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Die Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein BfB mit Sitz in Offenbach am Main war eine Bundesoberbehorde im Geschaftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen die zur Aufgabe hatte das Branntweinmonopol zu verwalten Sie war die Nachfolgeorganisation der 1922 gegrundeten Reichsmonopolverwaltung RMV Nach dem Ausserkrafttreten des Branntweinmonopolgesetzes zum 31 Dezember 2017 erfolgte die Auflosung der Behorde zum 31 Dezember 2018 1 Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein BfB Staatliche Ebene BundStellung BundesoberbehordeAufsichtsbehorde Bundesministerium der FinanzenGrundung 15 Marz 1951Auflosung 31 Dezember 2018 1 Hauptsitz Offenbach am Main HessenBehordenleitung Eberhard Haake PrasidentBedienstete 194 Stand 1 Oktober 2009 Verwaltungsgebaude in der Ringbahnstrasse 10 14 dahinter das Tempelhofer FeldMonopol SiedlungZentrale in OffenbachZentrale in OffenbachAntikglasfenster Hans Leistikow von 1954 im Gebaude der fruheren Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein in OffenbachNiederlassung der Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein in HamburgNiederlassung Hamburg Lagerhalle am Entenwerder Haken Ansicht vom Alexandra Stieg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Hintergrund 1 1 Die Reichsmonopolverwaltung 1 2 Branntweinmonopolverwaltung nach 1945 2 Rechtliche Grundlage 3 Gliederung 4 Aufgaben 5 Entwicklung 6 Abschaffung des Branntweinmonopols 7 Siehe auch 8 Einzelnachweise 9 Literatur 10 WeblinksGeschichtlicher Hintergrund BearbeitenDie Reichsmonopolverwaltung Bearbeiten Um die unkontrollierte Herstellung und den Vertrieb von Branntwein zu Beginn des 20 Jahrhunderts in geordnete Bahnen zu lenken grundete das Deutsche Reich 1922 die Reichsmonopolverwaltung RMV mit Sitz in Berlin sie war dem Reichsfinanzministerium unterstellt Die Einrichtung hatte ein staatliches Monopol zur Branntweinherstellung in Deutschland durchzusetzen und zu bewahren vor allem um gesundheitliche Gefahren von der Bevolkerung abzuwenden ausserdem erhob sie die Branntweinsteuer Erste Entwurfe solcher Regelungen der Alkoholmarkt und Agrarpolitik hatte es bereits in Preussen gegeben Um 1820 hatte man dort die Maischbottichsteuer eingefuhrt 2 Ein Prasident leitete die RMV dem das Reichsmonopolamt unterstellt war Das Amt das von einem Beirat und einem Gewerbeausschuss unterstutzt wurde hatte als Exekutive eine Verwertungsstelle Die Verwaltungsgebaude der Reichsmonopolverwaltung fur Branntwein wurden 1927 und 1928 nach Entwurfen von Paul Renner in der Ringbahnstrasse 10 14 3 in Berlin Tempelhof errichtet 4 Fur die Beschaftigten der Reichsmonopolverwaltung entstand zwischen 1922 und 1923 nach Planen von Wolfgang Binder die Monopol Siedlung im Stadtteil Berlin Mariendorf Branntweinmonopolverwaltung nach 1945 Bearbeiten Bis 1949 befand sich der Hauptsitz der RMV auf einem grossen Areal in Berlin Lichtenberg zwischen der Herzbergstrasse und der Rittergutstrasse heutige Josef Orlopp Strasse auf dem dann der VEB Barensiegel Berlin entstand 5 1951 wurde die Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein neu gegrundet und ubernahm die Aufgaben der RMV Sie initiierte die erforderlichen Gesetze Verordnungen Durchfuhrungsbestimmungen und kontrollierte deren strikte Einhaltung im gesamten deutschen Bundesgebiet Die Zentrale zog aus der Viersektorenstadt Berlin nach Offenbach 1953 1954 erfolgte ein kompletter Neubau nach Planen des Architekten Adolf Bayer Der 1 4 Millionen Mark teure Neubau entstand aus Spargrunden auf den hufeisenformigen Sandsteinfundamenten der kriegszerstoren Friedrichschule 6 Prasident der Bundesmonopolverwaltung war ab 1969 der Jurist Ludwig Munsterer 1924 7 Das Gebaude steht seit 2010 unter Denkmalschutz Das Vestibul mit umlaufenden Galerien erstreckt sich uber vier Stockwerke und wird durch ein buntes Glaskunstfenster abgeschlossen das von Hans Leistikow entworfen wurde 8 Das Fenster ist 13 Meter hoch und 10 Meter breit und zeigt eine aufsteigende stilisierte Taube Rechtliche Grundlage