnams ist bis zu den Augenbrauen weggefressen das Gehirn halb verzehrt An der Unterseite des lappigen Gebildes sind Saugnapfe und eine Art Nervengeflecht zu erkennen Als sich eine Legion der Kreaturen aus der Offnung ergiesst ergreifen die Manner die Flucht straucheln aber und werden angegriffen Der Erzahler irrt durch die Gange wobei ihm einige seiner befallenen Kameraden entgegentaumeln Kurz bevor er einen Ausgang erreicht wird er selbst attackiert zuckt instinktiv das Messer und sticht auf das Monstrum ein wodurch er sein eigenes Fleisch aufschlitzt Er gelangt ins Freie und erkennt dass die vampirischen Wesen das Tageslicht meiden Die einheimischen Fuhrer hindern ihn gewaltsam daran einem Drang zu folgen und in die Gewolbe zuruckzukehren und transportieren ihn nach Ignarh Am Ende seines Berichts gesteht der Erzahler dass er nicht widerstehen kann und nach Yoh Vombis zuruckkehren muss Entstehung und Veroffentlichung Bearbeiten nbsp August DerlethMoglicherweise begann Smith sich wahrend seiner Arbeit an der Kurzgeschichte Seedling of Mars fur diesen Planeten zu interessieren 1 Sie ging auf den Entwurf The Martian von E M Johnstons zuruck aus dem Smith in weniger als einer Woche eine Erzahlung konstruierte die 1931 in Hugo Gernsbacks Science Fiction Magazin Wonder Stories unter dem Titel The Planet Entity erschien im posthum veroffentlichten Sammelband Tales of Science and Sorcery hingegen den spateren Titel erhielt 2 Wie Steve Behrends beschreibt konnte Smith von mehreren Steppenbranden im Sommer 1931 zu dem Schauplatz angeregt worden sein die er zu loschen half In einem Brief an August Derleth beschrieb er den Himmel nach einer derartigen Brandkatastrophe als so dunkel und duster wie der ausgebrannte Himmel uber dem Planten Mars 3 In seinen Unterlagen wurde eine Kurzfassung der Horrorgeschichte gefunden die den zunachst geplanten Titel The Vaults of Abomi trug In ihr wird eine irdische Forschergruppe auf einem sterbenden Planten von einem kriechenden Monstrum verfolgt und zieht sich deswegen in die Gewolbe zuruck Dort befinden sich Mumien eines unbekannten Volks von denen einige deformierte Kopfe haben Spater anderte Smith den Titel und machte aus dem unbekannten Volk die Ur Marsianer aus dem sterbenden Planten wiederum eine verlassene vorzeitliche Stadt auf dem Mars 4 nbsp Weird Tales Ausgabe vom Mai 1932Als Smith die Geschichte erstmals bei Farnsworth Wright einreichte lehnte dieser sie ab und bat den Verfasser der ersten Halfte mehr Tempo zu verleihen weil die Leser ansonsten nicht bis zu den spannenden Stellen durchhalten wurden Smith reagierte reserviert und schrieb Lovecraft er konnte die beschreibenden Passagen zwar streichen hielte dies aber fur ein Verbrechen Lovecraft antwortete mit einem aufmunternden Brief empfahl ihm nichts zu verandern und selbst dann durchzuhalten wenn das Werk abgelehnt wurde was ohnehin unwahrscheinlich sei Jede Anderung an einer derartig stimmigen Erzahlung ware die reinste Barbarei Wie Smiths erklarte unterschied sich seine finanzielle Situation von der Lovecrafts da er sich um seine Eltern kummern und Schulden begleichen musse und daher so viele Geschichten wie moglich veroffentlichen wolle So konne er Wright nicht gebuhrend antworten habe die Mars Erzahlung aber nicht so stark gekurzt wie gewunscht Sollte sie jemals in Buchform erscheinen wurde er sie in die Ursprungsversion zuruckversetzen 5 Nachdem Smith den Text uberarbeitet und am 24 Oktober 1931 erneut bei Weird Tales eingereicht hatte reagiert Wright euphorisch Es handele sich um eine sagenhafte Erzahlung eine starke Story Smith erhielt 63 Dollar und sprach gegenuber Derleth trocken von einer Geldstrafe fur die chirurgischen Amputationen