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Die Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik und Nervenheilkunde e V DGPPN ist eine wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit rund 10 000 Mitgliedern Der Mitgliederstamm setzt sich aus Facharzten fur Psychiatrie und Psychotherapie sowie aus Arzten Psychologen und Wissenschaftlern zusammen die in Deutschland auf den Gebieten Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik und Nervenheilkunde DGPPN Rechtsform eingetragener VereinGrundung 1842Sitz BerlinZweck Wissenschaftliche Fachgesellschaft fur Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik und NervenheilkundeVorsitz Andreas Meyer Lindenberg 2023 2024 1 Mitglieder ca 10 000Website www dgppn deDer Verein dient in der Uberzeugung der Zusammengehorigkeit von Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik und Nervenheilkunde sowohl der Forderung von Wissenschaft und Forschung als auch der Forderung des offentlichen Gesundheitswesens und der offentlichen Gesundheitspflege Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zeit des Nationalsozialismus 1 2 Neuordnung nach 1945 1 3 Aufarbeitung der Vergangenheit 2 Organisation 2 1 Prasidenten 3 Ziele 3 1 Kongress 3 2 Nachwuchsforderung 4 Zeitschriften 5 Publikationen 6 Auszeichnungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Entwicklung der Psychiatrie als eigenstandige Wissenschaft und selbstandiges Fachgebiet ist in Deutschland eng mit der Geschichte der Fachgesellschaft und der psychiatrischen Fachzeitschriften verknupft Die Bezeichnung Psychiatrie geht auf den Mediziner Johann Christian Reil 1759 1813 aus Halle zuruck Die ersten dokumentierten Bemuhungen um eine Organisation der Psychiater in Deutschland finden sich 1827 in einer Denkschrift von Joseph Ennemoser Bonn und Wilhelm Ruer Marburg die zur Grundung eines Vereins zur Verbesserung der praktischen Seelenheilkunde aufriefen Diese Initiative blieb zunachst u a durch die noch geringe Vertretung der Psychiatrie an den Medizinischen Fakultaten der erste Lehrstuhl fur Psychiatrie wurde 1811 in Leipzig errichtet erfolglos Das Pro Memoria an Deutschlands Irrenarzte 1841 von Heinrich Damerow Professor der Medizin und Direktor der Irrenanstalt zu Halle kann als Grundungsurkunde der heutigen DGPPN angesehen werden Das Jahr 1842 als sich zur Vorbereitung dieser Fachzeitschrift 72 Personen zur Gesellschaft von Deutschlands Irrenarzten zusammenschlossen gilt als das eigentliche Grundungsjahr der Fachgesellschaft 1846 bildete sich bei der Versammlung der 1822 gegrundeten Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte in Kiel erstmals eine psychiatrische Sektion 1860 fand die erste selbststandige Tagung der Psychiater in Eisenach statt Ihre ersten Statuten erhielt die Gesellschaft 1864 und nannte sich seitdem Verein der Deutschen Irrenarzte dessen erster Prasident Carl Friedrich Flemming war 1903 erhielt die Gesellschaft den Namen Deutscher Verein fur Psychiatrie DVP Bis zum Ersten Weltkrieg verzeichnete der Verein 550 Mitglieder Eine erste ordentliche Jahresversammlung nach Ende des Ersten Weltkrieges fand 1920 in Hamburg statt wo Karl Bonhoeffer Berlin zum Vorsitzenden gewahlt wurde und es durch Wiederwahl mit Unterbrechungen bis 1934 blieb Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Nach der Machtubernahme durch die Nationalsozialisten erfolgte die organisatorische Zwangsvereinigung und Gleichschaltung des DVP mit der von 1906 2 bis 1907 entstandenen und am 14 September 1907 in Dresden ihre erste Jahresversammlung 3 abhaltende Gesellschaft Deutscher Nervenarzte 4 zur Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater deren Vorsitz Ernst Rudin Munchen 5 bis 1945 innehatte In diese Zeit fallt das dunkelste Kapitel der deutschen Psychiatrie Die als judisch oder sozialistisch deklarierten Psychiater verloren ihre Arbeitsgrundlage und wurden in die Emigration getrieben Die uberwiegende Mehrheit derjenigen die in Deutschland blieben wurde in Konzentrations und Vernichtungslager deportiert Psychiater darunter