BearbeitenRechtliche Grundlage fur die Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein waren das Gesetz uber die Errichtung der Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein BGBl 1951 I S 491 Die Rechtsgrundlage fur das Branntweinmonopol wiederum war das Gesetz uber das Branntweinmonopol BranntwMonG 9 vom 8 April 1922 10 das die damalige Reichsmonopolverwaltung fur Branntwein begrundete Das Gesetz wurde 1963 neu gefasst und 1991 noch einmal erweitert 9 Das Branntweinmonopolgesetz wurde in der Folge regelmassig den aktuellen Erfordernissen angepasst zuletzt geandert durch Art 238 der Verordnung vom 31 August 2015 11 Es trat gemass seinem 166 Abs 1 S 2 mit Ablauf des 31 Dezember 2017 ausser Kraft Es enthalt in sechs Teilen untergliedert in weitere zahlreiche Abschnitte exakte Festlegungen uber die Verwaltung des Monopols die Herstellung und Reinigung des Branntweins die Einteilung der Brennereien Brennrechte Uberwachung der Herstellung Verwendung Lieferung Preisgestaltung und zur Erhebung von Steuern fur Branntwein in Deutschland Das BranntwMonG ist ein Doppelgesetz Es regelte die nationale Teilmarktordnung fur Agraralkohol ebenso wie die Besteuerung von destilliertem Ethylalkohol und Spirituosen Branntweinsteuer Die Branntweinsteuer wird von den Hauptzollamtern erhoben 2008 betrug das Branntweinsteueraufkommen in Deutschland rund 2 1 Milliarden Euro Die Behorde sollte das Branntweinmonopol verwalten das seinem Inhalt nach eine nationale Teilmarktordnung fur Ethanol mit agrar und sozialpolitischen Zielsetzungen seiner Form nach ein Finanzmonopol gemass den Art 105 Art 106 und Art 108 Grundgesetz ist 1976 entschied der Europaische Gerichtshof dass das bis dahin geltende Einfuhrmonopol gegenuber preiswerterem Agraralkohol aus anderen EU Mitgliedstaaten gegen den EG Vertrag verstosst Da die Herstellungskosten fur in Deutschland in landwirtschaftlichen Brennereien erzeugten Agraralkohol hoher liegen als die Herstellungskosten in Alkoholfabriken industriellen Ausmasses in anderen EU Mitgliedstaaten muss das Branntweinmonopol seither mit einem Zuschuss aus dem Bundeshaushalt gestutzt werden 2009 circa 80 Millionen Euro Gliederung BearbeitenDie Leitung wurde durch ihren Prasidenten ausgeubt Es gab das Bundesmonopolamt und die Verwertungsstelle fur Agraralkohol Dem Bundesmonopolamt oblagen die hoheitlichen Aufgaben und die Grundsatzangelegenheiten im Rahmen des Branntweinmonopolgesetzes einschliesslich der daraus resultierenden Einzelaufgaben Die Verwertungsstelle erledigte die kaufmannischen Geschafte stellte eine Bilanz mit Gewinn und Verlustrechnung auf und fertigte einen Geschaftsbericht Aufgaben BearbeitenDie Aufgaben der BfB bestanden in der Ubernahme des im Monopolgebiet hergestellten Agraralkohols aus den kleinen und mittelstandischen landwirtschaftlichen Brennereien sowie der Reinigung Aufbereitung und Verwertung dieses Alkohols Im Einzelnen handelt es sich um beinahe 700 landwirtschaftliche Kartoffel und Getreide Verschlussbrennereien acht Obstgemeinschaftsbrennereien sowie ungefahr 21 000 aktive Abfindungsbrennereien die uber historische oder seit 1922 erworbene Brennrechte oder Brennkontingente verfugen Zur Reinigung Aufbereitung und Verwertung des Alkohols unterhalt die BfB drei eigene Reinigungsbetriebe in Wittenberg Munchen und Nurnberg sowie vier weitere Lagerbetriebe in Hamburg Holzminden Neu Isenburg und Dusseldorf Der von der BfB vermarktete Agraralkohol auch Primasprit oder Monopolsprit genannt entspricht den arznei und lebensmittelrechtlichen Vorschriften und wird an Hersteller verschiedener Endprodukte die auf der Basis von Neutralalkohol erzeugt werden verkauft Hierbei handelt es sich im Einzelnen um Hersteller von bestimmten Spirituosen aber auch Aromen Arzneimitteln und Kosmetika Kontrolliert wird die Qualitat des Neutralalkohols in den Labors der BfB Die BfB ist entgegen ihrem historischen Namen kein Staatsmonopolunternehmen mehr da sie ihren Agraralkohol auf dem deutschen Markt im Wettbewerb mit Alkohol aus freien deutschen Brennereien aus anderen EU Mitgliedstaaten oder Drittlandern