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Helio Courier bezeichnet eine Familie von STOL Leichtflugzeugen des US amerikanischen Herstellers Helio Aircraft die ab 1948 entwickelt und ausser bei Privatfliegern vor allem in Special Operations Einheiten militarisch eingesetzt wurden Helio Courierrestaurierte H 295 Courier mit den Markierungen einer U 10D der 5th Special Operations SquadronTyp LeichtflugzeugEntwurfsland Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenHersteller Helio Aircraft Corp Erstflug 8 April 1949 Helioplane Indienststellung 1954Produktionszeit 1954 1974 1981 1984 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Helioplane als Prototyp 1 2 H 391B Courier und H 392 Strato Courier 1 3 H 395 Super Courier und H 295 Super Courier 1 4 H 250 Courier Mk II ex Caballero 1 5 H 700 und H 800 2 Militarische Varianten 3 Technische Daten 4 Erhaltene Exemplare 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp U 10B der 5th Special Operations Squadron 1969 in Vietnam s n 63 13093 nbsp U 10D der kalifornischen Air National Guard nbsp H 295Helioplane als Prototyp Bearbeiten Ausgangspunkt der Courier Entwicklung war die von Otto Koppen entworfene Helioplane Damit verfolgte dieser das Ziel ein Leichtflugzeug zu bauen in dem alle bekannten Hilfsmittel zur Auftriebserhohung zusammengefasst werden um so in dieser Klasse unerreichte Langsamflugeigenschaften und grosse Trudelsicherheit zu erreichen Als Grundlage fur den Bau des Prototyps verwendete Koppen eine zweisitzige Piper PA 17 Vagabond die dabei stark modifiziert wurde Die Spannweite wurde um 23 cm verkurzt der Rumpf um 1 14 m verlangert Daneben erhielt die Maschine eine zusatzliche Tur sowie ein stark uberarbeitetes Leitwerk Das Fahrwerk wurde weiter nach vorne verlegt und automatische Vorflugel installiert Um die wirksame Flache der Landeklappen zu vergrossern waren die Querruder so eingerichtet dass diese bei Bedarf zusammen mit den Klappen abgesenkt werden konnten was heute als Flaperon bezeichnet wird Unabhangig von ihrer jeweiligen Position wurden die Querruder jedoch immer uber den Steuerknuppel betatigt Das Seitenruder war zweigeteilt die untere Halfte wurde zusammen mit den Querrudern bewegt wahrend der Pilot die obere Halfte konventionell steuerte Zum Ausgleich des erhohten Widerstands durch die grossen Landeklappen beim Start erhielt die Helioplane einen grossen Aeromatic Propeller mit einem Durchmesser von 2 75 m Durch ein Riemengetriebe mit einem Untersetzungsverhaltnis von 2 3 1 drehte der Propeller nur mit 1080 bis 1200 min 1 Zusatzlich sollte durch den langsameren aber stark vergrosserten Volumenstrom des Propellers auch die aerodynamische Effizienz der Landeklappen erhoht werden Auf einen eigens entwickelten Schalldampfer der die ausstromende Kuhlluft des Motors nutzte erhielt Koppen ein Patent Gebaut wurde der mit einem Continental A65 ausgerustete Prototyp Luftfahrzeugkennzeichen N9390H von E W Wiggins in Norwood Massachusetts und flog am 8 April 1949 zum ersten Mal Die nachfolgende Erprobung erstreckte sich uber 10 Monate und umfasste 100 Flugstunden Hierbei konnten die erwarteten sehr guten Kurzstarteigenschaften erbracht werden die jedem anderen zeitgenossischen Starrflugelflugzeug weit uberlegen waren So benotigte die Helioplane beim Start lediglich 100 m um ein 5 m hohes Hindernis zu uberfliegen Fur die nachfolgende viersitzige Ausfuhrung wurde 1950 ein weiterer Prototyp gebaut und als Helioplane 4 bezeichnet Dieser war mit einem 145 PS Continental Triebwerk ausgerustet und trug das Kennzeichen N74151 1 Der ursprungliche Helioplane Prototyp erhielt danach die Bezeichnung Helioplane 2 H 391B Courier und H 392 Strato Courier Bearbeiten Die Helioplane 4 setzte Helio Aircraft anschliessend unter der Bezeichnung