besagter Ernst Rudin waren massgeblich an der Zwangssterilisierung von mehr als 360 000 vor allem psychisch kranken Menschen beteiligt Die finanziellen Ressourcen fur die Unterbringung und Behandlung von chronisch psychisch Kranken wurden drastisch reduziert Schliesslich wurden zwischen 1939 und 1945 wiederum unter massgeblicher Beteiligung von Psychiatern darunter Ordinarien und Anstaltsdirektoren im Deutschen Reich und den besetzten Gebieten mindestens 400 000 psychisch Kranke und Behinderte als lebensunwertes Leben klassifiziert und Opfer der systematischen Krankentotungen Euthanasie Neuordnung nach 1945 Bearbeiten In der Periode des Wiederaufbaus nach 1945 fehlte es an Nachwuchskraften Im September 1947 lud Ernst Kretschmer zur Neurologen und Psychiater Tagung nach Tubingen ein Jahr spater folgte die Jahresversammlung Deutscher Neurologen und Psychiater in Marburg Die GDNP wurde wiedergegrundet und Ernst Kretschmer der im dritten Reich selbst in die Erbgesundheitspolitik verstrickt war 6 zum Notvorstand bestellt 1949 wurde die Gesellschaft entsprechend ihrer neuen Statuten in 4 Sektionen aufgeteilt Psychiatrie Neurologie Psychotherapie mit medizinischer Psychologie und Neurochirurgie 1954 wurde auf der 70 Wanderversammlung Sudwestdeutscher Neurologen die Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie und Neurologie DGPN in Baden Baden 7 als Nachfolgeorganisation des DVP gegrundet 1955 entstand in Nachfolge der Gesellschaft deutscher Neurologen und Psychiater der Gesamtverband deutscher Nervenarzte 8 Die in der ehemaligen DDR existierende Gesellschaft fur Neurologie und Psychiatrie aus der vor der Wiedervereinigung kurzzeitig die Gesellschaft fur Psychiatrie und Nervenheilkunde in der DDR hervorgegangen war loste sich schliesslich 1991 auf Die Vorstandsmitglieder wurden von der DGPN kooptiert 1992 wurde die DGPN in Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie Psychotherapie und Nervenheilkunde DGPPN umbenannt um schliesslich 2012 durch die Aufnahme des Faches der Psychosomatik eine Erweiterung des Gesellschaftsnamens in Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik und Nervenheilkunde weiterhin DGPPN zu erfahren Aufarbeitung der Vergangenheit Bearbeiten Im Jahr 2009 bekannte sich die DGPPN im Rahmen einer Satzungsanderung zu ihrer besonderen Verantwortung die ihr aus der Beteiligung ihrer Vorlauferorganisationen an den Verbrechen des Nationalsozialismus an massenhaften Krankenmorden und Zwangssterilisierungen erwuchs Im Jahr 2010 initiierte sie ein Forschungsprojekt zur Geschichte des Deutschen Vereins fur Psychiatrie bzw der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater in der Zeit des Nationalsozialismus Im Jahr 2015 hat der Verein einen zweiten Forschungsauftrag ausgeschrieben Dieser soll die Zeit nach 1945 bis 1970 untersuchen Organisation BearbeitenZentrale Organe sind die Mitgliederversammlung der Vorstand die Referate und der Beirat Im Vorstand sind auch Mitglieder verwandter Berufsverbande beteiligt wie etwa der Berufsverband der Deutschen Nervenarzte und der Berufsverband Deutscher Psychiater Zudem existiert seit 2015 mit dem Trialogischen Forum ein Angehorigen und Betroffenenbeirat der die Arbeit der DGPPN durch eine direkte Ruckkopplung zu aktuellen Aktivitaten und Themen begleitet Die uber 30 Fachreferate befassen sich jeweils mit einem speziellen Themengebiet innerhalb des Faches Sie verfolgen den wissenschaftlichen Forschungsstand und bringen sich in die Vorstandsarbeit ein und gestalten die Kongresse mit Deren Themen und Arbeitsschwerpunkte machen die Referate durch die Herausgabe von Fachzeitschriften und die Organisation von Veranstaltungen einer breiteren Offentlichkeit bekannt Der Prasident ist Andreas Meyer Lindenberg Past President Thomas Pollmacher und President Elect Euphrosyne Gouzoulis Mayfrank Prasidenten Bearbeiten 1842 1864 Heinrich Damerow Halle 1864 1873 Carl Friedrich Flemming Schwerin 1873 1885 Werner Nasse Bonn 1895 1886 Bernhard von Gudden Munchen 1886 1890 Carl Westphal Berlin 1890 1891 Heinrich