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Cevat Rifat Atilhan 1892 in Vefa Istanbul 4 Februar 1967 in Istanbul war ein prominenter turkischer Autor Journalist Publizist und General Er war Vorsitzender des Exekutivkomitees des Kongresses Islamischer Staaten der Vorgangerorganisation der Organisation fur Islamische Zusammenarbeit Cevat Rifat Atilhan war Antisemit und ein Bewunderer Adolf Hitlers 1 Cevat Rifat Atilhan Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken als Antisemit 2 1 Atilhans Kontakte ins nationalsozialistische Deutschland 2 2 Die Zeitschrift Milli Inkilap und ihr Einfluss auf das Thrakien Pogrom von 1934 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCevat Rifat Atilhan verbrachte seine ersten Kindheitsjahre in Damaskus Sein Vater Rifat Pascha war der Mutessarif von Damaskus In seinem Geburtsort Istanbul ging Cevat zur Grundschule Danach begann er mit dem Militargymnasium Kuleli Askeri Lisesi Anschliessend absolvierte er die Militarakademie Cevat Rifat kampfte in den Balkankriegen im Ersten Weltkrieg und im Turkischen Unabhangigkeitskrieg Die Nationalversammlung verlieh ihm den Titel Milizengeneral Seit Ende der 1920er Jahre begann Atilhan sich publizistisch zu betatigen und gab 1929 seine erste antisemitische Schrift heraus 2 1933 wurde er Mitarbeiter der in Izmir neu gegrundeten Zeitschrift Inkilap die aber bereits im Herbst 1933 von den turkischen Behorden verboten wurde Als Nachfolgeorgan grundete Atilhan Milli Inkilap Nationale Revolution deren Verbot 1934 erfolgte 2 In Izmir lernte Atilhan 1933 den deutschen Juden Karl Kindermann kennen der ihm im gleichen Jahr noch die Turen zu einflussreichen Nationalsozialisten in Deutschland offnete 3 1942 wurde er wegen angeblicher Putschplane gegen die damalige Regierung von Ismet Inonu 11 Monate inhaftiert Nach einer Untersuchung von Fevzi Cakmak wurde Atilhan freigelassen 1952 wurde er als Verantwortlicher eines Attentatsversuches gegen Ahmet Emin Yalman in Malatya fur 11 Monate und 5 Tage inhaftiert 4 Seit 1946 schrieb er in den beiden islamischen Magazinen Sebilurresad und Buyuk Dogu Er zahlte zu den Grundungsmitgliedern der Milli Kalkinma Partisi Partei der Nationalen Auferstehung 1945 und der Turkisch Konservativen Partei Turk Muhafazakar Partisi 1947 Anfang Februar 1948 gab der Mufti von Jerusalem Mohammed Amin al Husseini Cevat Rifat Atilhan seine Zustimmung zur Bildung einer turkischen Legion die sich aktiv am Kampf gegen die Juden in Palastina beteiligen sollte 5 Atilhan nahm mit dieser Legion aktiv am Kampf gegen die Juden in Palastina teil 1951 grundete er selbst die antisemitische Islam Demokrat Partisi Demokratische Partei des Islam 6 Im August 1964 wurde er zum Kongress Islamischer Staaten in Somalia eingeladen wo er zum Vorsitzenden des Exekutivkomitees der Organisation gewahlt wurde Dies war das letzte Amt seines Lebens Er verstarb am 4 Februar 1967 in Istanbul an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Friedhof Karacaahmet beigesetzt 7 Wirken als Antisemit BearbeitenNach Athilans Ansicht war der Zusammenbruch des Osmanischen Reiches den er selbst miterlebte das Resultat einer Verschworung von Juden Freimaurern und Donme Er machte die Ritualmordlegende zum Thema seiner Werke und verbreitete dass Juden Kinder entfuhrten um ihr Blut zu trinken Von daher verwundert es auch nicht dass Athilan zu den Bewunderern der deutschen