H 390 Courier als Demonstrator fur die Vermarktung des Flugzeugs ein Die Courier ubernahm mit dem Landeklappensystem und den uber die gesamte Spannweite reichenden automatischen Vorflugeln die Hochauftriebshilfen der Helioplane Bei der Uberfuhrung zu einer geplanten Vorfuhrung in Kanada sturzte die Maschine ab wobei der Pilot William Dean ums Leben kam Das erste 1952 gebaute und 1953 geflogene Serienexemplar der viersitzigen Ausfuhrung erhielt die Bezeichnung H 391 Courier und wurde von der US Army erworben Ob noch zwei weitere H 391 gebaut wurden wie dies eine Quelle behauptet 1 ist jedoch zweifelhaft Die US Civil Aeronautics Authority CAA erteilte im September 1953 dem Baumuster die Zulassung Der Serienbau sollte ursprunglich von der Aeronca Aircraft Corp durchgefuhrt werden tatsachlich aber wurde die Courier von der im Juli 1956 von Helio erworbenen und in Pittsburg Kansas ansassigen Mid States Manufacturing Corp hergestellt Nach der nur in einem Exemplar gebauten H 391 folgte dann mit der H 391B Courier die endgultige Serienausfuhrung Die erste H 391B hatte 1954 ihren Erstflug Als Triebwerk wird bei der H 391B ein Lycoming GO 435 C2B2 6 mit einer Leistung von 260 PS zusammen mit einem Zweiblatt Propeller eingesetzt Die viersitzige Maschine kann durch einen weiteren provisorischen Sitz statt eines Gepackabteils als Funfsitzer eingesetzt werden Ab 1956 wurde auch eine Schwimmer Ausfuhrung angeboten Bis Januar 1959 hatte Helio 110 Courier gebaut von denen 94 als Geschaftsreiseflugzeuge und im Industrieflug heute meist von Hubschraubern wahrgenommen eingesetzt wurden 2 Eine andere Quelle gibt 102 Exemplare als Gesamtproduktion an sodass nach 1959 wahrscheinlich keine H 391B mehr gebaut wurden Die 1957 vorgestellte H 392 Strato Courier unterscheidet sich von der Standard Courier im Wesentlichen durch den Einsatz eines aufgeladenen 340 PS leistenden Lycoming GSO 480 A1A6 Triebwerks das einen Dreiblatt Hartzell Propeller antreibt Gedacht war diese Version vor allem fur Luftbildeinsatze in grosser Hohe Es wurde aber wahrscheinlich nur ein Exemplar aus einer H 391B umgebaut H 395 Super Courier und H 295 Super Courier Bearbeiten Die Variante H 395 fuhrte Helio 1958 ein Sie unterscheidet sich von der H 391B nur durch die Verwendung eines Lycoming GO 480 C1D6 mit einer Leistung von 265 PS der auf einen Dreiblatt Propeller mit 2 44 m Durchmesser wirkt Die verbesserte sechssitzige H 295 Super Courier hatte ihren Erstflug am 24 Februar 1964 Die Super Courier wurde fast ausschliesslich fur militarische Zwecke eingesetzt Uber eine zivile Verwendung ist lediglich bekannt dass angeblich sieben Exemplare mit einem leistungsreduzierten Triebwerk hergestellt wurden H 250 Courier Mk II ex Caballero Bearbeiten Im Marz 1964 stellte Helio die H 250 Courier Mk II vor die anfangs auch mit dem Zusatznamen Caballero angeboten wurde Dies war eine vereinfachte leichtere sechssitzige Ausfuhrung der Courier Der Preis betrug 33 400 US Dollar und lag damit etwa 7000 Dollar unter dem Preis der Courier Die Maschine wurde so umkonstruiert dass mit einer nur um 10 kg erhohten Abflugmasse eine um 33 erhohte Nutzlast transportiert werden konnte Der getriebelose 250 PS leistende Lycoming O 540 A2B erlaubte eine Reisegeschwindigkeit von 254 km h sowie eine Landegeschwindigkeit von 50 km h und ermoglichte eine Reichweite von 1160 km Die Startstrecke uber ein 15 m Hindernis betrug 254 m Von der H 250 wurden bis zum Produktionsende 1974 41 Exemplare hergestellt H 700 und H 800 Bearbeiten Im Jahr 1967 erwarb eine neue Gesellschaft die Helio Aircraft Company HAC alle Rechte an den Helio Entwurfen Das Hauptquartier wurde am bisherigen Standort der Helio Produktion in Pittsburg Kansas eingerichtet Die Gesellschaft begann mit dem Model 600 400 PS