absetzen muss Infolge der nationalen Reform des Branntweinmonopols durch das Haushaltssanierungsgesetz von 1999 wurden die gewerblichen Brennereien aus dem Branntweinmonopol ausgegliedert so dass seither eine freie Alkoholproduktion und verwertung ausserhalb des Branntweinmonopols erlaubt ist So produzieren seit 2004 ausserhalb des Branntweinmonopols Brennereien Agraralkohol in betrachtlichem Umfange Darunter sind einige Grossbrennereien zur Herstellung von Kraftstoffethanol Bioethanol der in Deutschland seit 2007 nach dem Biokraftstoffquotengesetz Ottokraftstoff beigemischt werden muss 2007 betrug die Gesamtalkoholerzeugung in Deutschland rund sieben Millionen Hektoliter Die Erzeugung innerhalb des Branntweinmonopols und damit unter Steuerung der BfB erreicht demgegenuber nur eine Grossenordnung von ungefahr 600 000 Hektolitern pro Jahr Entwicklung Bearbeiten nbsp Kesselwagen der BfBDurch die Urteile des Europaischen Gerichtshofs 1976 konnte der von der BfB zu festgelegten Preisen aus landwirtschaftlichen Brennereien ubernommene Alkohol nicht mehr kostendeckend oder mit Gewinnen auf dem deutschen Markt abgesetzt werden da nun billige Alkoholbezuge aus anderen EU Mitgliedstaaten zugelassen werden mussten Die Herstellungskosten fur Agraralkohol liegen in anderen EU Mitgliedstaaten und in Drittlandern deutlich unter den Herstellungskosten des im Rahmen des Branntweinmonopols erzeugten Agraralkohols weil dort Agraralkohol in Alkoholfabriken industriellen Ausmasses auf der Basis des preiswerten Rohstoffs Zuckerruben oder Zuckerrohrmelasse einzugig hergestellt wird Um die heimischen landwirtschaftlichen Brennereien die Agraralkohol auf Basis der teureren Rohstoffe Getreide Kartoffeln und Obst gewinnen zu stutzen erhalt die Bundesmonopolverwaltung einen Zuschuss aus dem Bundeshaushalt um ihren Neutralalkohol im Wettbewerb mit EU Anbietern und seit 2004 im Wettbewerb mit Drittlandsalkohol sowie Alkohol aus freien deutschen Brennereien absetzen zu konnen Auf Grund der EU Alkoholmarktverordnung Nr 670 2003 die zum 1 Januar 2004 in Kraft trat musste das noch bestehende Einfuhrmonopol der Bundesmonopolverwaltung gegenuber Drittlandalkohol vollstandig aufgehoben werden Infolge der nationalen Reform des Branntweinmonopols durch das Haushaltssanierungsgesetz 1999 und der erfolgten Zwangsausgliederung der gewerblichen Brennereien aus dem Branntweinmonopol bis zum 30 September 2006 gibt es seither freie Brennereien in Deutschland die ausserhalb des Branntweinmonopols Agraralkohol erzeugen System der Alkoholproduktion in der Bundesrepublik Deutschland 1983 206 000 kleinere Alkoholerzeuger Stoffbesitzer durften maximal 50 Liter Branntwein pro Jahr herstellen 32 000 Abfindungsbrennereien durften maximal 300 Liter Branntwein pro Jahr herstellen 12 1200 Verschlussbrennereien durften unterschiedliche Mengen an Branntwein produzieren und im Jahresbrennrecht wurde die Garantiepreismenge festgelegt Alle 239 000 Alkoholerzeuger verkauften danach zu Garantiepreisen an die Bundesmonopolverwaltung die wiederum zu Marktpreisen den Alkohol an die Industrie Spirituosenhersteller Kosmetikindustrie Chemieindustrie etc weiterverkaufte Vergallter Alkohol Brennspiritus Athanol denaturiert wurde bis in die 1980er Jahre ebenfalls uber die Bundesmonopolverwaltung vertrieben seit den 1980er Jahren durften die Alkoholfabriken zunachst in Lizenz den Spiritus auch direkt verkaufen Der Brennspiritus wurde zunachst nur in Apotheken und Drogerien verkauft Seit den 1990er Jahren ist Spiritus auch in Supermarkten zu haben Die Abnahmegarantien der BfB verursachten 1983 einen Alkoholuberschuss von 78 Millionen Litern und es gab staatliche Stutzungsbeitrage in Hohe von rund 250 Millionen DM Abschaffung des Branntweinmonopols BearbeitenSeit der Verwirklichung des Europaischen Binnenmarktes war das deutsche Branntweinmonopol umstritten sogenannte produktbezogene Beihilfen Nachdem die EU immer wieder Verlangerungen zugestimmt hatte lief das Monopol fur landwirtschaftliche Verschlussbrennereien zum 30 September 2013 endgultig aus Das Monopol fur Obstgemeinschaftsbrennereien