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Das Begrabnis ist eine Kurzgeschichte des deutschen Schriftstellers Wolfdietrich Schnurre Sie entstand in der unmittelbaren Nachkriegszeit nach dem Zweiten Weltkrieg und erschien erstmals 1948 in der Februarausgabe der Zeitschrift Ja Zeitung der jungen Generation 1960 nahm Schnurre eine uberarbeitete Fassung in die Prosasammlung Man sollte dagegen sein auf Eine literaturgeschichtliche Bedeutung besitzt Das Begrabnis auch als erster Text der bei einer Zusammenkunft der Schriftstellervereinigung Gruppe 47 gelesen wurde Wolfdietrich Schnurre 1967 Die Kurzgeschichte schildert das Begrabnis Gottes dessen Tod in der Welt kaum Beachtung findet und von den Menschen gleichgultig kommentiert wird Sogar der Pfarrer weiss mit dem Namen des Verstorbenen wenig anzufangen und die Beerdigung wird von den sparlich Anwesenden ohne Anteilnahme absolviert Das Begrabnis gilt als typisches Beispiel der Trummerliteratur sowie des magischen Realismus Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Form 3 Interpretation 4 Entstehungsgeschichte 5 Rezeption 6 Literatur 6 1 Textausgaben 6 2 Sekundarliteratur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDie Turklingel unterbricht die handwerkliche Arbeit eines namenlosen Erzahlers doch es steht niemand vor der Tur Er hort bloss eine Stimme und findet einen Brief der nach Weihrauch riecht und in dem sich eine Todesanzeige befindet Von keinem geliebt von keinem gehasst starb heute nach langem mit himmlischer Geduld ertragenem Leiden Gott 1 Der wenig uberraschte Erzahler macht sich trotz des Argwohns seiner Frau er wolle bloss Skat spielen auf den Weg zum St Zebedaus Friedhof wo noch in der Nacht die Beisetzung stattfinden soll Die Menschen denen er auf dem Weg begegnet reagieren auf die Neuigkeit gleichgultig Auch die Zeitungen berichten nicht nur auf der letzten Seite eines Anzeigenblatts ist die Todesanzeige abgedruckt Dem Pfarrer sagt nicht einmal der Name des Toten etwas an den er sich als Klott oder Gott oder so ahnlich erinnert Auf dem Friedhof versammeln sich neben dem Erzahler und dem Pfarrer lediglich zwei Totengraber ein Kitteltrager der an einen Strassenfeger erinnert zwei Kriegsheimkehrer und die Inspektorin Die Beerdigung findet bei stromendem Regen unter Beleuchtung von Karbidlampen und allgemeiner Anteilslosigkeit statt Es kommt sogar zu einem Zwischenfall bei dem der Tote aus dem Sarg fallt Schon nach den ersten Worten bricht der Pfarrer die Trauerrede unter der Geschaftigkeit der Totengraber ab Nachdem alle feuchten Lehm ins offene Grab geworfen haben denken sie bereits an die Vergnugungen der folgenden Nacht Am Friedhofszaun findet der Erzahler noch einmal Gottes Todesanzeige der Pfarrer hinkt bei seinem Abgang Form BearbeitenDie Kurzgeschichte Das Begrabnis beginnt mit einem unvermittelten Einstieg es gibt keine einfuhrenden Beschreibungen Auch im weiteren Verlauf wird auf jede sprachliche Ausschmuckung verzichtet die Geschichte bedient sich einer absolut unpratentiosen hart dem Alltag angenaherten Sprache 2 wie Schnurre selbst in den 50er Jahren programmatisch formulierte Die Satze sind einfach aus Umgangssprache gebildet bestehen oft aus unvollstandigen Ellipsen und sind