Nationalsozialisten gehorte und versuchte deren antisemitische Ideen wie sie insbesondere im Sturmer vertreten wurden in der Turkei zu verbreiten Atilhans Kontakte ins nationalsozialistische Deutschland Bearbeiten Cevat Rifats Kontakte zu den Nationalsozialisten sind unumstritten Uber deren Intensitat und ihren Beginn gibt es aber sehr unterschiedliche Auffassungen Als gesichert gilt dass sich Atilhan 1933 1934 in Deutschland aufhielt und dabei in Kontakt zu Julius Streicher kam Sicher ist auch dass er Kontakte zu Ulrich Fleischhauer Unterhielt und unter dem Pseudonym Djev in dessen Welt Dienst ebenso publizierte wie im Sturmer als Cev 8 Weder Berna Pekesen noch Hatice Bayraktar konnten jedoch herausfinden wie die Kontakte zwischen Atilhan und den Deutschen zustande kamen Diesen Verdienst beanspruchte ausgerechnet der deutsche Jude Karl Kindermann fur sich der sich wegen seiner betont antikommunistischen Propaganda einer gewissen Protektion durch die Nationalsozialisten erfreuen durfte Kindermanns Ausfuhrungen ist zu entnehmen dass Atilhan mehr ideologische denn materielle Unterstutzung durch die Nationalsozialisten erfahren hat denn offenbar plagten ihn bereits in Berlin finanzielle Probleme Auch Bayraktar befand dass keine staatlichen oder von der NSDAP etablierte Behorde innerhalb Deutschlands Atilhan und seine antisemitische Unternehmungen finanzierte 9 und fur sie gab es auch keinen Anlass zu der Annahme Mitarbeiter der deutschen Botschaft hatten den Wunsch oder die Mittel besessen Atilhan bei der Grundung und Herausgabe seiner antisemitischen Zeitschrift zu unterstutzen 10 Immerhin aber erschien in dem zu Fleischhauers Imperium gehorenden U Bodnung Verlag in Erfurt 1934 Atilhans Schrift Die schone Simi Simon in der so die Verlagsankundigung die judische Spionage an der turkischen Front wahrend des 1 Weltkrieges packend geschildert wird 11 und eine Anzahl antisemitischer Karikaturen von Philipp Rupprecht erschienen sowohl im Sturmer als auch in der Milli Inkilap Bayraktar geht davon aus dass das turkische Blatt nicht etwa einfach nur die Zeichnungen aus der deutschen Zeitschrift kopierte sondern dass es eine Zusammenarbeit beider Presserorgane gab 12 Daruber hinaus verweist Bayraktar auch auf Indizien die es nahelegen dass Fleischhauer Atilhan im Sommer 1934 durch den Druck einer Milli Inkilap Ausgabe unterstutzte so wie er zwei Jahre spater in Budapest antisemitische in Erfurt gedruckte Flugblatter in grosser Zahl verteilen liess Dies wiederum wurde erklaren wieso nicht nur Atilhan von einer Auflagenhohe von 15 000 sprach sondern sogar die New York Times von der Verteilung von 10 000 Exemplaren der antisemitischen Zeitschrift sprach 13 Fleischhauers Welt Dienst betrieb auch die Organisation von Antisemitenkongressen Dadurch erhielt auch Atilhan eine weitere Plattform fur eigene Aktivitaten So behauptete er dass er gemeinsam mit Streicher am 4 Marz im Munchener Hotel Konigshof an einem Antisemitenkongress teilgenommen hatte 14 Bayraktar fand hierfur keine Bestatigung dafur aber fur einen von Fleischauer in Absprache mit Streicher fur September 1934 in Nurnberg geplanten antisemitischen und panarischen Weltkongress Kurz vor dem Parteitag der NSDAP wollte er Fleischhauer ursprunglich am 8 September einen Antisemiten Kongress in Nurnberg veranstalten Als die Parteizentrale in Munchen Wind davon bekam liess Hitler das Treffen allerdings durch Hess