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Die Bezirkspolitik im 1 Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt ist wegen der zentralen Lage und touristischen Bedeutung dieses alten Kerngebiets der Stadt von besonderer Relevanz Sie geht von der Bezirksvertretung aus zu der die Wahlen gleichzeitig mit der Gemeinderats bzw Landtagswahl stattfinden Historisch wurde diese Politik fast immer von konservativen Parteien bestimmt Seit 1946 stellt die Osterreichische Volkspartei OVP durchgehend den Bezirksvorsteher des Bezirks wahrend die Sozialdemokratische Partei Osterreichs SPO mit einer Ausnahme immer den 1 Bezirksvorsteher Stellvertreter stellte Das Wappen der Inneren Stadt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zwischenkriegszeit 1 2 Zweite Republik 1 3 Wahlen 1991 und 1996 1 4 Wahlen 2001 2005 und 2010 1 5 Wahl 2015 1 6 Wahl 2020 2 Bezirkswahlergebnisse 2 1 Stimmenverteilung 2 2 Stimmenanteile 2 3 Mandatsverteilung 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBezirksvorsteherAnton Picker CS 1890 1903Josef Wieninger CS 1903 1925Otto Urbach SDAP 1932 1934Eduard Siegmeth VF 1934 1938Theodor Kopl KPO 4 1945 7 1945Fritz Schuckeld SPO 7 1945 10 1945Adolf Planek SPO 10 1945 1946August Altmutter OVP 1946 1948Franz Eichberger OVP 1948 1951Otto Friesinger OVP 1951 1968Heinrich Anton Heinz OVP 1968 1987Richard Schmitz OVP 1987 2001Franz Grundwalt OVP 2001 2005Ursula Stenzel OVP 2005 2015Markus Figl OVP seit 2015Zwischenkriegszeit Bearbeiten Die politischen Geschicke der Inneren Stadt lagen seit jeher fast durchgehend in konservativer Hand Nach dem Ersten Weltkrieg ubernahm Josef Wieninger Politiker der Christlichsozialen Partei CSP zwischen 1918 und 1919 das Amt des Bezirksvorstehers zunachst provisorisch und war danach bis 1925 Bezirksvorsteher der Inneren Stadt Danach wurde er Abgeordneter zum Nationalrat Bei der zuvor 1923 durchgefuhrten Bezirksvertretungswahl hatte die CSP 16 der 30 Mandate erzielt wahrend die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Osterreichs SDAP lediglich acht Mandate erhielt Zudem waren die Grossdeutsche Volkspartei GDVP mit einem Mandat die Burgerlich demokratische Partei mit drei Mandaten und die Judische Partei mit zwei Mandaten in der Bezirksvorstehung vertreten Auch bei der Bezirksvertretungswahl 1927 konnte die Christlichsoziale Partei ihre Vormachtstellung halten Sie erzielte im Verbund mit anderen Gruppierungen als Einheitsliste 18 Mandate wobei die SDAP bereits 11 Mandate verbuchen konnte Als dritte Partei war nur noch die Burgerlich demokratische Partei mit einem Mandat in der Bezirksvertretung verblieben Bei der Wahl am 24 April 1932 errang die SDAP in der Inneren Stadt wie in allen Wiener Gemeindebezirken den ersten Platz Die SDAP hatte dabei von den Verlusten der CSP an die NSDAP profitiert So erreichte die CSP bei der Wahl nur noch 11 Mandate wahrend die SDAP 14 Mandate erzielte Die NSDAP stellte funf Bezirksrate in der Inneren Stadt 1 Die SDAP ubernahm damit auch das Amt des Bezirksvorstehers Otto Urbach konnte dieses Amt jedoch nur bis 1934 ausuben da den Februarkampfen wahrend des Osterreichischen Burgerkrieges ein Verbot der SDAP folgte und deren