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Die Charter of the Regions and Local Authorities of Europe on the Subject of Coexistence of Genetically Modified Crops with Traditional and Organic Farming ist eine Erklarung von Regionen verschiedener europaischer Staaten darunter aller Prafekturen Griechenlands Sie beinhaltet die Ablehnung des Anbaus genetisch veranderte Pflanzen in diesen Regionen Formuliert und beschlossen wurde das Dokument am 4 Februar 2005 in Florenz Charter of the Regions and Local Authorities of Europe on the Subject of Coexistence of Genetically Modified Crops with Traditional and Organic FarmingKurztitel Charta von Florenz Charta der gentechnikfreien RegionenDatum 4 Februar 2005Fundstelle Vertragstyp ChartaRechtsmaterie EU RechtUnterzeichnung 42 Regionen aus 7 Staaten 2007 1 Ratifikation Deutschland 11 von 16 BundeslandernOsterreich alle 9 BundeslanderBitte beachte den Hinweis zur geltenden Vertragsfassung Ins Deutsche ubersetzt bedeutet der Titel in etwa Charta regionaler Regierungen und kommunaler Autoritaten in Europa uber die Koexistenz gentechnisch modifizierter Pflanzen mit traditionellem und organischem Landbau Meist wird sie Charta von Florenz oder Charta der gentechnikfreien Regionen genannt Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt des Dokuments 2 Geschichte 3 Nationale Umsetzung 3 1 Deutschland 3 2 Osterreich 3 3 Griechenland 3 4 Frankreich 3 5 Italien 4 Liste der unterzeichnenden Regionen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseInhalt des Dokuments BearbeitenPrioritare Forderungen die das Netzwerk an die Europaischen Institutionen gestellt hat sind 2 Definition von Massnahmen zur Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen unter Berucksichtigung des Subsidiaritatsprinzips klare Spezifizierung der Verantwortlichen im Falle der Verunreinigung von Produkten aus konventionellem oder aus okologischem Landbau durch genetisch veranderte Nutzpflanzen auf Basis des Verursacherprinzips the polluter pays Ergreifen von Massnahmen um das Vorhandensein von GVO im Saatgut fur konventionellen sowie fur den okologischen Landbau zu vermeiden Zustimmung dass die europaischen Regionen selbst ihre Gebiete oder Teile davon GVO frei definieren konnen unter Berucksichtigung der wirtschaftlichen und umweltrelevanten Besonderheiten und der Anerkennung der Zustandigkeiten in jedem Mitgliedstaat Geschichte Bearbeiten2003 wurden seitens der EU Leitlinien fur die Koexistenz gentechnisch veranderter konventioneller und okologischer Kulturen Richtlinie 2003 556 EG vom 23 Juli 2003 formuliert 3 Daraufhin war am 4 November 2003 in Bilbao das Europaische Netzwerk der gentechnikfreien Regionen geschaffen worden mit dem Zweck eine gemeinsame Position bezuglich biologischer konventioneller und Gentechnik Landwirtschaft Kultur gentechnisch veranderter Pflanzen GVO engl GTO festzulegen Auf der 3 Konferenz in Florenz wurde die Florenz Charta formuliert und beschlossen in der die zu diesem Zeitpunkt 20 Regionen regionale Regierungen und kommunale Autoritaten von denen viele nicht uber die Befugnis zum Erlass von Rechtsvorschriften fur die in der Politik der EU formulierte Koexistenz Empfehlung 2003 556 EG enthaltenen allgemeinen Grundsatze unterschiedlicher Anliegen verfugen das Bekenntnis zu Gentechnikfreiheit ausdruckten Ausformuliert wurden die gemeinsamen Ziele mit der Deklaration von Rennes 4 und der Schlusserklarung von Turin 5 2008 wurde das Europaische Buro fur Koexistenz am Institute for Prospective Studies des JRC kurz IPTS JRC in Sevilla eingerichtet das die Wirksamkeit technischer Koexistenzmassnahmen weiter verbessern soll Mit der abgewiesenen Aufhebung des Anbauverbotes 2009 einer speziellen Maissorte die in Osterreich Ungarn und dann Frankreich untersagt worden war 4 wurden diese