kurzerhand verbieten Man legte Fleischhauer nahe die Teilnehmer des Kongresses nach Erfurt zu holen Das Treffen wurde daraufhin mit einer ahnlich ausgerichteten Veranstaltung die fur den 24 September 1934 in Brussel geplant war zusammengelegt Fur den Kongress wahlte man einen belgischen Kurort wo sich die Teilnehmer vom 22 bis 26 September 1934 austauschten Ziel war eine Loslosung vom lokal verankerten Antisemitismus und die Etablierung einer die nationalen Grenzen uberschreitenden Zusammenarbeit Die Treffen wurden konspirativ organisiert Die Nationalsozialisten unterstutzten die Erfurter Aktivitaten zwar wollten jedoch nicht offiziell als Forderer in Erscheinung treten 15 Atilhan war bereits Anfang August 1934 zur Teilnahme an dem fur Nurnberg geplanten Kongress nach Deutschland gereist und wollte die Gelegenheit zusatzlich dafur nutzen seine Kontakte zu deutschen Regierungsstellen und Wirtschaftskreisen zu intensivieren 16 In einer turkischsprachigen Kurzbiografie wird er als Prasident des Kongresses von 1934 beschrieben wozu es aber keine weiteren Belege gibt 4 Ob Atilhan tatsachlich aus Deutschland in die Turkei zuruckkehrte um dort eine turkische NS Organisation zu grunden wie Corry Guttstadt schreibt 17 oder ob Karl Kindermann einen beabsichtigten Hitlerputsch in der Turkei vereitelt hat indem er ein fur Hitler bestimmtes Atilhan Papier gegen die Intentionen seines Autors aus dem Franzosischen ins Deutsche ubersetzte 18 muss wohl als offene Forschungsfrage stehenbleiben Weniger zweifelhaft erscheinen dagegen weitere von Guttstadt erwahnte Atilhan Aktionen Vor den Toren der Universitat von Istanbul verteilte er Hakenkreuz Anstecknadeln und bemalte einige Bosporusdampfer mit NS Symbolen Mit seinen Aktionen fand er jedoch keinen Widerhall 17 Die Zeitschrift Milli Inkilap und ihr Einfluss auf das Thrakien Pogrom von 1934 Bearbeiten Fur ihr nicht einmal einjahriges Bestehen hat die Zeitschrift Milli Inkilap ein vergleichsweise grosses Echo in der Erforschung der Ursachen des Thrakien Pogroms von 1934 ausgelost Ihre am Sturmer orientierte antisemitische Hetze gipfelte in Beitragen in denen erstmals in der Geschichte der turkischen Presse exzessive Judenfeindlichkeit betrieben wurde Die Milli Inkilap bezeichnete sich selbst als eine uberschwanglich nationalistische taskin milliyetci politische Zeitschrift und verbat sich durch einen Schriftzug auf der zweiten Seite Anzeigenauftrage von Juden aufzunehmen In ihr erschienen aus dem Sturmer stammende Presseartikel und Karikaturen aber auch Eigenproduktionen die sich hauptsachlich mit den verraterischen Tatigkeiten und der Verjudung der Turkei befassten 19 Dieses Profil der Zeitschrift fuhrte zu der Frage ob es ein aus Deutschland importierter Antisemitismus war als dessen Sprachrohr Atilhan und seine Zeitschrift galten der das Thrakien Pogrom vorbereitete und ausloste Diese These geht vor allem auf den Publizisten Avner Levi zuruck der meinte die antijudischen Ausschreitungen seien von turkischen Ablegern deutscher Nationalsozialisten inszeniert worden 20 womit er an erster Stelle Cevat Rifat Atilhan und dessen Milli Inkilap meinte Auch wenn Avner Levi nach Berna Pekesen das Verdienst zukommt in den 1990er Jahren zum ersten Mal eine kleine Offentlichkeit uber die antijudischen Exzesse des Jahres 1934 informiert zu haben 21 kommt sie dennoch zu dem Schluss dass die von Levi postulierte Rolle Atilhans