Mandatare alle ihre Funktionen verloren In der Folge ubernahm Eduard Siegmeth von der Vaterlandischen Front das Amt des Bezirksvorstehers Er hatte das Amt bis zur Machtubernahme der Nationalsozialisten inne wobei sowohl der Bezirksvorsteher als auch die Bezirksrate dieser Zeit nicht gewahlt sondern ernannt wurden Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten wurde das Amt des Bezirksvorstehers abgeschafft Zweite Republik Bearbeiten Im Zuge der Befreiung Wiens durch die Alliierten wurde vorerst der Kommunist Theodor Kopl von der sowjetischen Besatzungsmacht zum Bezirksvorsteher ernannt wobei er das Amt zwischen April und Juli 1945 ausubte Mit dem Wiener Verfassungs Uberleitungsgesetz vom 10 Juli 1945 verloren die von der sowjetischen Besatzungsmacht eingesetzten Bezirksvorsteher und ihre Stellvertreter wieder ihr Amt Die politischen Parteien einigten sich in der Folge auf die zukunftigen Bezirksvorsteher die danach vom Wiener Burgermeister in ihr Amt berufen wurden In der Inneren Stadt ubernahm in der Folge ab Juli 1945 Fritz Schuckeld das Amt des Bezirksvorstehers Bereits im Oktober 1945 folgte Adolf Planek nach Beide Politiker gehorten der Sozialistischen Partei Osterreichs SPO an Nach der Landtags und Gemeinderatswahl 1945 wurden jeweils 30 Mandate fur jede Bezirksvertretung vergeben Die provisorischen Bezirksrate wurden dabei unter Berucksichtigung des Landtagswahlergebnisses uber Antrag des Stadtsenates vom Burgermeister ernannt wobei der Vorschlag auf Grund der Landtags und Gemeinderatswahl nach dem Proporzsystem erstellt wurde Zudem kam man zur Ubereinkunft dass die starkste Partei des jeweiligen Bezirkes den Bezirksvorsteher stellen sollte Von den 30 zu vergebenden Mandaten in der Inneren Stadt entfielen 18 Mandate auf die OVP die SPO stellte 11 Mandatare die Kommunistische Partei Osterreichs KPO einen Bezirksrat Auf Grund dieses Ergebnisses erhielt die OVP den Anspruch auf den Bezirksvorsteher August Altmutter wurde in der Folge am 16 April 1946 mit den ubrigen Bezirksvorstehern und ihren Stellvertretern angelobt Bereits 1948 wurde Altmutter jedoch von Franz Eichberger abgelost Auch bei der nachfolgenden Landtags und Gemeinderatswahl 1949 sah man von einer separaten Bezirksvertretungswahl ab Daher mussten nach der Wahl 1949 Mitte 1950 neuerlich provisorische Bezirksrate auf Vorschlag der politischen Parteien vom Burgermeister berufen werden In der Inneren Stadt konnte in der Folge der Verband der Unabhangigen VdU mit drei Mandaten in die Bezirksvertretung einziehen Diese Mandate gingen von der SPO an den VdU Nachdem Eichberger bereits 1951 von Otto Friesinger abgelost worden war fand 1954 erstmals eine parallel zur Landtags und Gemeinderatswahl 1954 durchgefuhrte Bezirksvertretungswahl statt In der Inneren Stadt konnte dabei die OVP ein Mandat vom VdU gewinnen Sie stellte in der Folge 19 Bezirksrate wahrend auf die SPO 8 Mandate auf den VdU 2 Mandate und auf die KPO 1 Mandat entfielen Friesinger und sein ab 1968 amtierender Nachfolger Heinrich Heinz konnten diese Dominanz bis einschliesslich der Bezirksvertretungswahl von 1987 halten Die OVP behielt wahrend dieser Zeit immer die absolute Stimmen und Mandatsmehrheit