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Damm ist ein Wohnplatz der Stadt Juterbog im Landkreis Teltow Flaming in Brandenburg 1 DammStadt JuterbogKoordinaten 51 59 N 13 4 O 51 985144 13 069482 Koordinaten 51 59 7 N 13 4 10 OPostleitzahl 14913Vorwahl 03372OrtsansichtOrtsansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 13 bis 16 Jahrhundert 2 2 17 Jahrhundert 2 3 18 Jahrhundert 2 4 19 Jahrhundert 2 5 20 Jahrhundert 3 Weblinks 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeografische Lage Bearbeiten nbsp Juterboger GrabenDer Wohnplatz liegt sudwestlich des Stadtzentrums an der Landstrasse 81 die in sudwestlicher Richtung aus dem Stadtzentrum fuhrt Ostlich liegt der weitere Wohnplatz Waldau Zwischen dem Stadtzentrum und dem Wohnplatz fliesst von Westen kommend der Juterboger Graben in ostlicher Richtung entlang Geschichte Bearbeiten13 bis 16 Jahrhundert Bearbeiten Die Siedlung wurde 1356 als uffe dem damme erstmals urkundlich erwahnt und gehorte mit allem Recht von 1369 bis 1817 der Vogtei bzw dem Amt Juterbog Ein freier Hof und ein Garten auf dem Damm vor Juterbog gehorte bis 1436 der Familie Axen die ihn 1438 an den erzbischoflichen Kellner Curd weitergaben Er gab ihn 1466 in die Anwartschaft der Familie Brand Anschliessend fiel er an den Landesherrn und wurde von dort 1479 an die Familie Ludewig erneut verlehnt Anschliessend kam er an den Landesherrn bzw das Amt Ein Hof und ein Haus auf dem Damm 1466 gehorten bis nach 1466 dem Burger Heinrichsdorf aus Treuenbrietzen bevor auch dieser an den Landesherrn fiel Ein Garten und ein Haus 1467 gehorten bis 1467 der Familie Engel Anschliessend kam er in den Besitz des Burgers Fuhrental aus Juterbog und blieb dort bis 1538 Die Familie von Klitzing besass den Anteil bis 1568 anschliessend bis 1628 die Familie Uder Weitere Eigentumer waren die Familie Steuernagel 1628 1654 die Familie Junack 1654 1708 die Familie Wollersheim 1708 1742 sowie bis nach 1813 die Familie Flemming Ein Krug mit Haus und Hof waren 1489 im Besitz der Familie Schreiber Der Burger Freudemann besass von 1499 bis 1528 einen Garten vor dem Schloss 1499 der 1528 bis nach 1554 an die Familie Plathe und von dort nach 1554 an die Familie von Schonermark ging Ein weiterer Garten auf dem Damm zwischen Schloss und Stadt 1546 war von 1546 bis 1558 ebenfalls im Besitz der Familie Freudemann Er kam bis 1682 in den Besitz der Familie von Klitzing anschliessend von 1682 bis 1687 an die Familie Droste und von 1687 bis nach 1689 an die Familie von Luttichau Alle genannten Anteile fielen danach an den Landesherrn bzw das Amt In dieser Zeit erschien das Dorf im Jahr 1369 mit einer Grosse von 34 Hufen Eine indirekte Erwahnung existiert durch einen Burger Pet rus de damm in Juterbog im Jahr 1380 in einer Juterboger Akte Die Schreibweise vf dem Thamme vor Jutirbogk erschien 1438 In den Jahren 1492 1496 wurde von einem Amtshof mit Krug berichtet Die Bewohner zahlten um 1500 insgesamt 50 Schwertschock 58 Schwertgroschen Steuer zur Anlage Im Jahr 1516 leisteten die Bewohner vffm Thamme vor Juterbogk Abgaben in Hohe von 90 Rheinischen Gulden fl zur Steuer 1534 betrugen die Abgaben der Bewohner Der tham 148 