bei den Ausschreitungen zumindest zu relativieren sei 22 Wie zuvor schon Guttstadt sieht auch sie den Ausloser fur die Pogrome in Thrakien nicht in einem importierten Antisemitismus 23 sondern macht geltend dass innerturkische Kreise ein gewisses Interesse daran hatten es so aussehen zu lassen als sei der Pogrom in Thrakien und an der Agais von panturkistisch antisemitischen Personen provoziert worden 22 Guttstadt machte deutlich dass es nicht nur eine ambivalente Haltung der turkischen Regierung gab die sich darin zeigte dass sie einerseits Ausschreitungen gegen Juden wortreich verurteilte gleichzeitig jedoch antijudische Massnahmen duldete oder unter der Hand selbst anregte 24 Sie verwies auf die staatliche Leugnung des Antisemitismus in der Turkei und darauf dass die Rolle der CHP und der staatlichen Stellen wahrend der Ausschreitungen nie untersucht worden seien 25 Andere direkt auf Quellenmaterial des politischen Archivs des Auswaertigen Amtes fussende Studien zweifeln diese Sichtweise an Hierbei ist insbesondere die Kritik von nationalsozialistischer Seite hinsichtlich fehlendem Rassenbewusstseins in der Turkei zu erwaehnen Weiterhin wird in Berichten an das Auswaertige Amt als Hauptgrund der als spontan dargestellten Ausschreitungen wirtschaftliche Unzufriedenheit angefuhrt und jedwege direkt oder indirekte Verwicklung turkischer Regierungskreise expliziert negiert 26 Ahnlich argumentiert auch Perkesen wenn sie darauf hinweist dass auch die kemalistische Presse und die Institutionen der CHP Volkshauser und deren Veroffentlichungen sich ab Mitte der dreissiger Jahre zunehmend judenfeindlicher Stereotypen befleissigten Wie noch darzustellen ist wurden jedenfalls auch in den thrakischen Ortschaften bereits Mitte der zwanziger Jahre fremdenfeindliche wegen der deutlichen Prasenz der judischen Bevolkerung in dieser Region auch eindeutig antijudische Hetzkampagnen durchgefuhrt die von den Studentenvereinigungen der lokalen kemalistischen Presse und den Volkshausern initiiert worden waren In ihrem nationalistischen Eifer standen diese der antisemitischen Publizistik einer Milli Inkilap in nichts nach 27 Vor diesem Hintergrund ist Perkesen kaum zu widersprechen wenn sie feststellt die Schlussfolgerung erst die permanente Hetze gegen das Judentum in dem Blatt Milli Inkilap hatten die antisemitischen Ubergriffe ausgelost sei zu simplifizierend 28 Hatice Bayraktar konnte zudem zeigen dass aufgrund der geringen Rezeption der Zeitschrift eine Initialzundung der Pogrome durch die Milli Inkilap ausgeschlossen werden kann Sie kam zu dem Schluss dass die Auflagenhohe der Zeitschrift kaum hoher als bei 10 000 bis 15 000 Exemplaren gelegen haben durfte und verweist auf den niedrigen Alphabetisierungsgrad in der damaligen Turkei 1935 16 woraus sich ergebe dass Milli Inkilap uberhaupt keinen nennenswerten Anteil der Einwohnerschaft des thrakischen Generalinspektorats erreicht haben kann Bereits der turkische Historiker Ayhan Aktar schrieb daher dass der Zeitschrift schwerlich die Hauptschuld an den antisemitischen Unruhen zugeschrieben werden kann 29 Bayraktar verweist auch auf zeitliche Verzogerungen bei der Umsetzung der von der Regierung beschlossenen Schliessung der Zeitschrift die es Atilhan ermoglichten noch eine Ausgabe die letzte von insgesamt sechs zu produzieren Fur sie ist es deshalb naheliegend zu vermuten dass es Fursprecher von Milli Inkilap