so dass sich sein Honorar um 17 Dollar verringert habe 6 The Vaults of Yoh Vombis erschien im Mai 1932 und gehorte mit David H Kellers The Last Magician zu den beliebtesten Kurzgeschichten des Heftes Der von Smith beeinflusste Schriftsteller Ray Bradbury schrieb ein Vorwort fur die geplante Kollektion Far from Time das 1963 in Jack L Chalkers Gedenkband In Memoriam Clark Ashton Smith veroffentlicht und 1988 bei Arkham House in die Sammlung Rendezvous in Averoigne aufgenommen wurde 7 Hintergrund und Rezeption Bearbeiten nbsp H P Lovecraft Fotografie aus dem Jahr 1934Neben The Dweller in the Gulf Vulthoom und dem Fragment Mnemoka gehort The Vaults of Yoh Vombis zu den auf dem Mars spielenden Erzahlungen Smiths 8 Sie sind in einer Zeit angesiedelt als die Erforschung des Planeten eben erst begonnen hat Mit seinem Zothique Zyklus vergleichbar stellt Smith den Mars als eine alternde langsam sterbende Welt dar Die halb humanoiden einheimischen Bewohner des Planeten sind grosse schlanke und geheimnisvolle Wesen In ihrer wortkargen Art sind sie doch freundlich genug das Eindringen der Menschen zu tolerieren und den Handel zwischen den Welten zuzulassen wie es in Vulthoom beschrieben wird 9 Das Werk wurde vermutlich von Lovecrafts umfangreicher Erzahlung Berge des Wahnsinns beeinflusst die Smith im Juli 1931 gelesen hatte Wie dort berichtet der Teilnehmer einer Forschungsexpedition von schrecklichen Erlebnissen um andere zu warnen Erneut versuchen Wissenschaftler uber Artefakte und Reliefs eine vergangene Kultur zu entratseln Smith beschreibt die Ungeheuer die der besessene Octave befreit hat im Stil seines Brieffreundes What they had found to feed on in the sealed eternal midnight I do not know and I pray that I shall never know 10 Smith und Lovecraft beeinflussten einander So kreierte Smith das Book of Eibon in Anlehnung an das Necronomicon Lovecrafts der Smiths Pendant fur seine Geschichten The Shadow Out of Time Der Schatten aus der Zeit Traume im Hexenhaus und Der leuchtende Trapezoeder ubernahm In seine letzte grosse Erzahlung baute Lovecraft wiederum das Wesen Tsathoggua ein 11 das Smith in der den Hyperborea Zyklus eroffnenden 1929 geschriebenen Geschichte The Tale of Satampra Zeiros eingefuhrt hatte 12 Mit The Dweller in the Gulf schrieb Smith eine weitere Mars Geschichte und charakterisierte sie als eine Art kleinen Bruder des Vorgangers der ebenso entsetzlich und grausam sei Farnsworth Wright lehnte die Erzahlung ab da sie fur seinen erlesenen Kreis von Biedermannern und Milchbubis zu grasslich sei wie Smith es in einem Brief an Donald Wandrei formulierte Erst nach redaktionellen Eingriffen konnte sie in den Pulp Magazinen Astounding und Wonder Stories veroffentlicht werden 13 Wie Lovecraft Die Grabgewolbe von Yoh Vombis gegenuber Smith einschatzte ist unbekannt Allerdings schrieb er Donald Wandrei sie sei grossartig und gepragt von der finsteren und verderblichen Atmosphare fremdartiger und unheiliger Geheimnisse Derleth dem Smith seine erste Marsgeschichte als recht ambitioniertes Prachtstuck interplanetarischen Grauens vorgestellt hatte ausserte sich differenzierter indem er nicht nur die Wortwahl einiger Passagen kritisierte sondern auch den Schauplatz selbst Smith hatte die Erzahlung auf der Erde spielen lassen und auf eine marsianische Perspektive verzichten sollen Smith hingegen rechtfertige den extraterrestrischen Ansatz gegen Einwande man hatte die Handlung auch innerhalb irdischer antiker Ruinen ansiedeln konnen Man konne uber den Schauplatz zwar streiten die interplanetarische Perspektive sei aber interessanter zumal sein Werk mit dem ublichen Science Fiction Zeugs nichts gemein habe 14 Donald Sidney Fryer und