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Hans Christoph von Billerbeck 16 April 1714 in Pommern 3 November 1790 in Halle war ein preussischer Oberst Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Familie 1 2 Werdegang 2 Literatur 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Familie Bearbeiten Hans Christoph war Angehoriger der pommerschen Adelsgeschlechts von Billerbeck Seine Eltern waren der preussische Oberst und Kommandant von Pillau sowie Erbherr auf Billerbeck Constantin von Billerbeck 1673 1744 und Beate Luise von Schonbeck Er vermahlte sich 1755 mit Rudolfine Karoline Wilhelmine von Stecher 1739 1801 einer Tochter von Johann Christoph von Stecher Aus der Ehe sind 11 Kinder hervorgegangen Auguste Friederike Louise 1806 1769 Friedrich Heinrich von Manteuffel 1825 preussischer Hauptmann Friedrich Christoph Constantin 1756 1805 Pate war Friedrich II Leutnant im Infanterieregiment Kalckstein Kanonikus am Stift St Gangolphi in Magdeburg August Karl Ferdinand 1757 1775 Gottfried Karl Konstantin 1758 1760 Konstantina Henriette Eleonore Wilhelmine 1763 1787 Philipp Heinrich Ferdinand von der Heydte sachsischer Oberst Konstantina Rudolfine Eleonore 1765 1815 I 1788 Christian Ludwig von Thadden 1794 I 1799 Maximilian von Chambaud Carrier 1806 MajorRudolph Wilhelm Konstantin 1766 1813 Herr auf Beuchlitz Leutnant im Leib Karabiner Regiment Kapitular des Oberstkollegiatsstifts in Halberstadt 1802 Johanne Charlotte Amalie Karoline von Mollendorf 1782 1844 Konstantina Louisa Eleonore 1768 August Wilhelm Konstantin 1768 1792 Leutnant im Furstlich Weimarschen Kurassierregiment Emilie Eleonora Konstanina 1771 1772 Karl Konstantin Viktor 1772 1787 Werdegang Bearbeiten Billerbeck bestritt eine Offizierslaufbahn in der preussischen Armee Als Kapitan im 1 Bataillon Garde Major von der Armee und Kommandeur eines Grenadierbataillons dass aus jeweils zwei Grenadierkompanien der Regimenter Ferdinand von Braunschweig und Jung Stutterheim zusammengesetzt war erhielt er im Oktober 1756 den Orden Pour le Merite 1 Im Dezember 1758 avancierte er zum Oberstleutnant von der Armee und befehligte sein Grenadierbataillon bis 1763 In der Schlacht bei Kunersdorf wurde er verwundet und erhielt 1763 den ersuchten Abschied Er war Erbherr auf Schlochau und Reichenbach In Beuchlitz liess er im Gutshaus ein Muschelzimmer als Nachbildung des Muschelsaals im Neuen Palais errichten Sein vaterliches Erbgut Billerbeck zedierte er an seinen Schwiegersohn von Manteuffel und seine Gattin Literatur BearbeitenGerhard Billerbeck Die Familie v Billerbeck in Pommern In Ostdeutsche Familienkunde 19 1971 S 4 Anton Balthasar Konig Christoph von Billerbeck In Biographisches Lexikon aller Helden und Militairpersonen welche sich in Preussischen Diensten beruhmt gemacht haben Band 1 Arnold Wever Berlin 1788 S 135 Christoph von Billerbeck bei Wikisource PDF Einzelnachweise Bearbeiten Gustaf Lehmann Die Ritter des Ordens pour le merite Band 1 Mittler Berlin 1913 S 49 Nr 357 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 Januar 2018 PersonendatenNAME Billerbeck Christoph vonALTERNATIVNAMEN Billerbeck Hans Christoph von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG preussischer OberstGEBURTSDATUM 16 April 1714GEBURTSORT PommernSTERBEDATUM 3 November 1790STERBEORT Halle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph von Billerbeck amp oldid 218799926