gab die eine schnelle Schliessung der Zeitschrift zu verhindern wussten Der turkischen Regierung mussen so ist anzunehmen bereits nach dem Erscheinen der ersten Ausgabe Informationen uber den Charakter der Zeitschrift vorgelegen haben Die turkische Fuhrung hat demnach die in Milli Inkilap veroffentlichten antisemitischen Artikel bewusst toleriert wohl weil sie ihr aus politischen Grunden sehr gelegen kamen denn ansonsten ware ein Verbot des Hetzblattes vermutlich schon viel fruher erfolgt 30 Pekesen bestatigt diese Vermutungen im Ruckgriff auf Unterlagen des Deutschen Aussenministeriums Nach dem Verbot seiner Zeitschrift am 11 Juli 1934 hatte sich nun auch Atilhan selbst an die Deutsche Botschaft gewandt und um finanziellen Zuschuss fur die Herausgabe seines Buches Suzi Libermann gebeten In dieser Unterredung habe er von dem grossen Erfolg der von ihm gefuhrten judenfeindlichen Bewegung in der Turkei berichtet Er habe es verstanden insbesondere auch die Kreise der Armee und der Jugend uber die Bedeutung des Judentums aufzuklaren seine Zeitschrift habe reissenden Absatz gefunden Die Regierung habe zwar auf Druck dcr Sowjetbotschaft sein Blatt verboten sei aber trotz alledem sehr glimpflich mit ihm verfahren Ankara habe ihn vorher benachrichtigt und ihm gestattet die Nummer 6 rasch noch erscheinen zu lassen an deren Vertrieb man ihn nicht hindern werde Er wende sich nun an die deutschen amtlichen Stellen weil er angesichts der deutschfeindlichen Haltung der turkischen Juden eine Interessengemeinschaft voraussetze Er brauche nur eine kleine finanzielle Zuwendung auf keinen Fall aber wolle er in den Verdacht kommen sich von auslandischer Seite bezahlen zu lassen 31 Atilhans Ausfuhrungen werden jedoch gerade von deutscher Seite als deutlich uberzogen dargestellt so dass Perkesens Vermutungen sich nicht mit dem vorliegenden Quellenmaterial decken 32 Von deutscher Seite aus sei dieser Bitte aber nicht entsprochen worden weil es die Maxime des Botschafters gewesen sei sich von den internen Angelegenheiten der Turkei fernzuhalten und sich stattdessen auf die Verbreitung von deutschfreundlichen Meldungen in der turkischen Presse zu konzentrieren 33 Atilhans Selbstuberschatzung hat diese Zuruckweisung durch die Deutschen nicht geschadet Noch 1951 ruhmte er sich Durch meine wahrhaftigen und enthusiastischen Veroffentlichungen in der Milli Inkilap Anfang 1934 geriet das Volk in Thrakien und an den Dardanellen zu Recht in Aufwallung und Begeisterung Das Volk war schon mehrmals den Schwindeleien einer bestimmten Minderheitsbevolkerung aufgesessen In der Folge kam es zu einer Migrationsbewegung der Juden die scharenweise nach Istanbul stromten 34 Werke Bearbeitenin turkischer SpracheEy Turk Dusmanini Tani Islami Saran Tehlike ve Siyonizim Igneli Fici Tarih Boyunca Yahudi Mezalimi Masonluk Nedir Tarihte ve Gunumuzde Masonluk Turk Oglu Dusmanini Tani Butun Acikligiyla Inonu Savaslari ve Gercek Kahramanlar Menemen Hadisesinin Ic Yuzu Sultan Abdulhamid Han Ve Ittihati Terakkicilerin Cinayetleri Yahudiler Dunyayi Nasil Istila Ediyorlar Medeniyetin Batisi Siyonizm ve Protokollari Tarih Boyunca Islam Hakimiyeti ve Ugradigi Suikastlar Gizli Devlet ve Fesat Programi Tarihte ve Gunumuzde Masonluk Islam ve Beni Israil Dunya Istilacilari Cag Acan Hukumdar Fatih 31 Mart Faciasi Turk Iste Dusmanin Musa Dagi Suzi Liberman in Hatira Defteri 1934 auf Deutsch erschienen