wobei sie 1983 mit 65 9 ihr bestes Ergebnis erzielte Die SPO konnte die OVP in dieser Periode nie gefahrden und erzielte Wahlergebnisse zwischen 24 und 28 Die Freiheitliche Partei Osterreichs FPO die 1956 dem VdU nachgefolgt war erreichte bis 1987 Ergebnisse zwischen 5 und 11 wobei sie nie mehr als drei Bezirksrate stellte Die KPO war hingegen schon 1959 aus dem Bezirksparlament gewahlt worden Nach der Wahl 1987 wurde Richard Schmitz Bezirksvorsteher 1983 war der Alternativen Liste Wien der Einzug in die Bezirksvertretung gelungen Deren Nachfolgepartei Die Grune Alternative erzielte 1987 bereits drei Mandate Wahlen 1991 und 1996 Bearbeiten 1991 verlor die OVP nach starken Gewinnen der FPO und der Grunen erstmals ihre absolute Stimmen und Mandatsmehrheit wahrend die SPO ihren Stimmenanteil nahezu halten konnte 1996 verlor die OVP jedoch weitere Stimmenanteile und erreichte nur noch 38 2 minus 8 2 wahrend die FPO mit einem Gewinn von 3 7 und insgesamt 19 7 erstmals den zweiten Platz erreichte Die SPO musste sich mit 18 9 und herben Verlusten geschlagen geben Mit jeweils rund 11 lagen die Wiener Grunen knapp vor dem erstmals angetretenen Liberalen Forum LIF Wahlen 2001 2005 und 2010 Bearbeiten Bei den Wahlen 2001 setzte sich der Sinkflug der OVP fort Sie erreichte mit 33 1 nur noch 14 Mandate wahrend ihr die SPO nach einem deutlichen Plus mit 11 Mandaten erstmals nahekam 25 6 Die FPO 17 7 verlor bei dieser Wahl leicht und konnte die Grunen 17 34 nur noch knapp auf Platz vier verweisen jeweils 7 Mandate Das LIF verlor hingegen massiv und kam nur noch auf ein Mandat Bezirksvorsteher Richard Schmitz wurde von Franz Grundwalt abgelost Bei den Bezirksvertretungswahlen 2005 rechnete sich die SPO auf Grund von schlechten Umfragedaten fur den Bezirksvorsteher Franz Grundwalt erstmals Chancen auf die Ubernahme des Bezirksvorsteheramtes aus Daraufhin bot die OVP als Spitzenkandidatin die EU Parlamentarierin und vormalige ORF Redakteurin Ursula Stenzel auf die den bisherigen Bezirksvorsteher Grundwalt einen im ersten Bezirk aktiven Gastronomen ersetzen sollte Grundwalt konterte damit dass er gegen Ende seines Mandats seinen SPO Stellvertreter Georg Niedermuhlbichler mit der interimistischen Amtsfuhrung beauftragte Stenzel sprach sich dafur aus weniger offentliche Veranstaltungen auf Platzen des ersten Bezirks zu gestatten um fur mehr Ruhe zu sorgen und die City zu einem fur ihre Bewohner lebenswerten Stadtteil zu entwickeln Als besonderes Problem sah sie die Drogenkriminalitat in ihrem Bezirk Die Kandidatin wurde fur ihre Vorschlage von der SPO heftig kritisiert Stenzel konnte schliesslich einen grossen Wahlsieg erzielen Sie gewann 10 2 hinzu und erreichte mit 43 3 wiederum den ersten Platz Die SPO blieb trotz eines Zugewinns von 4 2 mit 29 8 klar hinter der OVP Die Grunen legten im Bezirk leicht auf 18 30 zu wahrend die FPO mit einem Minus von 11 6 auf 6 1 absturzte LIF KPO und BZO blieben jeweils unter einem Prozent und damit ohne Mandat Bei der darauffolgenden Bezirksvertretungswahl 2010 busste die OVP die Halfte ihrer gewonnenen Stimmanteile wieder ein konnte jedoch mit 38 0 ihre Fuhrungsposition deutlich halten da die SPO gleichzeitig