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Beck alias Beck Hansen 8 Juli 1970 in Los Angeles als Bek David Campbell ist ein US amerikanischer Musiker Sanger Multiinstrumentalist Musikproduzent und siebenfacher Grammy Preistrager Beck 2018 Becks Musik der Anfangszeit wird aufgrund ihrer Missachtung von Genre Konventionen ironischen Texten und der Verbindung von Samples mit gespielten Instrumenten oft als typisches Beispiel der gangigen alternativen Musik der 1990er Jahre angesehen Sie brachte Elemente aus Rock Folk Country Beatnik und modernem Hip Hop samt Turntablism zusammen Ab den 2000er Jahren hingegen entstanden Alben wie Sea Change Guero und Morning Phase die klassisches Songwriting ausgefeilte Arrangements und anspruchsvolle Texte bieten Beck spielt Gitarre Bass Piano Synthesizer Schlagzeug und Mundharmonika Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Anfange 1 2 Debut 1 3 Karriere seit 1996 1 4 Trivia 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Remixalben 2 3 Kompilationen 2 4 EPs 2 5 Singles 3 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 4 Kunstlerauszeichnungen 5 Filmografie 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBeck ist der Sohn von David Campbell einem gefragten Dirigenten und Studiomusiker und Bibbe Hansen Tochter des Kunstlers Al Hansen Schauspielerin und Kunstlerin aus dem Umfeld von Andy Warhols Factory 1 Als seine Eltern sich scheiden liessen nahm er den Namen seiner Mutter an und anderte seinen Vornamen in Beck Er blieb bei seiner Mutter und seinem Bruder Channing in Los Angeles wo er in einem unkonventionellen Kunstlermilieu aufwuchs und von den verschiedenen musikalischen Angeboten der Stadt beeinflusst wurde Diese Einflusse finden sich auch in seinen spater aufgenommenen und veroffentlichten Arbeiten wieder Sein ungewohnlicher Vorname soll laut eigener Aussage von seiner Mutter nach der Geburt gewahlt worden sein als sie nach der Schwangerschaft endlich ein Beck s Bier haben wollte Anfange Bearbeiten Nach dem Abbruch der weiterfuhrenden Schule im Alter von 14 Jahren bildete sich Beck selbst weiter indem er Bucher las und alte Blues Folk und Countryplatten horte Etwas spater trat er mit Blues und Folkstucken als Strassenmusiker auf und versuchte sich in der Poetry Slam Szene Dies fuhrte 1988 zu den Aufnahmen fur sein erstes Album The Banjo Story einer zu Hause aufgenommenen Kassette die niemals offiziell veroffentlicht und erst spater unter seinen Fans im Internet verbreitet wurde In den spaten 1980ern und fruhen 1990ern unternahm er Reisen zu seinem Grossvater mutterlicherseits dem Fluxuskunstler Al Hansen nach Koln Dieser brachte ihm viel uber seine Kunst bei was Beck spater sehr inspirieren sollte 1989 zog er nach New York und versuchte dort vergeblich sich in der vom Punk beeinflussten Szene der Anti Folk Musik einen Namen zu machen Hier traf er John S Hall von King Missile Michelle Shocked und Roger Manning Um 1990 kehrte Beck mittellos aber motiviert nach Los Angeles zuruck Wahrend er seine Musik weiterentwickelte nahm er eine Reihe von Gelegenheitsjobs an um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen Einige seiner Aufnahmen wurden wahrend seiner Arbeit mit Tom Grimley in den Poop Alley Studios einem Teil von WIN Records erstellt Debut Bearbeiten In dieser Zeit wurde Beck von den Grundern von Bong Load Custom Records