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Die DHC 2 Beaver ist ein STOL fahiges leichtes Transport Verbindungs und Beobachtungsflugzeug des kanadischen Flugzeugherstellers de Havilland of Canada Ltd Von 1947 bis 1967 wurden uber 1600 Exemplare gebaut Seit 2008 wird bei Viking Air ebenfalls in Kanada eine Turboprop Version aus Umbauten gebrauchter Exemplare hergestellt 1 de Havilland Canada DHC 2 Beaver Typ leichtes Transportflugzeug Entwurfsland Kanada 1921 Kanada Hersteller de Havilland Canada Viking Air Erstflug 16 August 1947 Indienststellung 1948 Produktionszeit 1947 bis 1967 seit 2008 Stuckzahl 1657 DHC 2 Beaver mit zivilem Kennzeichen Turbo Beavers auf Schwimmern Die Beaver war als klassisches Buschflugzeug in uber 50 Landern verbreitet als robustes zuverlassiges Transportmittel fur bis zu 7 Passagiere oder rund 900 kg Fracht Dank der Moglichkeit mit Radern Schwimmern oder Skikufen ausgerustet zu werden und der hervorragenden Kurzstart und Landeeigenschaften ist die Beaver extrem flexibel Zurzeit sind noch rund 500 Beaver weltweit im Einsatz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Konstruktion 2 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Antrieb 2 3 Kraftstoffsystem 2 4 Fahrwerksvarianten 3 Militarischer Einsatz 4 Militarische Nutzer 5 US Beschaffung 6 Technische Daten 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Konstruktion der Beaver begann Ende 1946 nach einer Ausschreibung des Ministeriums fur Land und Forstwirtschaft der Provinz Ontario fur ein universelles Arbeitsflugzeug Es sollte speziell die Anforderungen der Buschfliegerei erfullen Nach einem Jahr war der erste Prototyp mit dem Kennzeichen CF FHB X fertiggestellt der am 16 August 1947 zum Erstflug startete Bereits in der Anfangsphase der Erprobung zeigten sich die hervorragenden Flugeigenschaften und die Fahigkeit von unbefestigten Pisten aus operieren zu konnen Nachdem die Provinz Ontario einen Anfangsauftrag uber vier Beaver erteilt hatte lief die Serienfertigung der DHC 2 Mk 1 an Am 12 Marz 1948 erhielt die Beaver ihre kanadische Musterzulassung Das US Search and Rescue Command in Alaska wollte 1949 22 Maschinen beschaffen was jedoch wegen Rucksichtnahme auf die eigene US Luftfahrtindustrie nicht umgesetzt werden konnte Der Einbruch in den US amerikanischen Markt gelang dann erst 1951 Im Rahmen eines gemeinsamen Wettbewerbs der US Air Force und der US Army wurde die DHC 2 neben sechs anderen Mustern auf ihre Verwendung als leichtes Mehrzweckflugzeug hin gepruft Die YL 20 gewann den Wettbewerb ein Auftrag der US Streitkrafte fur die L 20A konnte allerdings erst 1952 nach einem besonderen Bewilligungsverfahren des amerikanischen Kongresses erteilt werden Bis Ende 1960 hatte De Havilland of Canada 968 L 20 an die US Air Force und US Army geliefert Dort wurden sie als Verbindungsflugzeug sowie fur Search and Rescue Artilleriebeobachtung und zum Transport von Verwundeten eingesetzt auch im Koreakrieg und im Vietnamkrieg Um eine allgemeine Leistungsverbesserung zu erreichen entwickelte man 1953 die Variante DHC 2 Mk 2 die sich von der Grundausfuhrung durch den 570 PS leistenden Neunzylinder Sternmotor Alvis Leonides 502 4 eine leicht vergrosserte Spannweite und eine grossere