Laehr Berlin 1891 1904 Friedrich Jolly Berlin 1920 1923 Karl Bonhoeffer Berlin 1923 1924 Julius Wagner von Jauregg Wien 1924 1930 Karl Bonhoeffer Berlin 1930 1931 Karl Wilmanns Heidelberg 1931 1934 Karl Bonhoeffer Berlin 1935 1945 Ernst Rudin Munchen 1948 1951 Ernst Kretschmer Tubingen 1952 1954 Werner Villinger Marburg 1954 1956 Jurg Zutt Frankfurt a M 1957 1958 Friedrich Mauz Munster 1959 1960 Hans Burger Prinz Hamburg 1961 1962 Heinrich Kranz Mainz 1963 1964 Hans Merguet Munster 1965 1966 Friedrich Panse Dusseldorf 1967 1968 Robert Schimrigk Dortmund 1969 1970 Helmut Ehrhardt Marburg 1971 1972 Rudolf Degkwitz Freiburg 1973 1974 Hanns Hippius Munchen 1975 1976 Edmund Christiani Kiel 1977 1978 Helmut Siedow Konstanz 1979 1980 Hanfried Helmchen Berlin 1981 1982 Rainer Tolle Munster 1983 1984 Hans Heimann Tubingen 1985 1986 Felix Bocker Bayreuth 1987 1988 Eberhard Lungershausen Erlangen 1989 1990 Johannes Meyer Lindenberg Bonn 1991 1992 Uwe Henrik Peters Koln 1993 1994 Eugen Wolpert Darmstadt 1995 1996 Wolfgang Gaebel Dusseldorf 1997 1998 Markus Gastpar Essen 1999 2000 Henning Sass Aachen 2001 2002 Max Schmauss Augsburg 2003 2004 Mathias Berger Freiburg 2005 2006 Fritz Hohagen Lubeck 2007 2008 Wolfgang Gaebel Dusseldorf 2009 2010 Frank Schneider Aachen 2011 2012 Peter Falkai Munchen 2013 2014 Wolfgang Maier Bonn 2015 2016 Iris Hauth Berlin 2017 2018 Arno Deister Itzehoe Kiel 2019 2020 Andreas Heinz Berlin 2021 2022 Thomas Pollmacher Ingolstadt 2023 2024 Andreas Meyer Lindenberg Mannheim 2025 2026 Euphrosyne Gouzoulis Mayfrank KolnZiele BearbeitenZu den Zielen zahlen die Erforschung von Grundlagen von psychischen Storungen sowie die Verbesserung von Diagnostik und Therapie die Pravention psychischer Storungen der Erhalt und der Ausbau der vorhandenen Versorgungsstrukturen die Unterstutzung von Betroffenen und ihren Angehorigen die Forderung der psychiatrisch psychotherapeutischen Aus Fort und Weiterbildung die Profilierung des Fachgebiets Psychiatrie und Psychotherapie die Erstellung von evidenzbasierten Leitlinien und wissenschaftlichen Stellungnahmen die Beratung von Politik und Gesellschaft sowie Aufklarung der Offentlichkeit uber psychische Storungen und deren Behandlungsmoglichkeiten die Unterstutzung der Mitglieder der FachgesellschaftDiesen Aufgaben und dem Vereinszweck folgen wissenschaftliche Veranstaltungen Kongresse Veranstaltungen und regelmassige publikatorische Aktivitaten Die wissenschaftlichen Veranstaltungen der Gesellschaft sind grundsatzlich der Allgemeinheit zuganglich Ein besonderes Augenmerk gilt der Durchfuhrung und Unterstutzung von Aktivitaten in der Aus Fort und Weiterbildung auf dem Gebiet von Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik und Nervenheilkunde Zudem veroffentlicht die Gesellschaft laufend Stellungnahmen und Leitlinien zu relevanten und aktuellen Fragen des Fachgebiets des Gesundheitswesens und der offentlichen Gesundheitspflege Kongress Bearbeiten Die Gesellschaft richtet einmal jahrlich in Berlin einen wissenschaftlichen Fachkongress aus der mit 9 000 10 000 Teilnehmern der grosste seiner Art in Europa ist Im Jahr 2017 war die DGPPN zudem Gastgeber des von der World Psychiatric Association WPA ausgerichteten Weltkongresses der Psychiatrie mit 11 000 Teilnehmern Nachwuchsforderung Bearbeiten Die Nachwuchsinitiative Generation PSY soll das Interesse junger Menschen fur das Fach Psychiatrie und Psychotherapie wecken Dabei bringt sich ein Team aus Medizinstudierenden Weiterbildungsassistenten und Facharzten in die Nachwuchsarbeit der Fachgesellschaft ein und soll so die Generationen miteinander verbinden Es richtet sich speziell an Medizinstudierende und Assistenzarzte Eine dazugehorige Internetplattform bietet Informationen und soll zur digitalen Vernetzung und einem besseren Wissenstransfer beitragen Zu den konkreten Aktivitaten gehoren beispielsweise Summer Schools ein Mentoringprogramm oder Intensivkurse fur die Facharztprufung Zeitschriften BearbeitenDer Nervenarzt ISSN 0028 2804 Print Ausgabe ISSN 1433 0407 Online Ausgabe