parataktisch gereiht Bereits im Druckbild entsteht durch die zahlreichen Zeilenumbruche ein textliches Stakkato und ein fragmentarischer Eindruck 3 Die Zeitform des Prasens sorgt ebenso fur die Unmittelbarkeit der Erzahlung wie die niedergeschriebenen Wendungen der gesprochenen Sprache 4 Dabei versteckt der Erzahlstil alle Emotionen hinter einer nuchternen und sachlichen Notation oftmals ohne jedes Verb 5 Manfred Durzak sah die Kurzgeschichte stark formal strukturiert wie es fur Schnurres Texte typisch sei Er kontrastiere den betont naturalistischen Stil mit pseudometaphysischen Elementen stelle das Plakative dem Unerklarlichen und Surrealen gegenuber Der naturalistische Jargon der Figuren bestimme nicht nur die Dialoge sondern auch die Rede des Ich Erzahlers In der Todesanzeige verschwinde eine bedeutsame Aussage hinter sprachlichen Klischees Das satirische Spiel mit den romantischen Erwartungen des Lesers rufe immer wieder Komik hervor 6 Mathias Adelhoefer sprach von einer realistisch grotesken Kurzgeschichte 7 Gerade die Beilaufigkeit und Schnoddrigkeit im Ton wirkten in den Nachkriegsjahren in denen vielfach ein literarisches Pathos vorherrschte wie eine Provokation 8 Interpretation BearbeitenHeinz Ludwig Arnold fasste zusammen Schnurre beschreibt hier in allegorischer Form den Verlust des Glaubens ohne dass das abgenutzte Wort Glauben benutzt wird Gott sei von den Menschen verlassen worden die vor den existenziellen Problemen des Uberlebens in der Nachkriegszeit stehend fur den Glauben keinen Raum mehr finden 4 Heinz Friedrich formulierte Den Menschen die alles vergassen was sie zu Menschen macht ist Gott abhanden gekommen 9 Laut Iris Bauer habe bereits das Leid des vorangegangenen Krieges die Hoffnung und den Glauben der Menschen zerstort Wenn Gott dieses Leid nicht verhindert hat dann kann so Schnurres Bilanz dieser Gott getrost zu Grabe getragen werden 10 Gunter Helmes betonte dass die Menschen zu keinem Zeitpunkt die Existenz Gottes bezweifeln ihre Reaktionen auf die Meldung seines Todes reichen aber von Unwissenheit Gleichgultigkeit Hame Mitgefuhl bis zum uberraschten Nanu heut erst Der Einzige der sich durch die Nachricht verpflichtet fuhlt zumindest der Beerdigung beizuwohnen bleibt der Erzahler Er ist immerhin so weit in der Tradition verhaftet dass er Gott als Autoritat anerkennt und erstaunt uber die geringe Resonanz ist die seine Todesnachricht bei den Passanten und in den Medien auslost Demgegenuber sind die anderen Figuren aus der Tradition gefallen Sie zeichnen sich durch einen Mangel an Antrieb Orientierung und personliche Identitat aus stehen wie der Schutzmann im Nebel und sind nur an Oberflachlichkeiten orientiert wie Geld Vergnugungen und Spektakel 11 Uber der ganzen Szenerie liegt eine Stimmung von Trost und Lieblosigkeit die sich immer wieder im Verhalten der Menschen zueinander zeigt Auffallig ist auch die Vielzahl an militarischen Verweisen die sich von den Strassennamen bis zu den Mietskasernen ziehen und im Kommandoton der Totengraber zum Ausdruck kommen Sie demonstrieren wie sehr die Nachkriegsgesellschaft noch immer vom vergangenen Krieg bestimmt ist Wahrend der Alltag der Menschen beschadigt wirkt ist das Einzige was mit Hochdruck arbeitet