und Abfindungsbrennereien lief zum 31 Dezember 2017 aus 13 Die Brennrechte der landwirtschaftlichen Verschlussbrennereien wurden seit dem 1 Oktober 2010 schrittweise gesenkt Allerdings erhalten die Brenner eine Ausgleichszahlung Bei Abfindungsbrennereien begann die Ubergangsfrist am 1 Oktober 2013 Hier werden aber bereits flachenbezogene Beihilfen als Nachfolgeregelung diskutiert Mit Ablauf des 31 Dezember 2017 ist das Branntweinmonopolgesetz insgesamt ausser Kraft getreten und damit das Branntweinmonopol vollstandig abgeschafft Damit sind auch die verbliebenen Aufgaben der Bundesmonopolverwaltung entfallen die bereits seit 2013 schrittweise verkleinert worden war Per Gesetz wurde die Bundesmonopolverwaltung daher mit Ablauf des 31 Dezember 2018 endgultig aufgelost die dann noch verbliebenen Bediensteten wechselten in die Bundeszollverwaltung 14 15 Von 650 Mitarbeitern in den 1970er Jahren waren 2018 noch 20 Mitarbeiter ubrig 15 Siehe auch BearbeitenVergallung SchwarzbrennereiEinzelnachweise Bearbeiten a b Artikel 1 des Gesetzes vom 10 Marz 2017 BGBl I S 420 http www spirituosen verband de genuss geschichte Eintrag 09055115 in der Berliner Landesdenkmalliste in der Denkmaldatenbank des Landesdenkmalamts Berlin https www staedte klamotten com 1502 0 Reichsmonopolverwaltung fuer Branntwein html http www berliner zeitung de die berliner baerensiegel gmbh profitiert vom durst in den gus laendern ost exporte bringen frohsinn 17215786 https www fr de rhein main offenbach kathedrale verwaltung 11459826 html Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 875 FAZ vom 8 September 2010 Seite 47 Keine Architektur von der Stange a b Gesetz uber das Branntweinmonopol Memento vom 24 September 2016 im Internet Archive RGBl I S 405 BGBl I S 1474 Kleine Brennereien Mit schnapsigen Grussen Suddeutsche Zeitung 30 November 2018 Zoll online Fachthemen Abschaffung des Branntweinmonopols Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 30 Januar 2015 abgerufen am 12 Oktober 2017 Gesetzentwurf der Bundesregierung fur ein Gesetz zur Auflosung der Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein und zur Anderung weiterer Gesetze Branntweinmonopolverwaltung Auflosungsgesetz BfBAG a b Friederike Haupt Dienst ist Schnaps und Schnaps ist Dienst in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Nr 1 7 Januar 2018 S 3 abgerufen am 11 Januar 2018 Literatur BearbeitenRosemarie Wesp Gott treibt Geometrie Kaum bekannte Fenster und Entwurfe von Leistikow In Zuruck in die Moderne Hans Leistikow 1892 1962 Ausstellungskatalog herausgegeben von Bettina Schmitt und Rosemarie Wesp 2022 Frankfurt am MainWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Deutsches Branntweinmonopol endet Auf der Internetprasenz des Zolls Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein in den Historischen Pressearchiven der ZBWFinanzverwaltung der Bundesrepublik Deutschland Gegenwartige Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufsicht Bundesanstalt fur Immobilienaufgaben Bundesministerium der Finanzen Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH Bundeszentralamt fur Steuern Bundeszollverwaltung Informationstechnikzentrum Bund Kompetenzzentrum fur das Kassen und Rechnungswesen des BundesHistorische Bundesamt fur Finanzen Bundesanstalt fur vereinigungsbedingte Sonderaufgaben Bundesaufsichtsamt fur das Kreditwesen Bundesaufsichtsamt fur das Versicherungswesen Bundesaufsichtsamt fur den Wertpapierhandel Bundesforstverwaltung Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein Bundesvermogensverwaltung Bundeswertpapierverwaltung Bildungs und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung Zentrum fur Informationsverarbeitung und InformationstechnikNicht mehr im Geschaftsbereich des BMF Bundesausgleichsamt Bundesamt fur zentrale Dienste und offene Vermogensfragen 50 094722222222 8 7648055555556 Koordinaten 50 5 41 N 8 45 53 3 O Normdaten Korperschaft GND 2028776 8 lobid OGND AKS VIAF 154252837 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundesmonopolverwaltung fur Branntwein amp oldid 237231367