entdeckt Seine bei diesem Label 1993 veroffentlichte 12 Vinyl Single Loser deren Erstauflage 500 Stuck betrug wurde zu einer Sensation im alternativen Radio und fuhrte zu einem Bieterkampf zwischen Plattenlabels die Beck unter Vertrag nehmen wollten Letztendlich entschied sich Beck fur Geffen Records weil diese keinen Exklusivvertrag verlangten Das 1994 bei Geffen veroffentlichte Album Mellow Gold bescherte Beck einen Mainstream Erfolg und fuhrte zu seinem ikonenhaften Status als Reprasentant der Slacker Bewegung innerhalb der Alternative Rock Szene In Interviews bestand Beck darauf die Bezeichnung Slacker sei genauso wie Loser der Song von dem sie inspiriert ist ironisch gemeint Zur gleichen Zeit veroffentlichte Beck One Foot in the Grave mit Scott Plouf als Drummer der heute bei Built to Spill spielt auf den unabhangigen K Records und Stereopathetic Soul Manure auf Flipside Records Er brachte seine Musik 1995 mit der Lollapalooza Tour zu seinem Publikum Karriere seit 1996 Bearbeiten Nachdem Beck zunachst als One Hit Wonder angesehen worden war konnte er dieses Etikett 1996 mit der Veroffentlichung des Albums Odelay ablegen einer gemeinsamen Arbeit mit den Dust Brothers den Produzenten des Albums Paul s Boutique der Beastie Boys Die Eroffnungs Single Where It s At erzielte hohe Airplay Zahlen und das Video war in standiger Rotation auf MTV In diesem Jahr erhielt Odelay gute Kritiken in den Magazinen Rolling Stone und Spin war auf vielen Best of Listen vertreten erzielte Doppel Platin Status und erhielt zahlreiche Auszeichnungen darunter zwei Grammys 1998 folgte das Album Mutations Das von Nigel Godrich bekannt durch seine Arbeit mit Radiohead produzierte Album war eigentlich nur als Luckenfuller vor dem nachsten Album geplant Die Aufnahmen erstreckten sich uber zwei Wochen in denen an jedem Tag ein Lied aufgenommen wurde so dass am Ende 14 Lieder produziert waren Mutations war ein Abschied von der elektronischen Verspieltheit von Odelay Beck zeigte sich erstmals als klassischen Songwriter gepragt von Einflussen aus Folk und Blues Auf dem Album befinden sich auch einige altere Lieder die altesten stammen aus dem Jahr 1994 Lied 10 Sing It Again wurde fur Johnny Cash geschrieben aber Beck hatte dieses Lied nie an Cash abgeschickt da er es fur Abfall hielt Cash nahm stattdessen Rowboat auf ein Lied das ursprunglich auf Becks Album Stereopathetic Soul Manure erschienen ist Die kunstlerische Zusammenarbeit von Beck mit seinem Grossvater Al Hansen der 1995 in Koln gestorben war war 1998 Gegenstand einer Ausstellung mit dem Titel Beck amp Al Hansen Playing With Matches die Solo und Gemeinschaftsarbeiten in den Bereichen Collage Assemblage Zeichnungen und Gedichte zeigte Die Show zog vom Santa Monica Museum of Art zu Galerien in New York und Winnipeg Kanada nbsp Beck Hamburg 2000 Foto von Oliver Mark 1999 veroffentlichte Beck bei Geffen das lange erwartete Album Midnight Vultures mit Texten voller sexueller und kulinarischer Anzuglichkeiten das durch eine weltweite Tour unterstutzt wurde Fur Beck bedeutete dies die Ruckkehr zu den energiegeladenen extravaganten Auftritten die zu Lollapalooza Zeiten sein Markenzeichen gewesen waren von der Buhnenausstattung mit einem roten Bett das zu Debra von der Decke herabgelassen wurde bis zur Tourband die durch Blechblaser erganzt wurde Auf dem 2001 erschienenen Album 10 000 Hz