von 29 8 auf 23 4 absturzte Die Grunen blieben praktisch unverandert bei 18 4 wahrend die FPO ihre Mandatszahl mit 10 3 verdoppeln konnte Mit der Liste Wir im Ersten gelang dem Rechtsanwalt Karl Newole zudem mit 6 6 der Einzug in die Bezirksvertretung den die KPO das LIF und das BZO verfehlten Wahl 2015 Bearbeiten Die OVP trat ihren Beschlussen vom November 2014 zufolge bei der Wahl im Oktober 2015 nicht mehr mit Ursula Stenzel als Spitzenkandidatin an die Partei nominierte Markus Figl als neuen Spitzenkandidaten Stenzel gab daher am 1 September 2015 gemeinsam mit FPO Obmann H C Strache bekannt fur die FPO anzutreten auch fur den Gemeinderat Durch ihren Wechsel hatte die Innere Stadt kurzzeitig eine FPO Bezirksvorsteherin 2 Bei der Bezirksvertretungswahl in Wien 2015 erreichte die OVP Rang 1 Figl ist seit 22 Dezember 2015 neuer Bezirksvorsteher 3 Wahl 2020 Bearbeiten Bereits im Marz 2020 kam es bei der Wahl der SPO Spitzenkandidatin fur die Bezirksvertretungswahl 2020 zum Eklat Die bisherige Bezirksvorsteher Stellvertreterin Mireille Ngosso erhielt ohne Gegenkandidaten nur 45 2 der Stimmen 4 wobei rassistische Motive nicht ausgeschlossen wurden 5 Spater nominierte die SPO die fruhere OH Vorsitzende Lucia Grabetz 6 Die OVP nominierte erneut Markus Figl als Spitzenkandidaten 7 die Grunen gingen mit Clubvorsitzenden Alexander Hirschenhauser ins Rennen 8 Fur eine Uberraschung sorge die FPO die die bereits 2015 unterlegene Ursula Stenzel erneut als Spitzenkandidatin nominierte 9 obwohl Stenzel zuvor angekundigt hatte aus der Politik ausscheiden zu wollen 10 Fur das Team HC Strache trat Heinz Christian Strache selbst an Die Bierpartei trat in der Inneren Stadt nicht an der einzige Bezirk wo sie das nicht tat 11 Der OVP gelang mit 40 52 ein Plus von fast 15 das der OVP statt bisher 10 nunmehr 17 Mandate bescherte Die SPO verlor leicht die Neos legten leicht zu behielten aber beide den bisherigen Mandatsstand Die Grunen gewannen ein Mandat hinzu Fur die FPO wurde die Wahl zum Debakel sie verloren 13 9 und sechs ihrer acht Mandate 12 In der Folge wurde Bezirksvorsteher Markus Figl einstimmig wiedergewahlt Zu seinen beiden Stellvertreterinnen wurden Patricia Davis OVP und Lucia Grabetz SPO gewahlt Den Vorsitz der Bezirksvertretung wird kunftig Sebastian Gimbel OVP ubernehmen Seine Stellvertreter sind Patricia Davis und Karl Grasser SPO 13 Bezirkswahlergebnisse BearbeitenStimmenverteilung Bearbeiten Jahr GultigeStimmen SPO OVP FPO1 GRUNE2 KPO3 LIF WIR4 Sonstige1954 19 443 5 469 11 590 1 432 733 21951959 17 976 4 799 10 706 2 103 368 1964 17 261 4 485 10 924 1 203 373 27661969 13 610 3 830 7 314 1 515 156 79571973 13 265 3 789 7 969 1 311 135 6171978 11 167 2 884 7 332 951 1983 12 137 2 940 7 995 620 582 1987 8 600 2 116 4 851 893 740 1991 8 717 2 056 4 041 1 389 1 047 18481996 9 284 1 755 3 547 1 824 1 054 58 1 0462001 8 726 2 237 2 889 1 543 1 513 38 385 12192005 7 913 2 361 3 428 481 1 448 66 58 71102010 8 575 2 010 3 254 883 1 575 80 108 566 99101 1954 VdU 2 1983 ALW 3 1954 als Volksopposition zwischen 1959 und 1964 als Kommunisten und Linkssozialisten 4 WIR Wir im Ersten 5 FSO 6 EFP 7 DFP 8 VGO 9 CHHF 10 BZO 11 NEOS Stimmenanteile Bearbeiten