Seitenleitwerksflache unterschied Zu einer Serienfertigung kam es nicht da die Verbesserung der Flugleistungen zu gering ausfiel Im Juni 1963 begannen die Arbeiten an der Version DHC 2 Mk 3 auch als Turbo Beaver bezeichnet die ein Turboprop Triebwerk United Aircraft of Canada PT6 A 6 verwendete Fur den Umbau wurde die Beaver Zelle Nr 1525 eingesetzt Am 30 Dezember 1963 startete die Maschine CF ROM X zum Erstflug Bis Februar 1972 konnte de Havilland Canada 60 Turbo Beaver fertigstellen Am 24 Februar 2006 kaufte die kanadische Firma Viking Air von Bombardier Aerospace die Rechte an der DHC 2 und anderen DHC Flugzeugen Seitdem vermarktet Viking Air die DHC 2T Turbo Beaver die ebenfalls von einer PT6A 34 Propellerturbine mit 680 PS angetrieben wird nbsp L 20 der US ArmyKonstruktion BearbeitenAllgemeine Beschreibung Bearbeiten nbsp 3 Seiten Riss der Beaver nbsp Eine in Deutschland stationierte Beaver N130WA die mehrfach uber den Atlantik uberfuhrt wurde Pilot Werner Roschlau 1950 2013 nbsp DHC 2 N130WA schleppt die Grob G 103 D 3954 uber dem Hetzleser Berg nbsp Hilfsflossen am Hohenleitwerk einer Beaver mit Schwimmern Die Beaver ist ein einmotoriger abgestrebter Schulterdecker in Ganzmetallbauweise Die Tragflache ist zweiholmig und hat einen rechteckigen Grundriss mit 1 59 m durchgehender Flachentiefe Landeklappen und Querruder sind als Spaltklappen ausgefuhrt Die Landeklappen werden hydraulisch ein und ausgefahren Zusammen mit den Landeklappen werden auch die Querruder bis zu 15 nach unten gefahren Als Tragflachenprofil wird innen und aussen durchgangig ein NACA 64A416 4416 verwendet 2 die V Stellung betragt 2 nach oben Das Hohenleitwerk ist gedampft ausgefuhrt und die Hohenruder haben Hornausgleich und Flettner Trimmung Der Rumpf wird in drei verschiedenen Abschnitten wie folgt aufgebaut Vorne im Motorbereich als Stahlrohrfachwerk mit Dural Beplankung im Kabinenbereich als beplanktes Aluminium Spantengerust der Leitwerkstrager ist in Halbschalenbauweise ebenfalls mit Duralbeplankung gefertigt Fur Frachttransporte konnen die Sitze in der Kabine schnell ausgebaut werden durch zwei 1 2 m 0 99 m grosse Seitenturen kann auch relativ sperriges Ladegut eingeladen werden 3 Die Verglasung in den Seitenturen ist blasenformig nach aussen gewolbt um ein besseres Sichtfeld fur Beobachtungsaufgaben zu ermoglichen Die Steuerung ist erstaunlich leichtgangig und ermoglicht ein ermudungsfreies Fliegen Durch den Anbau von Schwimmern ist teilweise die Anbringung von vertikalen Stabilisierungsflachen notwendig um die Richtungsstabilitat wiederherzustellen Hierzu wurde teilweise anstelle des Spornrades eine einzelne Kielflache montiert siehe Kopfbild oder in den Spalten der Hohenruder Ausgleichshorner dunne Blechflossen Antrieb Bearbeiten Standardtriebwerk ist der Pratt amp Whitney R 985SB3 ein luftgekuhlter Neunzylinder Sternmotor mit 16 14 l 985 Kubikzoll Hubraum Der Motor ist mit einem mechanischen Ladegeblase versehen und erbringt eine Startleistung von 335 kW 450 PS Der Motor kann entweder mit einem direkt wirkenden Elektrostarter oder einem elektrischen Schwungkraftanlasser mit Moglichkeit zum Einsatz einer Handkurbel gestartet werden 4 Der Motor treibt einen zweiblattrigen Verstellpropeller in