Anliegen auch gegenuber der Gemeinschaft durchgesetzt die ein allgemeines Verbot der Gentechnik im Prinzip nicht zulasst aber auch die Autonomie der Regionen zu respektieren versucht Mit der Empfehlung 2010 C 200 01 die die alte 2003 556 EG aufheben wurde noch nicht von Ministerrat und Parlament angenommen 10 2010 5 und geeignete Massnahmen 6 in ihren regionalen und nationalen Besonderheiten und den spezifischen ortlichen Bedurfnissen 7 ausdrucklich nahelegt ist zumindest der 4 Punkt der Forderungen der Charta von Florenz die offizielle Meinung der EU Kommission geworden Laut einem im November 2010 vorgelegten Gutachten des juristischen Dienstes des Europaischen Rats verstossen die Plane der EU Kommission gegen die Welthandelsvertrage 8 Nationale Umsetzung BearbeitenDeutschland Bearbeiten Obschon Schleswig Holstein zu den Grundungsmitgliedern gehorte ist es am 28 September 2005 B2 wieder ausgetreten Am 31 Juli 2012 ist das Bundesland nach einem Regierungswechsel wieder beigetreten 9 Thuringen ist dem Netzwerk auf dessen 8 Jahreskonferenz am 23 November 2010 in Wien beigetreten 10 Nordrhein Westfalen trat am 10 Oktober 2011 dem Netzwerk bei 11 Baden Wurttemberg trat am 11 Oktober 2012 dem Netzwerk bei 12 Rheinland Pfalz und das Saarland traten am 22 Mai 2013 dem Netzwerk bei 10 Niedersachsen trat am 29 Januar 2014 dem Netzwerk bei 10 Bayern trat am 10 April 2014 dem Netzwerk bei 10 Hessen trat am 21 Mai 2014 dem Netzwerk bei 10 Bremen trat am 5 Mai 2015 dem Netzwerk bei 10 Hamburg trat am 7 Mai 2015 dem Netzwerk bei 10 Osterreich Bearbeiten Oberosterreich neben dem Land Salzburg Grundungsmitglied des Netzwerkes gehort von Anfang an mit der Toskana zu den treibenden Kraften der Aktion gentechnikfreie Regionen 13 Im Laufe der Jahre sind alle neun Bundeslander beigetreten zuletzt Vorarlberg 2007 sodass Osterreich sich vollstandig zur Gentechnikfreiheit bekannt hat Damit wurde das Anliegen von einem regionalen auch zu einem nationalen das die Initiativen des Bundes ebenso umfasst 14 wie die Haltung Osterreichs gegenuber der EU 15 Schon 2004 2006 wurde die Osterreichische Charta fur Gentechnikfreiheit 16 formuliert 1997 das Gentechnik Volksbegehren mit mehr als 1 2 Millionen Stimmen angenommen und mit der abgewiesenen Aufhebung des osterreichischen Anbauverbotes einer speziellen Maissorte Marz 2009 4 diese Richtlinien auch gegenuber der Gemeinschaft durchgesetzt Die neue Empfehlung 2010 C 200 01 lasst ausdrucklich zu weite Bereiche vom Anbau genetisch veranderter Organismen auszunehmen wenn die Massnahmen im Verhaltnis zu dem angestrebten Ziel stehen namlich bestimmte Bedurfnisse der Landwirte zu schutzen die konventionellen beziehungsweise okologischen Anbau betreiben 17 Das kommt der traditionell kleinparzellig strukturierten Landwirtschaft Osterreichs ebenso entgegen wie dem weltweit zweithochsten Anteil 13 okologisch bewirtschafteter Anbauflache und den eng mit dem Kulturland verzahnten Natur und Umweltschutzgebieten wodurch sich gentechnisch veranderte Organismen kaum sauber isoliert kultivieren lassen Seit 2008 sind neben dem Gentechnikgesetz GTG und einer Nationalen Koexistenz Strategie 18 die Anliegen der Charta von Florenz auf Landesebene mit den Gentechnik Vorsorgegesetzen verankert 19 20 die eine EU konforme Handhabe zur Pflege der agrarproduktiven Starken Osterreichs darstellen Im Jahr 2015 wurde das Gentechnikverbot im Nationalrat als Verfassungsgesetz beschlossen Es fehlt nur die Bestatigung durch den Bundesrat Damit ware Osterreich der erste EU Staat der nach der EU Regelung seine Selbstbestimmung ausnutzt 21 Griechenland Bearbeiten Nachdem bei der Konferenz der Versammlung der Regionen Europas in Brussel 17 Mai 2005 B1 der Dachverband der griechischen Prafekturen ENAE Enwsh Nomarxiakwn Aytodioikhsewn Ellados beigetreten