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Robert Schimrigk 5 Februar 1904 in Wickenrode 5 September 1976 war ein deutscher Nervenarzt und ärztlicher Standespoliti

Robert Schimrigk

Robert Schimrigk (* 5. Februar 1904 in Wickenrode; † 5. September 1976) war ein deutscher Nervenarzt und ärztlicher Standespolitiker.

Leben und Wirken Bearbeiten

Robert Schimrigk studierte an den Universitäten Marburg und Münster Medizin. Er wurde während des Studiums Mitglied der Burschenschaft Alemannia Marburg. Er wurde 1931 approbiert und 1933 in Münster zum Dr. med. promoviert. Nach der Weiterbildung zum Nervenarzt war er ab 1938 in eigener Praxis in Dortmund tätig. Schimrigk war Vorsitzender der Vereinigung alter Burschenschafter Dortmund.

1967/1968 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Neurologie (DGPN).

Schimrigk war von 1955 bis 1973 Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe und Mitglied des Vorstandes sowie des Präsidiums der Bundesärztekammer. 1969 war er auf dem Deutschen Ärztetag Berichterstatter zur Neufassung der Berufsordnung für die deutschen Ärzte.

Ehrungen Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • H. Kalm: Dr. med. Robert Schimrigk 1904 bis 1976. In: Der Nervenarzt. 1978; 49:(N)432.
  • Robert Schimrigk †. In: Deutsches Ärzteblatt. Heft 39, 23. September 1976, S. 2464. (Digitalisat)

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Aus Burschenschaften und V. a. B., In: Burschenschaftliche Blätter, 66. Jg. (Dez. 1951), H. 12, S. 372.
  2. ↑ Robert Schimrigk †. In: Deutsches Ärzteblatt. Heft 39, 23. September 1976, S. 2464. (Digitalisat)
  3. Robert Schimrigk: Über progressive Paralyse nach überstandener Malaria. Münster, Med. Diss. 1933
  4. Aus Burschenschaften und V. a. B., In: Burschenschaftliche Blätter, 66. Jg. (Dez. 1951), H. 12, S. 372.
  5. DGPPN: (Memento vom 21. Februar 2015 im Internet Archive)
  6. Robert Schimrigk: Vortrag, Neufassung der Berufsordnung für die deutschen Ärzte. 72. Deutscher Ärztetag, Hannover 1969. In: Giacomo Giorgi, Anton Tautscher, Ulf Böge: Kassenarztpraxis und Privatpraxis. Berlin 1973, Seite 36. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
Personendaten
NAME Schimrigk, Robert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Nervenarzt und ärztlicher Standespolitiker
GEBURTSDATUM 5. Februar 1904
GEBURTSORT Wickenrode
STERBEDATUM 5. September 1976
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Veröffentlichungsdatum:
Robert Schimrigk 5 Februar 1904 in Wickenrode 5 September 1976 war ein deutscher Nervenarzt und arztlicher Standespolitiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ehrungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenRobert Schimrigk studierte an den Universitaten Marburg und Munster Medizin Er wurde wahrend des Studiums Mitglied der Burschenschaft Alemannia Marburg 1 Er wurde 1931 approbiert und 1933 in Munster zum Dr med promoviert 2 3 Nach der Weiterbildung zum Nervenarzt war er ab 1938 in eigener Praxis in Dortmund tatig 2 Schimrigk war Vorsitzender der Vereinigung alter Burschenschafter Dortmund 4 1967 1968 war er Prasident der Deutschen Gesellschaft fur Psychiatrie und Neurologie DGPN 5 Schimrigk war von 1955 bis 1973 Prasident der Arztekammer Westfalen Lippe und Mitglied des Vorstandes sowie des Prasidiums der Bundesarztekammer 2 1969 war er auf dem Deutschen Arztetag Berichterstatter zur Neufassung der Berufsordnung fur die deutschen Arzte 6 Ehrungen Bearbeiten1964 Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes 2 1969 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 2 1973 Paracelsus Medaille der Deutschen Arzteschaft 2 Nach Robert Schimrigk ist in Dortmund eine Strasse benannt Literatur BearbeitenH Kalm Dr med Robert Schimrigk 1904 bis 1976 In Der Nervenarzt 1978 49 N 432 Robert Schimrigk In Deutsches Arzteblatt Heft 39 23 September 1976 S 2464 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Aus Burschenschaften und V a B In Burschenschaftliche Blatter 66 Jg Dez 1951 H 12 S 372 a b c d e f Robert Schimrigk In Deutsches Arzteblatt Heft 39 23 September 1976 S 2464 Digitalisat Robert Schimrigk Uber progressive Paralyse nach uberstandener Malaria Munster Med Diss 1933 Aus Burschenschaften und V a B In Burschenschaftliche Blatter 66 Jg Dez 1951 H 12 S 372 DGPPN Chronik der Prasidenten Robert Schimrigk Dortmund 1967 1968 Memento vom 21 Februar 2015 im Internet Archive Robert Schimrigk Vortrag Neufassung der Berufsordnung fur die deutschen Arzte 72 Deutscher Arztetag Hannover 1969 In Giacomo Giorgi Anton Tautscher Ulf Boge Kassenarztpraxis und Privatpraxis Berlin 1973 Seite 36 eingeschrankte Vorschau in der Google BuchsucheNormdaten Person GND 125439008 lobid OGND AKS VIAF 28032217 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schimrigk RobertKURZBESCHREIBUNG deutscher Nervenarzt und arztlicher StandespolitikerGEBURTSDATUM 5 Februar 1904GEBURTSORT WickenrodeSTERBEDATUM 5 September 1976 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Schimrigk amp oldid 238997823