Ganzmetallausfuhrung des Typs Hamilton Standard 2D30 237 mit einem Durchmesser von 2 59 m an Kraftstoffsystem Bearbeiten Die drei einzeln mit einem Tankwahlschalter umschaltbaren Kraftstofftanks mit 35 35 und 25 US liq gal Inhalt ca 133 l 133 l und 95 l befinden sich hintereinander unter dem Kabinenboden Zusatzlich kann die Beaver fur Langstreckeneinsatze mit 2 21 5 US liq gal ca 2 81 l fassenden Tragflachenspitzentanks Wing Tip Tanks ausgerustet werden deren Inhalt bei Bedarf durch Schwerkraft in den vordersten Rumpftank transferiert werden kann Es gibt keine Tankanzeige im Cockpit fur die Tragflachenspitzentanks Ausserdem erfolgt der Treibstofftransfer manuell und kann im Falle von Unaufmerksamkeit den vorderen Kraftstofftank fluten sog override sollte versehentlich der Kraftstoffwahlschalter fur die Tragflachenspitzentanks auf both left right geschaltet sein und nicht auf off Der uberschussige Treibstoff fliesst dann uber das Kraftstoffentluftungsventil nach draussen Eine Besonderheit der Beaver ist die Tankfullanzeige im Cockpit Die Anordnung der Tankfullanzeigen fur die internen Rumpftanks kann unter Umstanden zu Verwirrung fuhren da der Tankwahlschalter eine andere Tank Schaltfolge vorsieht Dies kann durchaus als ungeschickte Konstruktion angesehen werden Es ergibt sich eine Gesamttreibstoffkapazitat von 95 bzw 138 US liq gal ohne bzw mit Tragflachenspitzentanks ca 360 oder 522 l 4 Um die Reichweite zusatzlich zu erhohen kann ein Externer Zusatztank unter den Rumpf montiert werden External Belly Tank Dieser fasst weitere 43 US liq gal Avgas ca 163 l Uber ein Vakuum System Motorgetriebene Vakuumpumpe wird der Kraftstoff in den Mittel Zentral Tank gespeist Wenn der Rumpfzusatztanks unter dem Rumpf des Flugzeuges installiert ist wird dieser im Regelfall zuerst genutzt bevor die Tragflachenspitzentanks geleert werden Dies hat den Grund da der Rumpfzusatztank nur einsetzbar ist wenn die motorgetriebene Vakuumpumpe genugend Unterdruck erzeugt Bei einem Defekt der Pumpe kann der Rumpfzusatztank nicht mehr geleert werden und ist damit totes Gewicht Der Rumpfzusatztank hat ebenfalls keine eigene Tankanzeige Die Gesamtkraftstoffkapazitat betragt mit vollen internen Tanks Vorderer Mittlerer Hinterer Rumpftank Tragflachenspitzentanks Wing Tip Tanks und Rumpfzusatztank External Belly Tank 181 US liq gal ca 685 l Avgas 5 Fahrwerksvarianten Bearbeiten Es sind folgende Fahrwerksvarianten moglich Ein Landfahrwerk in Spornrad Anordnung mit 8 5 10 Hauptbereifung Scheibenbremsen und angelenktem Spornrad Eine zusatzlich am Landfahrwerk montierte Skikombination die es erlaubt vom Cockpit aus mittels einer hydraulischen Handpumpe die Skikufen soweit aus oder einzufahren dass wahlweise Landungen auf Schnee Eis oder auch auf normalem Untergrund auf den Radern moglich sind 4 Eine reine Wasserflugzeugvariante mit zwei Schwimmern die mit einem Streben Verspannungssystem montiert werden diese Variante kann ausschliesslich Wasserlandungen und starts durchfuhren Eine Ausfuhrung als Amphibienflugzeug mit Schwimmern wie das reine Wasserflugzeug jedoch sind in den Schwimmern ausfahrbare Rader vorhanden um auf Land und Wasser operieren zu konnen Die verschiedenen Ausstattungen wirken sich durch einen erhohten Luftwiderstand