Lin Carter priesen The Vaults of Yoh Vombis als aussergewohnliche Horrorerzahlung Carter lobte die uppige Prosa und wies auf Ahnlichkeiten des Mars Zyklus mit den fruhen Erzahlungen Catherine L Moores hin die vor allem in ihren Northwest Smith Geschichten erkennbar seien 15 Der amerikanische Comiczeichner Richard Corben verarbeitete drei Werke Smiths Neben den phantastischen Erzahlungen Des Magiers Wiederkehr und Saat aus dem Grabe liess er sich auch von Smiths Science Fiction Horrorgeschichte zu einem Comic anregen Textausgaben Auswahl BearbeitenWeird Tales Mai 1932 Out of Space and Time Arkham House 1942 Rendezvous in Averoigne Arkham House 1988Saat aus dem Grabe Deutsch von Friedrich Polakovics Bibliothek des Hauses Usher 1970 Saat aus dem Grabe Phantastische Bibliothek Suhrkamp Verlag 1982 Die Grabgewolbe von Yoh Vombis Gesammelte Erzahlungen Band 2 Deutsch von Malte S Sembten Festa Verlag 2011Literatur BearbeitenSteve Behrends Clark Ashton Smith A critical guide to the man and his work Second Edition Chapter Eight Science Fantasies Wildside Press LLC 2013 S 91 94 Weblinks BearbeitenThe Vaults of Yoh VombisEinzelnachweise Bearbeiten Scott Connors und Ron Hilger Anmerkungen zu den Erzahlungen In Clark Ashton Smith Die Grabgewolbe von Yoh Vombis Gesammelte Erzahlungen Band 2 Festa Verlag Leipzig 2012 S 404 Scott Connors und Ron Hilger Anmerkungen zu den Erzahlungen In Clark Ashton Smith Das Labyrinth des Maal Dweb Gesammelte Erzahlungen Band 3 Festa Verlag Leipzig 2013 S 394 Scott Connors und Ron Hilger Anmerkungen zu den Erzahlungen In Clark Ashton Smith Die Grabgewolbe von Yoh Vombis Gesammelte Erzahlungen Band 2 Festa Verlag Leipzig 2012 S 405 Scott Connors und Ron Hilger Anmerkungen zu den Erzahlungen In Clark Ashton Smith Die Grabgewolbe von Yoh Vombis Gesammelte Erzahlungen Band 2 Festa Verlag Leipzig 2012 S 405 Scott Connors und Ron Hilger Anmerkungen zu den Erzahlungen In Clark Ashton Smith Die Grabgewolbe von Yoh Vombis Gesammelte Erzahlungen Band 2 Festa Verlag Leipzig 2012 S 406 Zit nach Scott Connors und Ron Hilger Anmerkungen zu den Erzahlungen In Clark Ashton Smith Die Grabgewolbe von Yoh Vombis Gesammelte Erzahlungen Band 2 Festa Verlag Leipzig 2012 S 406 Scott Connors und Ron Hilger Anmerkungen zu den Erzahlungen In Clark Ashton Smith Die Grabgewolbe von Yoh Vombis Gesammelte Erzahlungen Band 2 Festa Verlag Leipzig 2012 S 407 Steve Behrends Clark Ashton Smith A critical guide to the man and his work Second Edition Chapter Six Mars Wildside Press LLC 2013 S 91 Steve Behrends Clark Ashton Smith A critical guide to the man and his work Second Edition Chapter Six Mars Wildside Press LLC 2013 S 92 Zit Nach Steve Behrends Clark Ashton Smith A critical guide to the man and his work Second Edition Chapter Six Mars Wildside Press LLC 2013 S 94 Sunand T Joshi David E Schultz Smith Clark Ashton In An H P Lovecraft Encyclopedia Hippocampus Press Westport 2001 S 247 Steve Behrends Clark Ashton Smith A critical guide to the man and his work Second Edition Chapter Three Other weird fiction and horrors Wildside Press LLC 2013 S 61 62 Zit Nach Scott Connors und Ron Hilger Anmerkungen zu den Erzahlungen In Clark Ashton Smith Die Grabgewolbe von Yoh Vombis Gesammelte Erzahlungen Band 2 Festa Verlag Leipzig 2012 S 408 Zit Nach Scott Connors und Ron Hilger Anmerkungen zu den Erzahlungen In Clark Ashton Smith Die Grabgewolbe von Yoh Vombis Gesammelte Erzahlungen Band 2 Festa Verlag Leipzig 2012 S 406 Steve Behrends Clark Ashton Smith A critical guide to the man and his work Second Edition Chapter Six Mars Wildside Press LLC 2013 S 93 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Grabgewolbe von Yoh Vombis amp oldid 227511511