Mitgliedermagazin Psyche im Fokus Beilage zu Der Nervenarzt ZDB ID 2712831 3 Print Ausgabe ZDB ID 2720340 2 Online Ausgabe Publikationen BearbeitenIris Hauth Peter Falkai Arno Deister Hrsg Psyche Mensch Gesellschaft Psychiatrie und Psychotherapie in Deutschland Forschung Versorgung Teilhabe Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Berlin 2017 ISBN 978 3 95466 285 2 Frank Schneider Peter Falkai Wolfgang Maier Psychiatrie 2020 plus Perspektiven Chancen und Herausforderungen 2 Auflage Springer Berlin u a 2012 ISBN 978 3 642 28088 7 Auszeichnungen BearbeitenWilhelm Griesinger Medaille Ehrung fur herausragende Verdienste auf dem Gebiet der Psychiatrie Psychotherapie und Psychosomatik DGPPN Preis zur Erforschung von psychischen Erkrankungen DGPPN Forschungspreis Pradiktive praventive und personalisierte Medizin in Psychiatrie und Neurologie DGPPN Promotionspreis Hans Heimann Preis DGPPN Preis fur Versorgungsforschung in Psychiatrie und Psychotherapie DGPPN Preis fur Pflege und Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie Psychotherapie und Psychosomatik DGPPN Antistigma Preis Forderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen gemeinsam mit dem Aktionsbundnis fur Seelische Gesundheit DGPPN Preis fur Philosophie und Ethik in Psychiatrie und Psychotherapie DGPPN Medienpreis fur Wissenschaftsjournalismus DGPPN Best Paper Award in Kooperation mit Springer MedizinLiteratur BearbeitenJohannes Pantel Neurologie Psychiatrie und Innere Medizin Verlauf und Dynamik eines historischen Streites In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 11 1993 S 77 99 Hans Walter Schmuhl Die Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater im Nationalsozialismus Springer Berlin u a 2016 ISBN 978 3 662 48743 3 Silke Fehlemann Heiner Fangerau Steffen Dorre Frank Schneider 175 Jahre psychiatrische Fachgesellschaften in Deutschland Die Geschichte der DGPPN und ihrer Vorgangerorganisationen Psychiatrie Politik Wissenschaft Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik und Nervenheilkunde e V DGPPN Berlin 2017 ISBN 978 3 00 057014 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik und Nervenheilkunde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Kongresswebsite Website der Nachwuchsinitiative Generation PSY Teilhabekompass der DGPPNEinzelnachweise Bearbeiten https www dgppn de die dgppn vorstand html Kurt Mendel 25 Jahre Gesellschaft Deutscher Nervenarzte In Deutsche Zeitschrift fur Nervenheilkunde Band 122 1931 S 1 17 hier S 1 3 doi 10 1007 BF01653182 Hermann Oppenheim Begrussungsansprache auf der 1 Jahresversammlung der Gesellschaft Deutscher Nervenarzte In Deutsche Zeitschrift fur Nervenheilkunde Band 34 1908 S 2 4 Johannes Pantel Neurologie Psychiatrie und Innere Medizin Verlauf und Dynamik eines historischen Streites In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 11 1993 S 77 99 hier S 85 91 Die Grundung der Deutschen Gesellschaft fur Nervenheilkunde und S 94 f Die Zwangsvereinigung der Gesellschaft deutscher Nervenarzte mit dem Deutschen Verein fur Psychiatrie Ernst Rudin Eroffnungsansprache auf der 1 Jahresversammlung der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater In Deutsche Zeitschrift fur Nervenheilkunde Band 139 1936 S 5 11 Steffen Dorre Die psychiatrische Fachgesellschaft in der Nachkriegszeit 1945 1975 In Psyche im Fokus Das Magazin der DGPPN Nr 1 2019 S 42 47 online Johannes Pantel Neurologie Psychiatrie und Innere Medizin Verlauf und Dynamik eines historischen Streites In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 11 1993 S 77 99 hier S 96 Stagnation und Neubeginn Der Weg in die Gegenwart Klaus Joachim Zulch Die geschichtliche Entwicklung der deutschen Neurologie Historical development of German neurology Springer Berlin u a 1987 ISBN 3 540 17547 4 Normdaten Korperschaft GND 1047545934 lobid OGND AKS LCCN n2020186040 VIAF 306357826 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Gesellschaft fur Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatik und Nervenheilkunde amp oldid 229934418