bzw erhohtes Leergewicht einschrankend im Vergleich zur Landversion auf die Flugleistung aus siehe Tabelle der technischen Daten Militarischer Einsatz BearbeitenNeben der US Air Force und der US Army beschafften 15 Nationen die L 20A fur die unterschiedlichsten Zwecke meist zum Einsatz unter extremen Bedingungen wie in der Antarktis oder in den Tropen Die L 20 wurde im Koreakrieg und im Vietnamkrieg hauptsachlich fur den Transport von Schwerverwundeten aus unwegsamen Gebieten eingesetzt Aber auch der Transport von Fracht und Personal von Stutzpunkt zu Stutzpunkt Truppenbeobachtung Artilleriebeobachtung und Search and Rescue gehorte zur Einsatzroutine der L 20A 1962 wurde das Bezeichnungssystem geandert und die L 20 in U 6A umbenannt Viele Exemplare blieben bis nach 1970 im Militareinsatz Als DHC 2 werden viele Beavers bis heute in uber 50 Landern eingesetzt Militarische Nutzer Bearbeiten nbsp Eine U 6A der U S Army Argentinien nbsp Argentinien Australien nbsp Australien Royal Australian Air Force 5 von 1955 bis 1964 Chile nbsp Chile Dominikanische Republik nbsp Dominikanische Republik Finnland nbsp Finnland Luftstreitkrafte Finnlands Frankreich nbsp Frankreich Franzosische Luftstreitkrafte Ghana nbsp Ghana Ghanaische Luftwaffe 14 von 1960 bis 1984 G 200 bis G 213 6 Seriennummern 1423 1433 1452 1456 1459 1461 1462 1467 1472 1477 1485 1487 1490 1492 7 Griechenland nbsp Griechenland Haiti nbsp Haiti Indonesien nbsp Indonesien Iran 1964 nbsp Iran Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Kambodscha nbsp Kambodscha Kenia nbsp Kenia Kolumbien nbsp Kolumbien Kuba nbsp Kuba Laos nbsp Laos Neuseeland nbsp Neuseeland Niederlande nbsp Niederlande Osterreich nbsp Osterreich 6 von 1960 bis 1983 Oman nbsp Oman Paraguay nbsp Paraguay Peru nbsp Peru Philippinen nbsp Philippinen Sambia nbsp Sambia Vietnam Sud nbsp Sudvietnam Thailand nbsp Thailand Turkei nbsp Turkei Uganda nbsp Uganda Uruguay nbsp Uruguay Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten United States Army United States Air Force United States Navy Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Army Air Corps 42 Beaver AL Mk 1US Beschaffung BearbeitenIm Rahmen des Mutual Defense Aid Program MDAP wurde die De Havilland L 20 auch an verbundete Lander geliefert Ursprunglich wurde das Flugzeug von de Havilland Canada unter der Bezeichnung L 20 in den Dienst der US Streitkrafte gestellt und erhielt ab 1962 die Bezeichnung de Havilland Canada U 6 8 Abnahme der L 20 durch die USAF US Army 9 Version 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 SUMME YL 20 2 2 L 20A USAF 9 119 84 5 217 L 20A Army 5 107 23 118 77 85 112 86 100 713 L 20A MDAP 12 17 4 2 3 38 L 20B MDAP 6 6 SUMME 16 226 113 130 77 102 112 90 102 8 976Technische Daten Bearbeiten nbsp Cockpit einer De Havilland Canada DHC 2 Beaver Kenngrosse DHC 2 Mk I mit Landfahrwerk DHC 2 Mk I als Wasserflugzeug DHC 2 Mk I mit Amphibienschwimmern Besatzung 1 Passagiere 7 Lange 9 22 m 9 98 m Spannweite 14 63 m Hohe 2 75 m 3 18 m 3 51 m Flugelflache 23 2 m Flugelstreckung 9 2 Leermasse 1360 kg 1506 kg 1665 kg max Startmasse 2313 kg 2309 kg 2268 kg Antrieb Pratt amp Whitney R 985 Wasp Jr Sternmotor 450 PS 335 kW minimale Startstrecke 309 37 m k A k A minimale