fl 3 Groschen gr 5 Pfennig d zum 50 Pfenning Die Siedlung wurde 1547 im Schmalkaldischen Krieg niedergebrannt 1552 wurde von 44 abgebrannten Erben berichtet Die Einwohner leisteten 1586 Abgaben in Hohe von 50 Taler zum 70 Pfennig 17 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1606 lebten in Damm elf Hufner darunter der Richter sowie 44 Kossaten und zehn Budner 1609 wurde von 65 Untertanen berichtet Um 1625 waren es zehn Hufner vier Halbspanner sowie 32 Kossaten und Gartner 1627 elf Hufner und 33 Kossaten sowie 1637 insgesamt vier Hufner drei Halbspanner zehn Kossaten und 19 Gartner Damm litt ebenfalls unter den Folgen des Dreissigjahrigen Krieges 1648 lebte im Dorf der Richter der drei Hufen bewirtschaftete Von den neun Ackerleuten lag ein Gut wust von den zehn Gartnern waren es sechs Ein Gartner arbeitete als Bottcher und besass ein Ende das Worde genannt wurde Ein anderer bewirtschaftete eine Windmuhle einer arbeitete als Schmied Es gab weiterhin einen Schwarzfarber und einen Tischler der zwei Enden Land besass Dem Kruger stand eine Hufe der Krug und das Backhaus zu Vor dem Schlossende besass der Pfarrer aus Neuhof ein Hauslein und einen Garten Ein weiterer Garten war im Besitz des Pfarrers von St Marien Der Vogt aus Juterbog besass ein Hauslein und Garten ebenso zwei Witwen aus der Stadt Eine Statistik aus dem Jahr 1661 fuhrte zehn Ackerleute auf funf von ihnen besassen je zwei Hufen einer eine Freibude einer zwei Hufen und Hufe in Luttgen Bochow Einer besass 1 Hufen und eine freie Windmuhle ein anderer zwei Hufen in Luttgen Bochow Ein Einwohner besass je eine Hufe in Damm und Luttgen Bochow ein anderer Hufe in Damm und eine Hufe in Luttgen Bochow Von den drei Kossaten besass einer eine Hufe und einen Garten ein anderer eine Hufe und ein Haus und Garten wahrend der dritte Hof wust lag Es gab neun Hausler von denen jedoch funf wust lagen Die Gemarkung war 18 Hufen gross hinzu kamen 4 Hufen auf der wusten Feldmark Luttgen Bochow Im Dorf lebten 1664 unter anderem ein Wahlschulze neun volle Ackerleute ein halber Ackermann elf Dienstkossaten sowie 23 Gartner oder Halbkossaten Es gab ausserdem zwei dienstfreie Gartner zehn Freibuden zehn Dienstbuden auf dem Schlossende sowie nach wie vor eine wuste Kossatenstelle acht Halbkossatenstellen und eine Freibudenstelle Von den Bewohnern bewirtschafteten im Jahr 1668 insgesamt sieben Personen je zwei Hufen Einer besass 1 Hufe funf Einwohner je eine Hufe ein Einwohner Hufe Dem Pfarrer aus Niedergorsdorf stand Hufe zu der Familie Junack zwei Hufen Eine Statistik aus dem Jahr 1699 fuhrte elf Bauern auf einer besass 2 Hufen zwei je zwei Hufen einer 1 Hufen Von den 20 Kossatengutern lagen elf wust einer hatte Hufe Es gab zehn Gartner sowie eine Flache von 22 Hufen 18 Jahrhundert Bearbeiten Eine Statistik aus dem Jahr 1704 fuhrt fur Damm insgesamt elf Guter auf zwei besassen je zwei Hufen einer zwei Hufen und eine Hufe in Luttgen Bochow einer zwei Hufen und Hufe in Luttgen Bochow einer 1 Hufen auf dem Damm und eine Windmuhle Ein weiterer Bewohner besass eine Hufe auf dem Damm und eine Hufe in Luttgen Bochow einer eine Hufe zu Damm einer 2 Hufen in Luttgen Bochow und eine