eine Fabrik die Stickstoffverbindungen produziert Es wird nicht ausgesagt ob es sich hierbei um Dungemittel handelt als Zeichen fur den zivilen Aufbau oder um Sprengstoffe als Zeichen fur neuerliche Destruktion Innerhalb des Textes in dem die handelnden Figuren nur kurzfristige Eigeninteressen verfolgen interessiert sich niemand naher fur die Produktion der Fabrik Dafur ergreife diese Frage laut Helmes den Leser umso mehr da sie die Weichen fur die Zukunft stelle in einer entwurzelten Nachkriegsgesellschaft in der Glauben und Uberzeugungen verloren gegangen sind 12 Fur Manfred Durzak spendete die Geschichte zwar keinen Trost doch es richte sich ebenso keinerlei Unmut gegen den Pfarrer der sogar den Sarg mittragen durfe auch der irdische Vertreter Gottes werde so wenig geliebt wie gehasst 6 Dagegen nahm Jurgen Engler in dessen Beschreibung doch eine besondere Kritik an der Institution Kirche wahr im abschliessenden Hinken des Pfarrers eine Anspielung auf den Teufelsfuss Es stehe aber auch im ubertragenen Sinn fur das Hinken aller uberlieferten Werte 8 Fur Manfred Karnick bestand Das Begrabnis aus einer doppelten Tauschung der Erwartung des Lesers weder lose der Tod Gottes bei den Menschen je nach Standpunkt Entsetzen oder Triumph aus noch werde er im Tonfall von Entsetzen oder Triumph vorgetragen Schnurre greife zwar mit dem Nichts der Herrschaft der Nacht und den Totengrabern die Gott begraben Motive Friedrich Nietzsches auf setze sie jedoch in vollig unpathetische Literatur um Nicht die verspatete Toterklarung Gottes sondern ihre ganzliche Bedeutungslosigkeit ist die zeitgerechte Lehre 13 Entstehungsgeschichte BearbeitenIn einem Gesprach mit Karl Josef Kuschel gab Schnurre uber seinen im Zweiten Weltkrieg gewachsenen Atheismus Auskunft Mit den Gasofen in den Konzentrationslagern ist fur mich die Machtlosigkeit Gottes bewiesen Nach den Erfahrungen des Krieges wo uber jedem sommerlichen Schlachtfeld in Russland jubilierend die Lerchen aufstiegen habe er sich erst einmal an Gott rachen wollen rachen fur sein Desinteressement Folgerichtig habe ich auch gleich in einer meiner ersten Geschichten nach dem Krieg tabula rasa gemacht und Gott kurzentschlossen zu Grabe getragen 14 Das Begrabnis entstand im Jahr 1945 oder 1946 15 Schnurre hatte die Geschichte nach eigenen Angaben nachts auf einer umgedrehten Krippe geschrieben wobei durch Uberarbeitungen insgesamt zwolf bis dreizehn unterschiedliche Fassungen entstanden 16 Gunter Helmes vermutete in den Uberarbeitungen Einflusse von Schnurres Auseinandersetzungen mit Manfred Hausmann zum Thema Schuld und Verantwortung wahrend des Dritten Reichs sowie mit Walter Kolbenhoff der Schnurre von der Notwendigkeit einer gesellschaftlichen Einflussnahme als Schriftsteller uberzeugte 17 nbsp In Ilse Schneider Lengyels Haus las Schnurre Das Begrabnis vor der Gruppe 47 Am 6 und 7 September 1947 lud Hans Werner Richter insgesamt 16 Schriftsteller unter ihnen auch Wolfdietrich Schnurre zu einem Treffen am Bannwaldsee bei Fussen ins Haus Ilse Schneider Lengyels ein Geplant war eine Redaktions und Arbeitssitzung der zu grundenden Zeitschrift Der Skorpion Tatsachlich entwickelte sich aus dem Treffen aber die Geburtsstunde der Gruppe 47 die in den folgenden 