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Bollingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Dornstadt im Alb Donau Kreis in Baden Wurttemberg Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg wurde am 1 Juli 1971 die Gemeinde Bollingen mit dem Weiler Bottingen zu Dornstadt eingemeindet 1 BollingenGemeinde DornstadtWappen von BollingenKoordinaten 48 27 N 9 55 O 48 455 9 9115 610 Koordinaten 48 27 18 N 9 54 41 OHohe 610 m u NHNEinwohner 1180 30 Jun 2019 Eingemeindung 1 Juli 1971Postleitzahl 89160Vorwahl 07304Bollingen mit Pfarrkirche St StephanusBollingen mit Pfarrkirche St StephanusDas Dorf liegt circa zwei Kilometer sudwestlich von Dornstadt und ist uber die Landstrasse 1239 zu erreichen Nordlich von Bollingen verlaufen die Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm und die Bundesautobahn 8 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sehenswurdigkeiten 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBollingen wurde 1221 erstmals urkundlich erwahnt Im Jahr 1221 war Bischof Konrad von Konstanz 1225 das Kloster Elchingen im Ort begutert Von der Ulmer Familie Ansorg kam der Ort uber die von Bach die Ulmer Schleicher und Gienger 1486 an die Deutschordenskommende Ulm der Kaiser Friedrich III 1487 ein Ortsgericht bewilligte Die Stadt Ulm hatte die Oberherrschaft Bollingen kam 1805 an Bayern und durch den Grenzvertrag zwischen Bayern und Wurttemberg 1810 an das Konigreich Wurttemberg wo der Ort dem Oberamt Blaubeuren unterstand Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Bollingen 1938 zum Landkreis Ulm 1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging 1971 wurde Bollingen nach Dornstadt eingemeindet Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche St Stephanus Naturschutzgebiet KiesentalSiehe auch BearbeitenBurgrest BollingenLiteratur BearbeitenBollingen mit Bottingen In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Blaubeuren Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 7 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1830 S 147 149 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bollingen Dornstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bollingen bei LEO BW Gemeinde DornstadtEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 457 Normdaten Geografikum GND 7795789 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bollingen Dornstadt amp oldid 228953539