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Braunisheim ist ein Teilort der Gemeinde Amstetten im Alb Donau Kreis in Baden Wurttemberg BraunisheimGemeinde AmstettenDas ehemalige GemeindewappenKoordinaten 48 36 N 9 56 O 48 604166666667 9 9411111111111 675 Koordinaten 48 36 15 N 9 56 28 OHohe 675 m u NHNFlache 9 03 km Einwohner 223 31 Dez 2020 Bevolkerungsdichte 25 Einwohner km Eingemeindung 1 Dezember 1973Postleitzahl 73340Vorwahl 07323 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Wappen 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSiedlungsbelege liegen bereits aus der spaten Bronzezeit aus der Eisenzeit und aus romischer Zeit vor archaologische Funde im Ortsbereich belegen eine Siedlung seit der Merowingerzeit Erstmals urkundlich erwahnt wurde der Ort 1143 Nachdem es bereits 1382 an Ulm verpfandet worden war gehorte das Dorf 1480 komplett zur Reichsstadt Ulm 1803 gelangte Braunisheim vorubergehend an Bayern und 1810 mit dem Grenzvertrag zwischen Bayern und Wurttemberg an das Konigreich Wurttemberg wo es dem Oberamt Geislingen zugeordnet wurde Bei der Einfuhrung der Landkreise 1938 kam Braunisheim zum Landkreis Ulm Mit der Gebietsreform in Baden Wurttemberg wurde Braunisheim am 1 Dezember 1973 nach Amstetten eingemeindet 1 Sein bisheriger Teilort Sontbergen wurde hingegen Gerstetten Landkreis Heidenheim zugeordnet In Braunisheim ist auf dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde eine Ortschaft im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und eigenem Ortsvorsteher eingerichtet Sie umfasst lediglich das Dorf Braunisheim Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten1852 236 1871 259 1880 252 1890 232 1900 223 1910 213 1925 226 1933 232 1939 217 1950 278 1956 215 1961 213 1970 253 2011 220 2018 233Volkszahlungsergebnisse bzw Fortschreibungen der Einwohnerzahl Die Zahlen beziehen sich auf das Gemeindegebiet mit Gebietsstand vom 27 Mai 1970 Wappen BearbeitenDie Blasonierung des ehemaligen Gemeindewappens lautet In Rot ein schraggestellter goldener Schlussel begleitet von zwei silbernen Muscheln Personlichkeiten BearbeitenRobert Fleischhauer 1833 1903 OberamtmannLiteratur BearbeitenBraunisheim In Christoph Friedrich von Stalin Hrsg Beschreibung des Oberamts Geislingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 17 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1842 S 166 168 Volltext Wikisource Weblinks BearbeitenBraunisheim in der Ortsdatenbank des Landesarchivs Baden Wurttemberg Beschreibung von Braunisheim in der Internetprasenz der Gemeinde AmstettenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 542 Normdaten Geografikum GND 7714754 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Braunisheim amp oldid 230079826