20 Jahren pragend fur die literarische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland wurde Der erste Autor der aus den mitgebrachten Manuskripten vortrug war Schnurre der seine Kurzgeschichte Das Begrabnis las Danach rief Richter zu Wortmeldungen auf und es entstand spontan jene Form von offener und direkt geausserter Gruppenkritik am vorgelesenen Text die die spateren Treffen der Schriftstellervereinigung pragte 18 Das Begrabnis war von Schnurre ursprunglich fur einen Abdruck in der Neuen Zeitung vorgesehen gewesen zu dem es aber nicht kam Hans Werner Richter berichtete die Geschichte habe zwar Erich Kastner sehr gut gefallen aber von allen anderen Stellen ist sie als zu nihilistisch abgelehnt worden 19 So wurde sie erstmals in der Februarausgabe von Ja Zeitung der jungen Generation im Jahr 1948 veroffentlicht Dabei stellte die Redaktion dem Text eine Erklarung zu seiner Verteidigung voran Mit der vorliegenden Arbeit die auch in der Redaktion heftige Debatten hervorgerufen hat unternimmt es Wolfdietrich Schnurre an einem extremen Beispiel die Verzweiflung dieser Zeit darzustellen Seine Geschichte ist keine Negation sondern ein literarischer Versuch die Leser aufzurutteln 20 Rezeption BearbeitenDie erste offentliche Rezeption erfuhr Schnurres Kurzgeschichte in einem Bericht uber die erste Tagung der Gruppe 47 Das Urteil lautete Seine Kurzgeschichte Das Begrabnis des lieben Gottes in knapper Sprache geschrieben ist hart an der Wirklichkeit begrundet und gleichzeitig transparent gemacht durch die metaphysische Verkettung Eine Arbeit von Bedeutung vielleicht ein Schulbeispiel fur den magischen Realismus 21 Laut Heinz Ludwig Arnold wurde Das Begrabnis neben Gunter Eichs Inventur zum Paradestuck des fruhen Gruppe 47 Literaturprogramms und charakteristisch fur die Kahlschlagliteratur nach dem Zweiten Weltkrieg eines realistischen und engagierten Schreibens gegen das falsche Pathos der Zeit des Nationalsozialismus 22 Heinz Friedrich sah in der Geschichte eines der erschutterndsten Zeugnisse jener Stunde Null der ersten Nachkriegsjahre in Deutschland 9 Fur Rene Wintzen markierte Das Begrabnis die Anfange der neuen deutschen Literatur nach 1945 23 Die Offentlichkeit reagierte jedoch nicht immer mit Verstandnis Bei einer ersten offentlichen Lesung der Gruppenmitglieder im April 1948 in Jugenheim verliessen grosse Teile des Publikums wahrend Schnurres Begrabnis den Saal Toni Richter erklarte Die meisten Zuhorer hatten unter Dichtung etwas Aufbauendes Unverbindliches erwartet 24 Georg Hensel erkannte ein tieferes Missverstandnis Sie witterten Zynismus wo kein Zynismus war Sie glaubten Gott beleidigt als einer aussagte ausschrie wie Gott beleidigt worden ist und wie er beleidigt wird Sie gingen gerade dann als sie hatten bleiben mussen 25 Die Neue Zeitung beschrieb Die Erzahlung atmet nachtschwarze Trauer sie ist ein Capriccio der Hoffnungslosigkeit Die Mehrzahl der Zuhorer vom Ernst und der unausgesprochen moralischen Forderung des jungen Autors angeruhrt spendete Beifall ein Teil jedoch in seinen religiosen Empfindungen sichtlich verletzt verliess unter Protest den Saal 26 Die Kurzgeschichte trug Schnurre sogar den Vorwurf der Gotteslasterung ein 27 Anders war die Reaktion