Legend der franzosischen Combo Air trug er den Titel The Vagabond Gesang Gitarre Mundharmonika bei der deutliche Anklange an einige Songs aus Midnight Vultures hat Danach veroffentlichte Beck 2002 das Album Sea Change ein sehr ruhiges emotionales Album das in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Nigel Godrich entstanden ist Sea Change aufgenommen nach dem Scheitern einer langjahrigen Beziehung mit Leigh Limon wurde als Album mit einem verbindenden Thema konzipiert die Phasen die dem Ende einer Liebesbeziehung folgen Das Album enthalt keine Samples dafur aber Streicherarrangements von Becks Vater David Campbell und einen akustisch dichten Mix der an Mutations und vereinzelt an einige Elemente aus Midnite Vultures erinnert Obwohl einige Radio Singles veroffentlicht wurden darunter Lonesome tears wurden keine kommerziellen Singles der Offentlichkeit zuganglich gemacht Beck erntete fur das Album das ihn endgultig als gereiften Songwriter zeigte dennoch sehr grosses Kritikerlob Beck hat uberdies eine Anzahl von B Seiten und Liedern die nur auf Soundtracks enthalten sind veroffentlicht darunter Midnite Vultures erstaunlicherweise nicht auf dem gleichnamigen Album enthalten ein Cover von Korgis Everybody s Got to Learn Sometimes das 2004 auf dem Soundtrack zum Film Eternal Sunshine of the Spotless Mind enthalten war und David Bowies Diamond Dogs von Moulin Rouge Der von Beck in Koproduktion mit William Orbit verfasste Song Feel Good Time wurde spater von der Sangerin Pink aufgenommen und fur den Soundtrack des Films 3 Engel fur Charlie Volle Power verwendet nbsp Beck auf einem Geheimgig in Los Angeles 2005Ende 2004 kehrte Beck ins Studio zuruck um an seinem sechsten Album auf einem Major Label zu arbeiten die Platte Guero produziert von den Dust Brothers und Tony Hoffer Das Video der ersten Single E Pro wurde auf MSN der Offentlichkeit vorgestellt Wie bei vielen kommerziellen Kunstlern war auch Becks Album Mitte Januar 2005 noch vor der offiziellen Veroffentlichung im Internet aufgetaucht Anstatt auf eine fruhere Veroffentlichung des Albums zu drangen wurde es mit einer Vielzahl von Bonus Tracks darunter auch Remixe von Boards of Canada und Dizzee Rascal am 29 Marz 2005 veroffentlicht Im Dezember 2005 folgte dann mit Guerolito ein Remix Album das Bearbeitungen der Guero Tracks von Kunstler wie Air Ad Rock und anderen enthielt Das Album war wieder stark elektronisch gepragt und zeigte Beck wieder von seiner extrovertierten Seite nbsp Beck 2006 Bereits 2006 erschien das Nachfolgealbum The Information Produziert wurde es von Nigel Godrich der schon fur mehrere Beck Alben z B Sea Change zustandig gewesen war Das Album erschien mit einem leeren Cover dafur mit Sticker um das Cover individuell zu gestalten und eine DVD mit Low Budget Videos fur alle enthaltenen Stucke die z B Menschen beim Herumhupfen in Teddybarkostumen zeigen In Grossbritannien wurde es wegen der Wettbewerbsverzerrung durch das Bonusmaterial nicht in den Musik Charts aufgefuhrt Am 7 Juli 2008 erschien schliesslich das Album Modern Guilt in Europa und am Folgetag in Nordamerika Beck arbeitete hier mit dem Produzenten DJ Danger Mouse zusammen Cat Power fungierte bei einem Titel als Gastsangerin Im Dezember 2009 erschien mit IRM ein Album von Charlotte Gainsbourg an dem Beck als Songwriter Komponist und Produzent mitwirkte 2 Zwei Jahre spater