siehe unten Filistin Cephesinde Yahudi Casuslari Farmasonluk Nedir 24 Sina Cephesinde Yahudi Casuslari Dunya Ihtilalcileri Israil Farmasonluk Insanligin Kanseri Farmasonlar Islamiyeti ve Turklugu Yikmak Icin Nasil Calistilar Istiklal Harbi nde Sarikli Kahramanlarin deutscher SpracheDie schone Simi Simon Die Mata Hari der syrischen Front Nach amtlichen Aufzeichnungen uber die judische Spionage bearbeitet Cevat Rifat Bey U Bodung Verlag Erfurt 1934 Welt Dienst Bucherei Heft 1 35 Literatur BearbeitenErdem Guven und Mehmet Yilmazata Milli Inkilap and the Thrace Incident of 1934 in Modern Jewish Studies Volume 13 Nummer 2 Juli 2014 ISSN 1472 5886 S 190 211 doi 10 1080 14725886 2014 918738 Berna Pekesen Nationalismus Turkisierung und das Ende der judischen Gemeinden in Thrakien 1918 1942 R Oldenbourg Verlag Munchen 2012 ISBN 978 3 486 70715 1 Darin vor allem die Kapitel 5 Judenfeindliche Stromungen in der Zwischenkriegszeit S 191 197 und 6 Forschungskontoversen Cevat Rifat Atilhan und der Einfluss des deutschen Nationalsozialismus in der Turkei S 198 202 Berna Pekesen Die verschwiegene Vertreibung der Juden aus Thrakien 1934 in Medaon Magazin fur judisches Leben in Forschung und Bildung 4 Jg 2010 Nr 7 S 1 19 Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht Die antisemitischen Ausschreitungen in Thrakien 1934 und ihre Hintergrunde Klaus Schwarz Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 87997 372 9 Darin vor allem Kapitel 6 Cevat Rifat Atilhan und Milli Inkilap S 146 177 Corry Guttstadt Die Turkei die Juden und der Holocaust Assoziation A 2008 ISBN 978 3 935936 49 1 S 169 173 184 194 Mustafa Murat Cay Cevat Rifat Atilhan Askeri siyasi ve fikri yonleriyle Doctoral dissertation Selcuk Universitesi Sosyal Bilimler Enstitusu 2013 Weblinks BearbeitenBucher von und uber Cevat Rifat Atilhan im WorldCat 65 Titel Einzelnachweise Bearbeiten Andrew Mango The Turks Today London 2004 ohne Seitenangabe Zitat Cevat Rifat Atilhan known as an admirer of Hitler a b Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht S 155 Karl Kindermann Brief an Marvin Tokayer vom 13 Juli 1974 in Leo Baeck Institute Jerusalem Joseph Walks Karl Gustav Kindermann Collection 1925 1997 a b biyografi net Kurzbiografie in turkischer Sprache UNITED NATIONS PALESTINE COMMISSION DAILY NEWS SUMMARY 13 11 February 1948 Vergleiche dazu auch den Artikel Mufti Hails Turkish Legion New York Times 10 Februar 1948 S 14 Rifat N Bali Cevat Rifat Atilhan in turkischer Sprache Mustafa Murat Cay Cevat Rifat Atilhan Askeri siyasi ve fikri yonleriyle Hrsg Doctoral dissertation Selcuk Universitesi Sosyal Bilimler Enstitusu Doctoral dissertation Selcuk Universitesi Sosyal Bilimler Enstitusu Konya 2013 Berna Pekesen Nationalismus Turkisierung und das Ende der judischen Gemeinden in Thrakien 1918 1942 S 195 und Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht S 107 Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht S 167 Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht S 172 Zu einer ahnlichen Einschatzung kommt auch Berna Pekesen im Abschnitt 6 Forschungskontoversen Cevat Rifat Atilhan und der Einfluss des deutschen Nationalsozialismus in der Turkei ihres Buches Nationalismus Turkisierung und das Ende der judischen Gemeinden in Thrakien 1918 1942 S 198 ff Zitiert nach Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht S 159 Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht S 156 157 Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht S 173 Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht S 161 Eckart Schorle Internationale der Antisemiten Ulrich Fleischhauer und der Welt Dienst In WerkstattGeschichte Heft 51 2009 Klartext Verlag Essen S 67 PDF 606 kB Vergleiche hierzu auch Magnus Brechtken Madagaskar fur die Juden Antisemitische Idee und politische Praxis 1885 1945 Munchen 1997 ISBN 3 486 56240 1 S 49 ff Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht S 163 ff a b Corry Guttstadt Die Turkei die Juden und der Holocaust S 170 Karl Kindermann Brief an Joseph Walk vom 14 Dezember 1976 in Leo Baeck Institute Jerusalem Joseph Walks Karl Gustav Kindermann Collection 1925 1997 KIndermanns Behauptung er habe einen Hitlerputsch in der Turkei verhindert klingt schon deshalb absurd da eine entsprechende Anklage gegen Atilhan erst im August 1940 erhoben wurde Corry Guttstadt Die Turkei die Juden und der Holocaust S 172 zu einem Zeitpunkt also zu dem sich Kindermann langst mit Unterstutzung der Gestapo nach Japan hatte absetzen konnen Berna Pekesen Nationalismus Turkisierung und das Ende der judischen Gemeinden in Thrakien 1918 1942 S 194 Berna Pekesen Nationalismus Turkisierung und das Ende der judischen Gemeinden in Thrakien 1918 1942 S 198 Berna Pekesen Die verschwiegene Vertreibung der Juden aus Thrakien 1934 S 4 a b Berna Pekesen Nationalismus Turkisierung und das Ende der judischen Gemeinden in Thrakien 1918 1942 S 17 Corry Guttstadt Die Turkei die Juden und der Holocaust S 184 Corry Guttstadt Die Turkei die Juden und der Holocaust S 193 Corry Guttstadt Die Turkei die Juden und der Holocaust S 192 Erdem Guven Mehmet Yilmazata MILLI INKILAP AND THE THRACE INCIDENTS OF 1934 In Journal of Modern Jewish Studies Band 13 Nr 2 4 Mai 2014 ISSN 1472 5886 S 190 211 doi 10 1080 14725886 2014 918738 tandfonline com abgerufen am 4 April 2021 Berna Pekesen Nationalismus Turkisierung und das Ende der judischen Gemeinden in Thrakien 1918 1942 S 201 202 Berna Pekesen Nationalismus Turkisierung und das Ende der judischen Gemeinden in Thrakien 1918 1942 S 16 Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht S 147 Hatice Bayraktar Zweideutige Individuen in schlechter Absicht S 154 Berna Pekesen Nationalismus Turkisierung und das Ende der judischen Gemeinden in Thrakien 1918 1942 S 200 Erdem Guven Mehmet Yilmazata MILLI INKILAP AND THE THRACE INCIDENTS OF 1934 In Journal of Modern Jewish Studies Band 13 Nr 2 4 Mai 2014 ISSN 1472 5886 S 190 211 doi 10 1080 14725886 2014 918738 tandfonline com abgerufen am 4 April 2021 Berna Pekesen Nationalismus Turkisierung und das Ende der judischen Gemeinden in Thrakien 1918 1942 S 201 Cevat Rifat Atilhan zitiert nach Berna Pekesen Nationalismus Turkisierung und das Ende der judischen Gemeinden in Thrakien 1918 1942 S 201 Das Buch wurde durch die Reichsschrifttumskammer erstmals 1938 in die Liste des schadlichen und unerwunschten Schrifttums aufgenommen Nachweis in der Deutschen Digitalen Bibliothek Normdaten Person GND 131521780 lobid OGND AKS LCCN nr93030836 VIAF 6068199 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Atilhan Cevat RifatKURZBESCHREIBUNG turkischer Schriftsteller und MilitarGEBURTSDATUM 1892GEBURTSORT Vefa IstanbulSTERBEDATUM 4 Februar 1967STERBEORT Turkei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cevat Rifat Atilhan amp oldid 226425462