bei einer Lesung 1947 im Berliner Konsistorium vor evangelischen Pfarrern Schnurre beschrieb Es brach ein Bekenntnisorkan los hinterher Jeder der kirchlichen Herren wollte am Dahingang meiner Attrappe mitschuldig sein Keiner ist auf den der Geschichte zugrunde liegenden Gedanken gekommen dass die Todesursache dieses Gottes vermutlich seine Bedeutungslosigkeit war 28 Einer Schulerin erklarte er in einem Brief Haben die Menschen Gott nicht schon haufig begraben Begruben sie ihn nicht in jedem Krieg also auch wahrend des letzten zum Beispiel Wenn er eine Erzahlung schreibe in der Gott tot ist sogar von den Menschen beerdigt wird musse jeder Leser selbst seine Schlussfolgerung ziehen wie es gelingen konne in einer solchen Welt dennoch zu leben 29 Im Jahr 1966 ubersetzte Schnurre seine Geschichte unter dem Titel t Bejrabnis vollstandig in den Berliner Dialekt 30 Dreissig Jahre nach seinem ersten Vortrag bei der Gruppe 47 las Schnurre Das Begrabnis im September 1977 noch einmal zum Abschluss einer Wiederbegegnung der bereits inaktiven Gruppe Dadurch bildete Schnurre nach den Worten Hans Werner Richters mit seiner Geschichte Anfang und Ende der Gruppe 47 10 Marcel Reich Ranicki wertete Das war ein stilvoller und glucklicher Einfall Denn diese Geschichte ein fur die Literatur kurz nach 1945 uberaus charakteristisches Prosastuck ist immer noch gut 31 Im Jahr 1993 sprach Katharina Blencke von einer mittlerweile schon fast legendaren Kurzgeschichte 32 Das Begrabnis gilt als reprasentative Nachkriegsliteratur und wurde zur literaturgeschichtlichen Pflichtlekture der Schuler und Germanisten 33 Literatur BearbeitenTextausgaben Bearbeiten Wolfdietrich Schnurre Das Begrabnis In Ja Zeitung der jungen Generation 2 1948 1 Februar Ausgabe S 5 Wolfdietrich Schnurre Das Begrabnis In Man sollte dagegen sein Walter Olten 1960 S 23 34 Sekundarliteratur Bearbeiten Gunter Helmes Wolfdietrich Schnurre Das Begrabnis In Werner Bellmann Hrsg Klassische deutsche Kurzgeschichten Interpretationen Reclam Stuttgart 2004 ISBN 978 3 15 017525 5 S 13 22 Weblinks BearbeitenSophia Bender Das Konzept des Eingreifenden Denkens und die Gruppe 47 in der Nachkriegszeit Arbeit an der Universitat Erlangen beispielhaft uber Schnurres Begrabnis PDF Datei 114 kB Einzelnachweise Bearbeiten Wolfdietrich Schnurre Das Begrabnis In Man sollte dagegen sein Walter Olten 1960 S 25 Wolfdietrich Schnurre Kritik und Waffe Zur Problematik der Kurzgeschichte In Erzahlungen 1945 1965 List Munchen 1977 ISBN 3 471 78729 1 S 390 Gunter Helmes Wolfdietrich Schnurre Das Begrabnis S 17 a b Heinz Ludwig Arnold Die Gruppe 47 Ein kritischer Grundriss Edition text kritik Munchen 1980 ISBN 3 88377 022 1 S 81 Urs Widmer 1945 oder die Neue Sprache Studien zur Prosa der Jungen Generation Padagogischer Verlag Dusseldorf 1966 S 154 a b Manfred Durzak Die deutsche Literatur der Gegenwart Reclam Stuttgart 1976 ISBN 3 15 010198 0 S 44 45 Mathias Adelhoefer Wolfdietrich Schnurre ein deutscher Nachkriegsautor Centaurus Pfaffenweiler 1990 ISBN 3 89085 441 9 S 7 a b Jurgen Engler Die Schizophrenie des Anfangs Wolfdietrich Schnurre ein Autor der Trummerliteratur In Ursula Heukenkamp Hrsg Unterm Notdach Nachkriegsliteratur in Berlin 1945 1949 Erich Schmidt