Lycoming IO 720 und Model 700 350 PS TIO 540 neue Versionen der Super Courier herzustellen Helio wurde 1969 eine Abteilung der in El Segundo Kalifornien beheimateten General Aircraft Corporation GAC Lynn Bollinger agierte als Chairman und Chief Executive Officer von GAC und initiierte die Planungen eines STOL fahigen 36 sitzigen Kurz bis Mittelstrecken Turbopropverkehrsflugzeugs Zwar wurden noch Auftrage zum Bau einer vollmassstablichen Attrappe des als GAC 100 bezeichneten Projekts vergeben das Programm wurde aber nicht zu Ende gefuhrt Anfang der 1980er Jahre stellte HAC auch nochmal 18 Exemplare der Courier unter den Bezeichnungen H 700 und H 800 her Derzeit 2017 besitzt die Helio Aircraft LLC in Prescott Arizona die Rechte am Bau der Courier 3 Militarische Varianten BearbeitenDie erste Serien Courier die einzige H 391 erwarb die US Army und stellte sie 1953 als YL 24 US Army Seriennummer 52 2540 zur Evaluierung in Dienst 4 Wegen fehlender Haushaltsmittel kamen kurzfristig keine weitere Beschaffungen zustande Erst 1958 zeigte die USAF erneut Interesse an dem Muster und kaufte drei H 395 Super Courier die sie unter der Bezeichnung L 28A erprobte Zwar konnten die Maschinen die Erwartungen der Militars erfullen und zum Teil sogar ubertreffen weitere Auftrage blieben danach aber aus Als 1962 die US Army und die USAF mit den Anforderungen des Krieges in Sudostasien konfrontiert wurden wurden die STOL Eigenschaften der L 28 wieder als wichtig angesehen um Operationen im Dschungel unterstutzen zu konnen Zwischen 1962 und 1966 beschaffte das amerikanische Militar insgesamt 195 H 395 mit neun unterschiedlichen Auftragen Davon wurden 29 als L 28A bestellt und 1963 nach der Umstellung des Bezeichnungssystems fur Luftfahrzeuge als U 10A in Dienst gestellt Dabei gingen 27 Exemplare an die USAF und zwei an die US Army In den Jahren 1963 und 1964 wurden 78 weitere Maschinen als U 10B geliefert wovon die USAF 57 und die US Army 21 erhielt Von 1964 bis 1965 wurden 88 U 10D beschafft die USAF erhielt 36 und die US Army 52 Maschinen Die U 10B unterschied sich abgesehen von einer erhohten Treibstoffkapazitat lediglich in Ausrustungsdetails von der U 10A die U 10D hatte sechs Sitze weiter vergrosserte Treibstofftanks und eine nach oben offnende Tur um das Absetzen von Fallschirmjagern zu erleichtern Da die U 10 in der Lage war von fussballfeldgrossen Behelfsplatzen zu operieren erhielten die Air Commando Squadrons spater umbenannt in Special Operations Squadrons SOS die USAF Flugzeuge Ihr Einsatzgebiet umfassten die visuelle Aufklarung Frachttransport Absetzen von leichten Gutern aus der Luft Einsatze im Rahmen der psychologische Kriegsfuhrung Such und Rettungseinsatze sowie Forward Air Controller Aufgaben Im Rahmen der Operation Farm Gate verlegten 1963 die ersten U 10 nach Sud Vietnam um Einsatzerfahrungen unter Kampfbedingungen zu sammeln Fur Psy War Einsatze Psychologische Kriegsfuhrung warfen die U 10 Propagandamaterial ab oder trugen Lautsprecher an den Rumpfseiten um entsprechende Banddurchsagen zu verbreiten Ab 1964 flogen die U 10 der SOS hunderte von Einsatzen von Stutzpunkten im Hochland Vietnams und von Laos und Thailand aus Die USAF zog das Muster ab 1971 aus Vietnam zuruck und 1973 befanden sich keine Maschinen mehr in deren Bestand Im Dienst der US Army wurden die U 10 hauptsachlich von 1965 bis 1972 zur Unterstutzung der Special Forces in Sudostasien eingesetzt Eine geringe Anzahl waren in dieser Zeit jedoch auch in Europa und den USA stationiert Zwar wurden die meisten U 10 in den aktiven Army Einheiten im Laufe der 1970er Jahre durch Hubschrauber ersetzt die Reserveeinheiten der Special Forces musterten ihre letzten U 10 aber erst 1985 aus Die genannten Produktionszahlen orientieren sich an E R Johnson 2013 