veroffentlichte Beck sein zwolftes Album in einer besonderen Form Song Reader gibt es nur als Buch mit Notenblattern fur 20 Songs Auf der zugehorigen Webseite konnte jeder seine eigene Interpretation der Songs hochladen 3 Im August 2014 erschien das dazugehorige Album auf dem jeder Song von einem anderen Kunstler interpretiert ist lediglich ein Song ist von Beck selbst gespielt Fur 2013 wurden zwei neue Alben von Beck angekundigt beide Projekte wurden jedoch verschoben Ende 2013 wurde die Veroffentlichung von Morning Phase auf Ende Februar 2014 festgelegt ein weiteres Akustik Album wurde zunachst fur September desselben Jahres angekundigt Schliesslich erschien 2014 aber doch nur Morning Phase das sich stilistisch deutlich an Sea Change orientierte und von der Kritik positiv aufgenommen wurde Im Februar 2015 gewann Beck mit Morning Phase zwei Grammys fur das Album Rockalbum des Jahres Ausserdem wurde es fur die Albumproduktion ausgezeichnet Das Lied Blue Moon war zweimal nominiert 2016 prasentierte er den Song Wow und kundigte auf seiner Website das Erscheinen seines neuen Albums im selben Jahr an Unter dem Titel Colors erschien es aber erst im Herbst 2017 stilistisch markierte es eine Abkehr vom elegischen Morning Phase und bot stattdessen wieder tanzbare Popmusik Anlasslich der Grammy Awards 2020 fand am 28 Januar 2020 im Los Angeles Convention Center in Los Angeles ein Tribut Konzert fur Prince unter dem Motto Let s Go Crazy The Grammy Salute to Prince statt bei dem Beck Raspberry Beret sang Das Konzert wurde am 21 April 2020 dem vierten Todestag von Prince im US Fernsehen ausgestrahlt 4 5 Trivia Bearbeiten Beck hatte einen Gastauftritt in Matt Groenings Zeichentrickserie Futurama in dem er sich selbst spielte In Ubereinstimmung mit Becks Humor enthalt der Beitrag viel Selbstironie Odelay is a word Just look it up in the Becktionary Beck trat auch als Gast in der Zeichentrickserie Space Ghost Coast to Coast auf Zu der Episode Dream a little dream of me dt Es war einmal der Serie Grey s Anatomy steuerte Beck den Titel Youthless bei Das Album Mellow Gold zahlt laut dem Rolling Stone Magazine deutsche Ausgabe mit Platz 461 zu den 500 besten Alben aller Zeiten das Album Odelay ist auf Platz 301 Rolling Stone US Ausgabe und Sea Change auf Platz 432 Der Song Loser wurde mit Platz 203 in der US Ausgabe unter den 500 besten Songs aller Zeiten Stand 2007 Stand 2003 Alben gelistet Beck ist seit 2004 mit der Schauspielerin und Drehbuchautorin Marissa Ribisi verheiratet zusammen sind sie Eltern zweier Kinder Sein Schwager ist der Schauspieler Giovanni Ribisi Im Februar 2019 leitete Beck die Scheidung in die Wege 6 Beck galt seit einem Interview das er 2005 gab als prominentes Mitglied von Scientology 7 Im November 2019 distanzierte er sich allerdings von dieser Aussage und sprach von einem Missverstandnis Zwar sei sein Vater langjahriges Mitglied von Scientology weshalb er fruh mit den entsprechenden Lehren in Beruhrung gekommen sei er selbst sei aber nie Mitglied oder Anhanger gewesen 8 Im Refrain des Songs Karl Marx Stadt nimmt die deutsche Indie Rock Band Kraftklub der sich auf dem Album Mit K von 2012 befindet Anleihen an den Beck Song Loser Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 9 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1993 Golden Feelings Erstveroffentlichung Marz 19931994 Stereopathetic