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William J Curley Hamner 16 Marz 1919 in Birmingham Alabama Januar 1982 in New York New York 1 war ein US amerikanischer Rhythm and Blues und Jazzmusiker Schlagzeug auch Gesang Tanzer und Songwriter Leben BearbeitenHamner trat in seiner Jugend als Tanzer auf ab 1945 war er Schlagzeuger bei Lionel Hampton bei dem er bis 1958 blieb Unter eigenem Namen spielte er 1947 fur das kalifornische Label Sunrise u a mit Earl Hines und Charles Mingus den Titel No Good Woman Blues ein 2 in den fruhen 1950ern 3 tourte er mit Lionel Hampton in Europa Hamp in Paris 1953 Hamner galt auch als talentierter Showman der mit dem Hampton Orchester auch als Tanzer auftrat 4 Die Jive Nummer Hey Ba Ba Re Bop 1946 5 die er mit Lionel Hampton geschrieben hatte wurde haufig gecovert u a von Wynonie Harris Tex Beneke Glenn Miller Orchestra und Jacques Helian und fand spater auch Verwendung als Filmmusik u a in Stadt der Engel 1998 Mit Curtis Lewis schrieb er ausserdem den Song Today I Sing the Blues der von Aretha Franklin aufgenommen wurde und mit Lewis Hampton die Pop Nummer Gone Again die Sil Austin 1959 coverte 1959 tourte Hamner mit dem Saxophonisten Eric Dixon in Europa 6 als Tanzer trat er um 1960 in Paris in der Show Paris mes amours von Josephine Baker auf 7 Mit einer Studioformationen u a mit dem Gitarristen Al Casey 8 ausserdem Buster Cooper Posaune King Curtis Tenorsaxophon Joe Earl Knight Piano Steve Cooper Bass 9 nahm er 1959 in New York City eine Reihe von Titeln auf wie die R amp B Nummer Air Raid mit der B Seite Piano Tuner Fling Records 720 den von Frankie Tucker gesungenen Tennessee Waltz mit einer Instrumentalfassung auf der B Seite und Just Carry On In Frankreich bei Barclay in Westdeutschland bei Ariola erschien ausserdem die EP Twistin and Turnin Barclay mit Titeln die stilistisch vom R amp B Rock n Roll bis zum Pop und Easy Listening King amp Queen reichten Er arbeitete ausserdem mit dem R amp B Sanger Billy Hambric I Gotta Find That Girl 10 und mit Milt Buckner Bernie s Tune Unter eigenem Namen legte er 1962 ein einziges Album Dance Session Number One vor 11 darauf u a die Tanznummer Dry Marterie With a Twist eine Coverversion des Ralph Marterie Titels von 1956 Im Bereich des Jazz listet ihn Tom Lord zwischen 1946 und 1960 bei 34 Aufnahmesessions 12 Weblinks BearbeitenKurzportrat bei Rocknroll schallplatten forum de Diskografische Hinweise bei 45cat Curley Hamner bei Discogs Curley Hamner in der Internet Movie Database englisch Curley Hamner bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten familysearch org Curley Hamner and His Orchestra Duke Garrette tp Bobby Plater as Morris Lane ts Charlie Fowlkes bar Bill Dougherty vln moglicherweise ein Pseudonym fur Eddie South Earl Hines p Billy Mackel git Charles Mingus kb Curley Hamner dr Wini Brown voc Vgl Gene Santoro Myself When I Am Real The Life and Music of Charles Mingus Oxford University Press 2000 ISBN 0 19 514711 1 Billboard 2 September 1950 Dan Morgenstern Living with Jazz A reader edited by Sheldon Meyer Patheon Books 2009 auch bei Nick Catalano Clifford Brown The Life and Art of the Legendary Jazz Trumpeter Oxford University Press 2000 Billboard 9 Februar 1946 Leonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Jet 11 Febr 1960 Ian Carr Brian Priestley Digby Fairweather Hrsg Rough Guide Jazz ISBN 1 85828 137 7 King Curtis a discography R Simonds 1983 Pyramid Records 101 Ascot UAS AM 13003 UAS AS 16003 Stereo Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 10 Oktober 2017 Normdaten Person GND 135332524 lobid OGND AKS VIAF 51879309 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hamner CurleyALTERNATIVNAMEN Hamner William J KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Rhythm and Blues und JazzmusikerGEBURTSDATUM 16 Marz 1919GEBURTSORT Birmingham Alabama STERBEDATUM Januar 1982STERBEORT New York New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Curley Hamner amp oldid 222117650