Landestrecke 304 80 m k A k A Hochstgeschwindigkeit 262 km h 243 km h Reisegeschwindigkeit 230 km h 204 km h Mindestgeschwindigkeit mit ohne Landeklappen 72 96 km h Reichweite ohne mit Tip Tanks 732 km 1190 km 652 km 1053 km Dienstgipfelhohe 5500 m Datenquellen 4 3 Siehe auch BearbeitenListe von FlugzeugtypenLiteratur BearbeitenHans Redemann De Havilland of Canada DHC 2 Beaver Das vielseitige Arbeitspferd In Flug Revue April 1972 S 25 36 39Weblinks Bearbeiten nbsp Commons DHC 2 Beaver Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Prospekt Turbo Beaver abgerufen am 31 Marz 2015 The Incomplete Guide to Airfoil Usage Seite der Applied Aerodynamics Group an der UIUC Memento vom 20 April 2010 im Internet Archive abgerufen am 11 Dezember 2011 a b Flug und Modelltechnik Ausgabe 426 Juli 1991 S 32 ff Scale Dokumentation DHC 2 Beaver a b c d The de Havilland Beaver Flight Manual v 31 Marz 1956 Stand Amendment 8 Oktober 1962 Joseph Noe Thandra DHC 2 Beaver X Plane 11 Hrsg Thandra Design Inc Indexseite Beaver DHC 2 In Private Website von Neil Aird Abgerufen am 8 November 2020 englisch Beaver Tails In Private Website von Neil Aird Abgerufen am 8 November 2020 englisch John M Andrade U S Military Aircraft Designations Midland Publishing Ltd Leicester 1979 ISBN 0 904597 22 9 S 134 Statistical Digest of the USAF 1951 S 158 1952 S 158 1953 S 185 f 1954 S 70 f 1955 S 80 f 1956 S 91 f 1957 S 97 f 1958 S 72 1959 S 68 Normdaten Sachbegriff GND 4809627 1 lobid OGND AKS Beobachtungs und Verbindungsflugzeuge Observation amp Liaison der US StreitkrafteBeobachtungsflugzeuge der USAAS USAAC USAAF von 1924 bis 1942 O 1 O 2 O 3 O 4 O 5 O 1 O 6 O 7 O 8 O 9 O 10 O 11 O 12 O 13 O 14 O 15 O 16 O 17 O 18 O 19 O 20 O 21 O 22 O 23 O 24 O 25 O 26 O 27 O 28 O 29 O 30 O 31 O 32 O 33 O 34 O 35 O 36 O 37 O 38 O 39 O 40 O 41 O 42 O 43 O 44 O 45 O 46 O 47 O 48 O 49 O 50 O 51 O 52 O 53 O 54 O 55 O 56 O 57 O 58 O 59 O 60 O 61 O 62 O 63 Amphibium Beob flgz der USAAS USAAC USAAF von 1925 bis 1947 OA 1 OA 2 OA 3 OA 4 OA 5 OA 6 OA 7 OA 8 OA 9 OA 10 OA 11 OA 12 OA 13 OA 14 OA 15 OA 16 Verbindungsflugzeuge der USAAF von 1942 bis 1962 L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 L 6 L 7 L 8 L 9 L 10 L 11 L 12 L 13 L 14 L 15 L 16 L 17 L 18 L 19 L 20 L 21 L 22 L 23 L 24 L 25 L 26 L 27 L 28 Beobachtungsflugzeuge der US Streitkrafte seit 1962 O 1 O 2 O 3 O 4 O 5Mehrzweck und Unterstutzungsflugzeuge Utility der US StreitkrafteU 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 6 U 7 U 8 U 9 U 10 U 11 HU 16 U 17 U 18 U 19 U 20 U 21 U 22 AU 23 AU 24 HU 25 U 26 U 27 U 28 RU 38Liste der Flugzeugtypen des Herstellers de Havilland CanadaDHC 1 Chipmunk DHC 2 Beaver DHC 3 Otter DHC 4 Caribou DHC 5 Buffalo DHC 6 Twin Otter DHC 7 DHC 8 DHC 515Liste der Flugzeugtypen des Herstellers und Wartungsunternehmens Viking Airde Havilland Canada Luftfahrzeugmuster DHC 1 Chipmunk DHC 2 Beaver DHC 3 Otter DHC 4 Caribou DHC 5 Buffalo DHC 6 Twin Otter DHC 7 DHC 515 Canadair Luftfahrzeugmuster CL 215 CL 415 Trident Aircraft Luftfahrzeugmuster TR 1 Trigull Short Brothers Luftfahrzeugmuster Short SC 7 Skyvan Short 330 Short 360 Short C 23 Sherpa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title De Havilland Canada DHC 2 amp oldid 241525446