Jahr SPO OVP FPO1 Grune2 KPO3 NEOS11 WIR4 Sonstige1954 28 1 59 6 7 4 3 8 1 1 51959 26 7 59 6 11 7 2 0 1964 26 0 63 3 7 0 2 2 1 6 61969 28 1 53 7 11 1 1 1 5 8 71973 28 6 60 1 9 9 1 0 0 5 81978 25 8 65 7 8 5 1983 24 2 65 9 5 1 4 8 1987 24 6 56 4 10 4 8 6 1991 23 6 46 4 15 9 12 0 2 1 81996 18 9 38 2 19 6 11 4 0 6 11 3 2001 25 6 33 1 17 7 17 3 0 4 4 4 1 4 92005 29 8 43 3 6 1 18 3 0 8 0 7 0 9 102010 23 4 38 0 10 3 18 4 0 9 1 3 6 6 1 2 102015 24 2 25 7 18 7 16 0 9 5 5 1 0 9 102020 23 0 40 5 4 9 17 4 11 1 3 2 1 1954 VdU 2 1983 ALW 3 1954 als Volksopposition zwischen 1959 und 1964 als Kommunisten und Linkssozialisten 4 WIR Wir im Ersten 5 FSO 6 EFP 7 DFP 8 VGO 9 CHHF 10 BZO11 vor 2015 LIF Mandatsverteilung Bearbeiten Jahr SDAP CSP1 Sonst Gesamt1923 8 16 62 301927 11 18 13 301927 14 11 54 301 1927 als Einheitsliste mit anderen Gruppierungen2 Burgerlich demokratische Partei drei Mandate Judische Partei 2 Mandate Grossdeutsche Volkspartei 1 Mandat3 Burgerlich demokratische Partei 4 NSDAP Jahr SPO OVP FPO1 Grune2 NEOS Sonst Gesamt1945 11 18 13 301949 8 18 3 13 301954 8 19 2 13 301959 8 19 3 301964 8 20 2 301969 9 17 3 14 301973 9 18 3 301978 8 20 2 301983 7 21 1 1 301987 10 23 4 3 401991 10 19 6 5 401996 8 16 8 4 45 402001 11 14 7 7 15 402005 13 18 2 7 402010 10 16 4 8 26 402015 10 10 8 6 4 26 402020 10 17 2 7 41 1949 1954 WdU VdU 2 1983 ALW 3 Kommunistische Partei Osterreichs 1949 als LBI 1953 als VO 4 DFP 5 LIF 6 WIR Wir im ErstenLiteratur BearbeitenAlois F Mayer Bezirksvertretungen in Wien 1848 1934 Dissertation Wien 1986 Josef Rauchenberger Hrsg Bezirksvertretungen in Wien Wien 1990 ISBN 3 9011 1101 8 Magistrat der Stadt Wien Hrsg Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien Jahrbuch der Stadt Wien Einzelnachweise Bearbeiten Jonny Moser Wolfgang Neugebauer Anton Steier Auferstanden aus Ruinen 40 Jahre SPO Innere Stadt 1945 1985 Wien 1988 S 12 Meldung auf der Website der Wiener Tageszeitung Der Standard vom 1 September 2015 Markus Figl als Bezirksvorsteher angelobt 22 Dezember 2015 abgerufen am 6 Dezember 2020 heute at Trotz City Eklat will Rote im Wahlkampf fur SPO laufen Abgerufen am 6 Dezember 2020 Christina Traar SPO Politikerin abgewahlt Ngosso Eine schwarze Frau in diesem Amt findet nicht jeder leiwand 3 Marz 2020 abgerufen am 6 Dezember 2020 W Z Online Lucia Grabetz wird Spitzenkandidatin fur Innere Stadt Abgerufen am 6 Dezember 2020 Volkspartei Innere Stadt Bezirksvorsteher Markus Figl erneut zum Spitzenkandidaten gewahlt Abgerufen am 6 Dezember 2020 Kandidaten Wiener Bezirksvertretungswahlen 2020 Abgerufen am 6 Dezember 2020 Wien Wahl Stenzel will mit FPO bestimmende Kraft in Wiener City werden Abgerufen am 6 Dezember 2020 wien ORF at red Ursula Stenzel zieht sich aus Politik zuruck 22 Mai 2020 abgerufen am 6 Dezember 2020 Neun Parteien treten wienweit an In wien ORF at 14 August 2020 abgerufen am 6 Dezember 2020 1 Innere Stadt Bezirksvertretungswahlen 2020 Ergebnisse der Wiener Wahlbehorden Abgerufen am 6 Dezember 2020 ktv tkiebl Innere Stadt Konstitution der Bezirksvertretung des 1 Bezirks Abgerufen am 6 Dezember 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bezirksvertretung Innere Stadt amp oldid 238089304