ist ist Griechenland das erste Land der EU das sich vollstandig zur Gentechnikfreiheit bekannt hat Die Prafekturen Thrakien Thraki und Rhodopen Rhodopi waren schon Grundungsmitglieder des Netzwerkes gewesen Frankreich Bearbeiten In Frankreich sind 17 der 25 Regionen Mitglied im Netzwerk der Rest des Staatsgebietes ist ausserhalb der Charta von Florenz als gentechnikfrei deklariert Nach Griechenland und Osterreich war Frankreich das dritte Land der EU das eine regionale Losung vollstandig umgesetzt hat Italien Bearbeiten 11 der 20 Regionen Italiens haben die Charta unterzeichnet darunter ganz Mittelitalien Liste der unterzeichnenden Regionen BearbeitenRegion Staat MitgliedschaftAquitaine Frankreich nbsp Frankreich 4 Nov 2003 1 Euskadi Pais Vasco Baskenland Spanien nbsp Spanien 4 Nov 2003 1 Limousin Frankreich nbsp Frankreich 4 Nov 2003 1 Marche Italien nbsp Italien 4 Nov 2003 1 Oberosterreich Osterreich nbsp Osterreich 4 Nov 2003 1 Salzburg Osterreich nbsp Osterreich 4 Nov 2003 1 Schleswig Holstein SH Deutschland nbsp Deutschland 4 Nov 2003 1 nicht zwischen 28 Sept 2005 und 31 Jul 2012 B2 Thraki Rhodopi Griechenland nbsp Griechenland 4 Nov 2003 1 Toscan Italien nbsp Italien 4 Nov 2003 1 Wales Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 4 Nov 2003 1 Burgenland Osterreich nbsp Osterreich 28 Apr 2004 2 Highlands and Islands Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 28 Apr 2004 2 Bretagne Frankreich nbsp Frankreich 4 Feb 2005 3 Emilia Romagna Italien nbsp Italien 4 Feb 2005 3 Ile de France Frankreich nbsp Frankreich 4 Feb 2005 3 Latium Italien nbsp Italien 4 Feb 2005 3 Poitou Charentes Frankreich nbsp Frankreich 4 Feb 2005 3 Sardegna Sardingia Italien nbsp Italien 4 Feb 2005 3 Steiermark Osterreich nbsp Osterreich 4 Feb 2005 3 Sudtirol Alto Adige Italien nbsp Italien 4 Feb 2005 3 Principado de Asturias Spanien nbsp Spanien 17 Mai 2005 B1 Bourgogne Frankreich nbsp Frankreich 17 Mai 2005 B1 Centre Val de Loire Frankreich nbsp Frankreich 17 Mai 2005 B1 ENAE Dachverband der griechischen Prafekturen GR Griechenland nbsp Griechenland 17 Mai 2005 B1 Karnten Osterreich nbsp Osterreich 17 Mai 2005 B1 Liguria Italien nbsp Italien 17 Mai 2005 B1 Midi Pyrenees Frankreich nbsp Frankreich 17 Mai 2005 B1 Umbria Italien nbsp Italien 17 Mai 2005 B1 Haute Normandie Frankreich nbsp Frankreich 28 Sep 2005 B1 Molise Italien nbsp Italien 28 Sep 2005 B2 Wien Osterreich nbsp Osterreich 28 Sep 2005 B2 Abruzzo Italien nbsp Italien 30 Nov 2005 4 Basse Normandie Frankreich nbsp Frankreich 30 Nov 2005 4 Franche Comte Frankreich nbsp Frankreich 30 Nov 2005 4 Menorca Spanien nbsp Spanien 30 Nov 2005 4 Niederosterreich Osterreich nbsp Osterreich 30 Nov 2005 4 Nord Pas de Calais Frankreich nbsp Frankreich 30 Nov 2005 4 Pays de la Loire Frankreich nbsp Frankreich 30 Nov 2005 4 Piemonte Italien nbsp Italien 30 Nov 2005 4 Rhone Alpes Frankreich nbsp Frankreich 30 Nov 2005 4 Tirol Osterreich nbsp Osterreich 30 Nov 2005 4 Sisak Moslavina Kroatien nbsp Kroatien 18 Mai 2007 5 Vorarlberg Osterreich nbsp Osterreich 18 Mai 2007 5 Thuringen Deutschland nbsp Deutschland 23 Nov 2010Nordrhein Westfalen Deutschland nbsp Deutschland 10 Okt 2011Baden Wurttemberg Deutschland nbsp Deutschland 11 Okt 2012Rheinland Pfalz Deutschland nbsp Deutschland 22 Mai 2013Saarland Deutschland nbsp Deutschland 22 Mai 2013Korsika Frankreich nbsp Frankreich Lorraine Frankreich nbsp Frankreich Quelle Land Salzburg Buro Brussel Stand 2008 1 kursiv Erstunterzeichner 2005 1 Grundungskonferenz Bilbao 4 November 2003 2 2 Konferenz Linz 28 April 2004 3 3 Konferenz Florenz 4 Februar 2005 B1 Konferenz der Versammlung der Regionen Europas Friends of the Earth Europe Mitwirkung Netzwerk der GVO freien Regionen Brussel 17 Mai 2005 B2 Arbeitsgesprach und Informationsaustausch mit Vertretern der