S 419 421 und weichen teils deutlich von denen bei Andrade 1979 S 172 und in einer Internetquelle 5 genannten ab In der Literatur genannte Produktionszahlen Quelle U 10A USAF US Army U 10B U 10D TotalJohnson 2013 29 27 2 78 57 21 88 36 52 192 120 USAF 72 US Army Andrade 1979 29 3 L 28A 26 U 10A 57 36 122secretprojects co uk 25 86 44 155Technische Daten BearbeitenKenngrosse Helioplane 2 6 H 391B 2 H 395 2 Besatzung 1Passagiere 1 3 4Lange 6 80 m 9 15 m 9 37 mSpannweite 8 70 m 11 89 mHohe 2 69 mFlugelflache 21 46 m Flugelstreckung 6 6Leermasse 385 kg 853 kg 924 kgmax Startmasse 611 kg 1362 kg 1778 kgHochstgeschwindigkeit 283 km hReisegeschwindigkeit 261 km h in 2590 m 274 km h in 2500 m 75 Leistung Mindestgeschwindigkeit unter 50 km h 30 mph Dienstgipfelhohe 7040 m 7160 mReichweite 1120 km 1560 km mit Zusatztanks 1355 kmTriebwerke 1 Continental C 85 85 PS 1 Lycoming GO 435 C2B2 6 260 PSSechszylinder Boxermotor mit Getriebe Constant speed Zweiblattpropeller 1 Lycoming GO 480 C1D6 295 PSSechszylinder Boxermotor mit Getriebe Constant speed Dreiblattpropeller 2 44 m DurchmesserErhaltene Exemplare BearbeitenDer 1963 von Helio Aircraft an das National Air and Space Museum ubergebene Helioplane Prototyp wird in der Paul Garber Facility in Suitland Maryland ausgestellt 6 Siehe auch BearbeitenListe von FlugzeugtypenLiteratur BearbeitenE R Johnson American Military Transport Aircraft McFarland and Co 2013 ISBN 978 0 7864 3974 4 Howard Levy Helio Aircraft Database In Aeroplane Monthly Februar 2004 S 69 81 John M Andrade U S Military Aircraft Designations and Serials since 1909 Midland Counties Publ 1979 ISBN 0 904597 22 9 Karlheinz Kens Flugzeugtypen Typenbuch der internationalen Luftfahrt 4 Ausg Carl Lange Verlag Duisburg 1963 S 298 Leonard Bridgman Hrsg Jane s All The World s Aircraft 1950 1951 Samson Low Marston amp Company Ltd London 1950 S 241c Devon Francis Scoop Wing Plane leaps off Lawn In Popular Science Oktober 1949 S 106 112Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helio Courier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Produktionsliste Bezeichnungen und ProduktionslisteEinzelnachweise Bearbeiten a b Kurzer historischer Abriss zur Entwicklung der Courier a b c Leonard Bridgman Hrsg Jane s All The World s Aircraft 1959 60 1959 S Internetseite des Unternehmens englisch Memento vom 8 Marz 2019 im Internet Archive Courier bei Helio Aircraft LLC abgerufen am 11 Januar 2017 Foto der YL 24 Helio model designations a b Helioplane im National Air and Space Museum Memento des Originals vom 28 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot airandspace si eduMehrzweck und Unterstutzungsflugzeuge Utility der US StreitkrafteU 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 6 U 7 U 8 U 9 U 10 U 11 HU 16 U 17 U 18 U 19 U 20 U 21 U 22 AU 23 AU 24 HU 25 U 26 U 27 U 28 RU 38Beobachtungs und Verbindungsflugzeuge Observation amp Liaison der US StreitkrafteBeobachtungsflugzeuge der USAAS USAAC USAAF von 1924 bis 1942 O 1 O 2 O 3 O 4 O 5 O 1 O 6 O 7 O 8 O 9 O 10 O 11 O 12 O 13 O 14 O 15 O 16 O 17 O 18 O 19 O 20 O 21 O 22 O 23 O 24 O 25 O 26 O 27 O 28 O 29 O 30 O 31 O 32 O 33 O 34 O 35 O 36 O 37 O 38 O 39 O 40 O 41 O 42 O 43 O 44 O 45 O 46 O 47 O 48 O 49 O 50 O 51 O 52 O 53 O 54 O 55 O 56 O 57 O 58 O 59 O 60 O 61 O 62 O 63Amphibium Beob flgz der USAAS USAAC USAAF von 1925 bis 1947 OA 1 OA 2 OA 3 OA 4 OA 5 OA 6 OA 7 OA 8 OA 9 OA 10 OA 11 OA 12 OA 13 OA 14 OA 15 OA 16Verbindungsflugzeuge der USAAF von 1942 bis 1962 L 1 L 2 L 3 L 4 L 5 L 6 L 7 L 8 L 9 L 10 L 11 L 12 L 13 L 14 L 15 L 16 L 17 L 18 L 19 L 20 L 21 L 22 L 23 L 24 L 25 L 26 L 27 L 28Beobachtungsflugzeuge der US Streitkrafte seit 1962 O 1 O 2 O 3 O 4 O 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helio Courier amp oldid 234085067