Berlin 1996 ISBN 3 503 03736 5 S 428 a b Heinz Friedrich Nachwort zu Wolfdietrich Schnurre Das Begrabnis In Maria Friedrich Hrsg Sonderbare Geschichten von heute Dtv junior Munchen 1979 ISBN 3 423 07909 6 S 158 a b Iris Bauer Ein schuldloses Leben gibt es nicht Das Thema Schuld im Werk von Wolfdietrich Schnurre Igel Paderborn 1996 ISBN 3 89621 041 6 S 61 Gunter Helmes Wolfdietrich Schnurre Das Begrabnis S 18 19 Gunter Helmes Wolfdietrich Schnurre Das Begrabnis S 19 21 Wilfried Barner Hrsg Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart Beck Munchen 2006 ISBN 978 3 406 54220 6 S 61 Karl Josef Kuschel Weil wir uns auf dieser Erde nicht ganz zu Hause fuhlen Piper Munchen 1986 ISBN 3 492 10414 2 S 93 94 Gunter Helmes Wolfdietrich Schnurre Das Begrabnis S 14 Mathias Adelhoefer und Andrea Wendt Ein Gesprach mit Wolfdietrich Schnurre Berlin 1986 Memento des Originals vom 17 Januar 2008 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot maincc hufs ac kr Gunter Helmes Wolfdietrich Schnurre Das Begrabnis S 14 16 Heinz Ludwig Arnold Die Gruppe 47 Rowohlt Reinbek 2004 ISBN 3 499 50667 X S 37 38 Heinz Ludwig Arnold Hrsg Der Skorpion Wallstein Gottingen 1991 ISBN 3 89244 027 1 S 65 Heinz Ludwig Arnold Die Gruppe 47 S 135 136 Maria Eibach Pseudonym Ein bedeutungsvolles Treffen In Die Epoche Frankfurt am Main 28 September 1947 Nachgedruckt in Reinhard Lettau Hrsg Die Gruppe 47 Bericht Kritik Polemik Ein Handbuch Luchterhand Neuwied und Berlin 1967 S 22 Heinz Ludwig Arnold Die Gruppe 47 S 36 Rene Wintzen Die deutsche Literatur nach 1945 In Paul Schalluck Hrsg Deutschland Kulturelle Entwicklungen sei 1945 Hueber Munchen 1969 S 206 Toni Richter Die Gruppe 47 in Bildern und Texten Kiepenheuer amp Witsch Koln 1997 ISBN 3 462 02630 5 S 23 Georg Hensel Gruppe 47 macht keine geschlossenen Sprunge In Darmstadter Echo vom 8 April 1948 Nachgedruckt in Reinhard Lettau Hrsg Die Gruppe 47 Bericht Kritik Polemik S 29 F M Erregung um junge Dichter In Die Neue Zeitung vom 13 April 1948 S 3 Zitiert nach Jurgen Engler Die Schizophrenie des Anfangs Wolfdietrich Schnurre ein Autor der Trummerliteratur S 428 Heinz Friedrich Nachwort zu Wolfdietrich Schnurre Das Begrabnis S 159 Wolfdietrich Schnurre Der Schattenfotograf List Munchen 1978 ISBN 3 471 78726 7 S 412 Wolfdietrich Schnurre Brief an eine Schulerin In Schreibtisch unter freiem Himmel Walter Olten 1964 S 254 255 Wolfdietrich Schnurre t Bejrabnis In Auf Tauchstation Ullstein Frankfurt am Main 1973 ISBN 3 548 02939 6 S 28 37 Marcel Reich Ranicki Das Ende der Gruppe 47 In Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21 September 1977 Katharina Blencke Wolfdietrich Schnurres Nachlass Katalogisierung Systematisierung und Darstellung der Werksgeschichte Igel Paderborn 1993 ISBN 3 927104 51 5 S 10 Keiichi Aizawa Zwischen der Nachkriegsliteratur und dem Tod der Literatur Die Schwierigkeit zu erzahlen am Beispiel von Alfred Andersch In Japanische Gesellschaft fur Germanistik Hrsg Sprachproblematik und asthetische Produktivitat in der literarischen Moderne Beitrage der Tateshina Symposien 1992 und 1993 Iudicum Munchen 1994 ISBN 3 89129 427 1 S 109 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Das Begrabnis Kurzgeschichte amp oldid 232601454