Kossatenstelle Es gab insgesamt 29 Kossatenhofe von denen zehn ohne Raum waren eine wust lag und eine Stelle eine Hufe zu Damm und eine Muhle besass Eine weitere Stelle hatte einen Hof mit einem Scheffel Aussaat und einen Seegarten mit einem Scheffel Aussaat Zwei Kossatenhofe ohne Raum besassen je eine Windmuhle und einen Krautgarten zu 8 Scheffel Aussaat einen Hof zu 1 Scheffel Aussaat mit einer Bude Ein Einwohner besass einen Hof mit einer Scheffel Aussaat ein anderer einen Hof zu 9 Metzen Aussaat ein anderer einen Hof zu 8 Metzen Aussaat und einen Krautgarten zu 8 Metzen Aussaat Zwei Hofe kamen auf je 8 Metzen Aussaat ein Hof besass eine Windmuhle und einen Kohlgarten zu zwei Metzen Aussaat Ein Hof kam auf 2 Metzen Aussaat ein anderer auf eine Metze Aussaat sowie eine Windmuhle Ein Einwohner besass einen Hof mit einer Metze Aussaat ein anderer hatte einen Hof ohne Raum und eine Windmuhle Das Krugergut war mit einer Hufe in Damm ausgestattet Die beiden Hausstellen lagen wust ebenso ein Hausstellichen Die Gemarkung war nur noch 18 Hufen gross dazu kamen sechs Hufen auf der wusten Feldmark Luttgen Bochow Eine Statistik aus dem Jahr 1714 fuhrte den Richter zwei Gerichtsschoppen acht Hufner 31 Kossaten Gartner und Hausler sowie acht Schlossbudner auf Eine detaillierte Statistik liegt aus dem Jahr 1721 vor Demzufolge gab es den Erbrichter mit Haus Garten und 1 zu Damm sowie einem Stuck Acker in der Feldmark von Bochow mit 3 Scheffel Aussaat und Worde zu 1 Scheffel Aussaat zu Luttgen Bochow Es gab weiterhin zehn Ackerleute Einer hatte ein Haus Garten 1 Hufe zu Damm 1 Hufe zu Luttgen Bochow einer hatte ein Haus Garten 2 Hufen zu Luttgen Bochow einer hatte ein Haus und 2 Hufen zu Damm einer war Erbkruger und Erbbacker mit Wohnhaus Erbkrug und Backhaus sowie einer Hufe zu Damm Einer hatte ein Haus Garten Hufe zu Damm einen Kohlgarten 1 Hufe zu Luttgen Bochow einer hatte ein Haus zwei Hufen zu Damm und Worde zu Luttgen Bochow Einer hatte ein Haus und Garten zu 1 Scheffel Aussaat 2 Hufen zu Damm und eine Wiese die Seelichen genannt wurde und zu Luttgen Bochow gehorte sowie eine kleine Wiese Einer besass ein Haus 2 Hufen zu Damm Hufe zu Luttgen Bochow und einen Kohlgarten einer hatte ein Haus 2 Hufen zu Damm und einen Kohlgarten Im Dorf lebten weiterhin neun Gartner drei besassen ein Haus und Garten einer ein Haus und Garten zu 9 Metzen Aussaat einer ein Haus und Garten zu 8 Metzen Aussaat einer ein Haus und Garten zu 1 Scheffel Aussaat und einen freien Gartenfleck zu 1 Scheffel Aussaat sowie sogenannte Nonnenhufe Ein Gartner besass Haus Hof und einen Garten zu 1 Scheffel Aussaat 1 Hufe zu Damm ein Stuck Acker Ruckgen genannt zu 8 Metzen Aussaat ein anderer ein Haus und Garten zu 4 Metzen Aussaat Einer besass ein Haus und Garten zu 1 Scheffel Aussaat und einen freien Weinberg Ein Gartner war Bottcher und besass ein Haus und Garten zu 8 Metzen Aussaat sowie einen Kohlgarten ein anderer Gartner war Schmied hatte ein Haus und Garten zu 4 Metzen Aussaat sowie die Muhle vor Damm und ein Stuck Acker auf Kappan sowie einen Kohlgarten Ein Gartner war Windmuller mit Haus und Garten zu 8 Metzen Aussaat sowie die Windmuhle vor Damm ein