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Clinton Joseph Clint Houston 24 Juni 1946 in New Orleans Louisiana 6 Juni 2000 in New York war ein amerikanischer Bassist und Komponist des Modern Jazz Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexigraphische Eintrage 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenHouston der aus einer musikalischen Familie stammt wuchs in Washington D C und ab 1953 in New York City auf wo er zunachst Klavierunterricht hatte bevor er in der Highschool zum Bass wechselte Er hatte Auftritte mit seiner eigenen Band und spielte mit seinen Freunden George Cables Lenny White sowie mit Charles Sullivan und Billy Cobham in Jamsessions bevor er zunachst Kunst und Architektur und dann am Queens College Musik studierte Von 1964 bis 1966 nahm er Privatstunden bei Ron Carter Dann gehorte er mit Cables und White zur Hausband im Slug s Saloon und trat mit Musikern wie Julian Priester Curtis Fuller Jimmy Owens Joe Newman oder Freddie Hubbard auf Ab 1969 spielte er bei Nina Simone sowie Roy Haynes und bildete mit Dave Liebman und Richie Beirach die Formation Free Life Communications bevor er 1971 in die Band von Roy Ayers eintrat Mit diesem spielte er auf dem Montreux Jazz Festival und war an den Aufnahmen zum Album Red Green and Black beteiligt Kurzzeitig lebte er in Deutschland wo er 1972 bei Kurt Edelhagen engagiert war Anschliessend spielte er bis 1975 bei Charles Tolliver mit dem er auch in Japan gastierte bevor er bis 1977 in Kalifornien der Gruppe von Stan Getz angehorte zu horen auf The Best of Both Worlds und Getz Gilberto 76 und auch mit Kai Winding zusammenarbeitete 1977 kehrte er nach New York zuruck wo er bis 1979 bei Woody Shaw Sunshowers spielte aber auch bei Joanne Brackeen der er bis 1986 verbunden blieb Von 1989 an arbeitete Houston mehrere Jahre bei Louis Hayes trat aber auch mit McCoy Tyner und George Coleman auf Weiterhin nahm er mit Onaje Allan Gumbs Pepper Adams Slide Hampton Roland Hanna Gary Bartz John Hicks Hamiet Bluiett John Stubblefield Frank Foster John Scofield und vielen anderen auf Diskographische Hinweise BearbeitenWatership Down Storyville Records 1978 mit Joanne Brackeen Inside the Plain of the Elliptic Timeless Records 1979 Lexigraphische Eintrage BearbeitenLeonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 The New Grove Dictionary of Jazz Weblinks BearbeitenWerke von Clint Houston im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Clint Houston bei AllMusic englisch Nachruf englisch Normdaten Person GND 134579593 lobid OGND AKS LCCN nr92020433 VIAF 49408370 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Houston ClintALTERNATIVNAMEN Houston Clinton Joseph vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG amerikanischer Bassist und Komponist des Modern JazzGEBURTSDATUM 24 Juni 1946GEBURTSORT New Orleans LouisianaSTERBEDATUM 6 Juni 2000STERBEORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Clint Houston amp oldid 186933435