Generaldirektion Landwirtschaft der EU Kommission 28 September 2005 4 4 Konferenz Rennes 30 November 2005 Deklaration von Rennes 5 5 Konferenz Turin 17 bis 18 Mai 2007 Schlusserklarung von Turin Siehe auch BearbeitenGentechnikfreie ZoneLiteratur BearbeitenCharter of the Regions and Local Authorities of Europe on the Subject of Coexistence of Genetically Modified Crops with Traditional and Organic Farming Signed in Florence on the 4th of February 2005 pdf port 8080 PDF 394 kB gmofree euregions net abgerufen am 28 Oktober 2010 Charter Of The Regions And Local Authorities Of Europe On The Subject Of Coexistence Of Genetically Modified Crops With Traditional And Organic Farming PDF Archiviert vom Original am 14 August 2015 abgerufen am 28 Oktober 2010 Bericht uber die Durchfuhrung der einzelstaatlichen Massnahmen fur die Koexistenz gentechnisch veranderter konventioneller und okologischer Kulturen KOM 2006 104 endgultig In Kommission der Europaischen Gemeinschaften Hrsg Mitteilung der Kommission an den Rat und das Europaische Parlament SEK 2006 313 CELEX 52006DC0104 Brussel 9 Marz 2006 PDF land lebensministerium at html EUR Lex Franz Seifert Oberosterreichs Gentechnikverbot Absehbares Scheitern ungewohnliche Allianzen In SWS Rundschau 46 Jg Heft 4 2006 S 409 431 sws rundschau at PDF abgerufen am 15 Mai 2018 mit einer Analyse der EU Gentechnikpolitik Weblinks Bearbeitengmo free regions org Europaische Konferenz der gentechnikfreien Regionen fur lebendige Vielfalt und landliche Entwicklung gmofree euregions net Europaisches Netzwerk der gentechnikfreien RegionenEinzelnachweise Bearbeiten a b salzburg gv at 6 Konferenz des Europaischen Netzwerkes der GVO freien Regionen in Bilbao Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive PDF 439 KB In Extrablatt aus dem EU Verbindungsburo Brussel Nr 37 Mai 2008 zit wortlich Petz Michez Theissen Extrablatt Hrsg Land Salzburg Nr 37 2008 S 4 Empfehlung 2003 556 EG der Kommission vom 23 Juli 2003 mit Leitlinien fur die Erarbeitung einzelstaatlicher Strategien und geeigneter Verfahren fur die Koexistenz gentechnisch veranderter konventioneller und okologischer Kulturen Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K 2003 2624 ABl Nr L 189 vom 29 Juli 2003 Webdokument In umwelt online de Archiviert vom Original am 29 Juni 2010 abgerufen am 28 Oktober 2010 Aufgehoben mit Leitlinien fur die Entwicklung nationaler Koexistenz Massnahmen zur Vermeidung des unbeabsichtigten Vorhandenseins von GVO in konventionellen und okologischen Kulturpflanzen Empfehlung der Kommission vom 13 Juli 2010 2010 C 200 01 PDF bmg gv at a b Erfolg fur die Gentechnikfreiheit Osterreichs Nicht mehr online verfugbar In LANDnet gt Gentechnikfreiheit Lebensministerium Offentlichkeitsarbeit 4 Mai 2009 ehemals im Original abgerufen am 28 Oktober 2010 Chronologie 2002 2007 1 2 Vorlage Toter Link land lebensministerium at Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven transgen de EU Kommission Lander durfen uber Anbau gentechnisch veranderter Pflanzen entscheiden Memento vom 3 Oktober 2010 im Internet Archive Z 1 2010 C 200 01 Z 7 2010 C 200 01 transgen de Gutachten EU Plane fur nationalen Gentechnik Anbau verstossen gegen WTO Memento vom 13 Januar 2011 im Internet Archive schleswig holstein de a b c d e f g gmo free regions org land nrw mlr baden wuerttemberg de cf Literatur Seifert SWS Rundschau Band 4 2006 Lebensministerium Nationale GVO Initiativen des Lebensministeriums In land lebensministerium at 21 November 2008 archiviert vom Original am 7 Januar 2007 abgerufen am 17 Oktober 2023 Chronologie 2002 2005 Lebensministerium GVO Initiativen Osterreichs auf EU Ebene In land lebensministerium 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org w index php title Charta von Florenz GVO Koexistenz amp oldid 239465123