anderer Gartner war ebenfalls Windmuller mit Haus Garten Kohlgarten zu 8 Metzen Aussaat und eine weitere Windmuhle vor Damm Ein dritter Gartner war ebenfalls Windmuller und besass ein Haus und Garten zu 12 Metzen Aussaat eine Hufe zu Damm 1 Stuck Acker Ruckgen genannt zu 1 Scheffel Aussaat 1 Stuck Acker auf Kappan zu 3 Scheffel Aussaat 2 Stuck Acker zu 3 Scheffel Aussaat auf Luttgen Bochow die Seelichen genannt 1 dergleichen Seelichen zu 2 Scheffel Aussaat und ca 1 massig gutes Fuder Heu und ein Stuck Wiese zu Luttgen Bochow Von den 13 Hauslern besass jeder ein Haus einer besass noch einen Garten zu 3 Metzen Aussaat sogenannte Nonnenhufe und Hufe zu Luttgen Bochow Ein Hausler besass Haus und Windmuhle einer ein Haus und Windmuhle vor Damm einen Kohlgarten zu 2 Metzen Aussaat 2 Stuck Sandland Fuchsberge genannt zu je 3 Scheffel Aussaat 4 Stucke auf Kappan zu je 3 Scheffel Aussaat 4 Stucke auf Kappan zu je 3 Scheffel Aussaat und dergleichen Stuck zu 1 Scheffel Aussaat Ein Budner besass eine Bude und Gartenfleck von 60 Ellen Lange bei 10 Ellen Breite Das Kuhhirtenhaus gehorte der Gemeinde den Teupitschen Erben eine Hufe den Kauleys Erben Hufe den Niendorfs Erben Hufe der Familie Baby eine Hufe und der Familie Amelang ein Kohlgarten Drei Nonnehufen waren an die Familie Grohmann Kauley Braune Walther und Guthling vererbt Am Schlossende lebten ein Gartner mit Bude und Garten ein Gartner mit Haus und Garten zu 1 Scheffel Aussaat ein Hausler mit Haus und Garten ein Hausler mit Haus sowie ein Burger aus Juterbog mit Bude und Garten Ein anderer Hausler besass ein Haus einer ein Haus am Amtsgarten sowie ein weiterer Hausler mit ebenfalls einem Haus Insgesamt gab es zehn Schlossbuden die je mit einem kleinen Hausler und einem daran liegenden Garten ausgestattet waren Die Gemarkung war 31 Hufen gross hinzu kamen 5 Hufen auf Luttgen Bochow Im Jahr 1746 wurde lediglich von 50 Einwohnern berichtet darunter der Erbrichter sowie elf Schlossbudner darunter der Nonnenwinzer Die Gemarkung war im Folgejahr 36 Hufen gross In Damm lebten im Jahr 1760 unter anderem der Erbrichter neun Ackerleute sechs Kossaten mit Acker sowie 35 Kossaten ohne Acker und Hausler Es gab zehn Schlossbuden sieben andere Buden die Udersburg mit 14 Freibuden und 68 Feuerstellen Haushalte Die Gemarkung war 18 Hufen gross hinzu kamen 6 Hufen auf Luttgen Bochow Die Bezeichnung Damm erschien erstmals im Jahr 1768 offiziell in den Akten Eine Statistik aus dem Jahr 1777 verzeichnete zehn Ackerleute darunter den Erbrichter vier grosse Kossaten sieben kleine Kossaten sieben Gartner und 22 Hausler 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1800 gab es zehn Anspanner 18 Kossaten 21 Hausler sowie 50 Pferde und 68 Kuhle in Damm Fur 1815 1816 wurde von einem Windmuller einem Hufschmied einem Rademacher zwei Leinewebern einem Maurer einem Strumpfwirker einem Schneider einem Kruger und drei Olschlagern berichtet Es gab 5 ordentliche und 1 3 16 ausserordentliche Magazinhufen in Summe 6 11 16 Hufen Damm entwickelte sich zur Vorstadt von Juterbog und bestand im Jahr 1837 als Dorf mit Ziegelei und Kreishaus Dort lebten unter anderem funf Zimmerleute drei Rade und Stellmachermeister ein Maurermeister mit 16 Gesellen und Lehrlingen und zwei Grobschmiedemeister Neben der Ziegelei gab es neun Windmuhlen einen Schankwirt zwei Musikanten 11 mannliche und 16 weibliche Dienstboten sowie 89 Wohnhauser Im Jahr 1840 gab es in Damm unter anderem zwei Weber einen Schmied zwei Stellmacher sowie sechs Muller Das Dorf war im Jahr 1858 insgesamt 2116 Morgen Mg gross 43 Mg Gehofte 13 Mg Gartenland 1968 Mg Acker 90 Mg Wiese 2 Mg Weide Darin standen funf offentliche 93 Wohn und 159 Wirtschaftsgebaude darunter sechs Getreidemuhlen und drei Ziegeleien Es gab zwei Abbauten mit je einer Ziegelei Neben dem Dorf gab es ein Etablissement mit dem Kreishaus zu Damm das Sitz des Landratsamtes und der Kreiskasse war Es war 7 Mg gross und bestand aus 3 Mg Gehofte und 4 Mg Gartenland mit einem offentlichen einen Wohn und vier Wirtschaftsgebauden Das Etablissement wurde vor 1871 mit Gemeindebezirk Damm vereinigt Damm bestand im Jahr 1860 als Dorf im Anschluss der Stadt Juterbog sowie zwei Abbauten im Jahr 1871 mit Wohnplatz fiskalisches Etablissement Kreishaus Damm Das Fabriketablissement im Anschluss des Dorfes Damm wurde 1876 vom Gutsbezirk Kappan eingemeindet die wuste Feldmark Luttgen Bochow kam zwei Jahre spater hinzu Damm bestand 1885 mit den Wohnplatzen Kreishaus und Ziegeleien 1891 als Pfarrdorf Ziegelei und 1895 mit dem Wohnplatz Ziegeleien 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Damm standen zur Jahrhundertwende auf 662 1 Hektar ha insgesamt 134 Hauser Dort lebten unter anderem ein Braumeister drei Hauptleute ein Kaufmann ein koniglicher Landrat ein Major ein Oberleutnant und zwei Tuchfabrikanten 1901 Es gab ausserdem eine Vereinsbrauerei Das Dorf bestand 1905 mit den Wohnplatzen Lehmanns Ziegelei und Schafers Ziegelei Ab dem Ersten Weltkrieg wurden grosse Flachen militarisch genutzt es entstand der Fliegerhorst Juterbog Damm Im Jahr 1931 wurde Damm Landgemeinde mit den Wohnplatzen Lehmanns Ziegelei und Schafers Ziegelei und umfasste eine Flache von 627 ha mit 172 Wohnhausern und 328 Haushaltungen Sechs Jahre spater erfolgte die Vereinigung mit der Stadtgemeinde Juterbog Nach dem Zweiten Weltkrieg grundete sich im Jahr 1956 eine LPG vom Typ I mit sieben Mitgliedern und 43 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflache die drei Jahre spater zu einer LPG Typ III uberging Diese Bestand im Folgejahr mit 56 Mitgliedern und 426 ha Flache und kam 1966 an die LPG Typ I Kappan Im Jahr 1976 schloss sie sich mit der LPG Typ III Neumarkt zusammen Im Jahr 1983 bestand die LPG T Juterbog Abteilung Damm Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Damm Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenPeter R Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil X Juterbog Luckenwalde Erstauflage erschienen im Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1992 Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 87 7 S 99 104 Einzelnachweise Bearbeiten Juterbog Dienstleistungsportal des Landes Brandenburg abgerufen am 18 Marz 2023 Normdaten Geografikum GND 7737811 8 lobid OGND AKS VIAF 245293833 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Damm Juterbog amp oldid 237971253