Soulmanure Erstveroffentlichung 22 Februar 1994Mellow Gold DE 41 11 Wo DE AT 25 9 Wo AT CH 33 6 Wo CH UK 41 nbsp Gold 5 Wo UK US 13 nbsp Platin 24 Wo US Erstveroffentlichung 1 Marz 1994One Foot in the Grave Erstveroffentlichung 27 Juni 19941996 Odelay DE 30 13 Wo DE AT 30 9 Wo AT CH 14 13 Wo CH UK 17 nbsp Platin 61 Wo UK US 16 nbsp 2Doppelplatin 88 Wo US Erstveroffentlichung 18 Juni 19961998 Mutations DE 49 3 Wo DE CH 46 1 Wo CH UK 24 nbsp Gold 14 Wo UK US 13 nbsp Gold 14 Wo US Erstveroffentlichung 3 November 19981999 Midnite Vultures DE 46 4 Wo DE AT 41 3 Wo AT CH 42 5 Wo CH UK 19 nbsp Gold 16 Wo UK US 34 nbsp Gold 18 Wo US Erstveroffentlichung 23 November 19992002 Sea Change DE 38 5 Wo DE AT 34 5 Wo AT CH 30 5 Wo CH UK 20 nbsp Silber 4 Wo UK US 8 nbsp Gold 26 Wo US Erstveroffentlichung 24 September 20022005 Guero DE 33 5 Wo DE AT 23 5 Wo AT CH 20 7 Wo CH UK 15 nbsp Silber 5 Wo UK US 2 nbsp Gold 26 Wo US Erstveroffentlichung 29 Marz 20052006 The Information DE 78 1 Wo DE AT 56 2 Wo AT CH 32 5 Wo CH US 7 nbsp Gold 23 Wo US Erstveroffentlichung 3 Oktober 20062008 Modern Guilt DE 63 2 Wo DE AT 42 3 Wo AT CH 14 9 Wo CH UK 9 4 Wo UK US 4 15 Wo US Erstveroffentlichung 8 Juli 20082014 Morning Phase DE 13 3 Wo DE AT 11 3 Wo AT CH 5 6 Wo CH UK 4 nbsp Silber 13 Wo UK US 3 nbsp Gold 35 Wo US Erstveroffentlichung 21 Februar 20142017 Colors DE 32 1 Wo DE AT 25 1 Wo AT CH 9 2 Wo CH UK 5 3 Wo UK US 3 7 Wo US Erstveroffentlichung 13 Oktober 20172019 Hyperspace CH 33 1 Wo CH UK 33 1 Wo UK US 40 2 Wo US Erstveroffentlichung 22 November 2019Remixalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 9 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2005 Guerolito US 191 1 Wo US Erstveroffentlichung 13 Dezember 2005Kompilationen Bearbeiten 2000 Stray BluesEPs Bearbeiten 1994 A Western Harvest Field by Moonlight 2001 Beck 2005 Hell Yes 2019 The Paisley Park SessionsSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 9 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1993 LoserMellow Gold DE 18 21 Wo DE AT 10 12 Wo AT CH 19 12 Wo CH UK 15 nbsp Gold 7 Wo UK US 10 nbsp Gold 24 Wo US Erstveroffentlichung 8 Marz 19931996 Where It s AtOdelay UK 35 2 Wo UK US 61 19 Wo US Erstveroffentlichung Juni 1996Devils HaircutOdelay UK 22 2 Wo UK US 94 4 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19961997 The New PollutionOdelay UK 14 5 Wo UK US 78 7 Wo US Erstveroffentlichung Februar 1997SissyneckOdelay UK 30 2 Wo UK Erstveroffentlichung Mai 1997Jack AssOdelay US 73 10 Wo US Erstveroffentlichung August 1997DeadweightOdelay UK 23 4 Wo UK Erstveroffentlichung Oktober 19971998 TropicaliaMutations UK 39 2 Wo UK Erstveroffentlichung Dezember 19981999 Sexx LawsMidnite Vultures UK 27 5 Wo UK Erstveroffentlichung November 19992000 Mixed BiznessMidnite Vultures UK 34 2 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 20002005 E ProGuero UK 38 2 Wo UK US 65 10 Wo US Erstveroffentlichung Marz 2005GirlGuero UK 45 4 Wo UK US 100 1 Wo US Erstveroffentlichung Juli 2005Weitere Singles 1993 MTV Makes Me Want to Smoke Crack 1994 Steve Threw Up 1994 Pay No Mind Snoozer 1994 Beercan 1995 It s All in Your Mind 1999 Cold Brains 1999 Nobody s Fault but My Own 2000 Nicotine amp Gravy 2002 Lost Cause 2002 Guess I m Doing Fine 2005 Hell Yes 2006 Nausea 2006 Cellphone s Dead 2006 Think I m in Love 2007 Timebomb 2008 Chemtrails 2008 Gamma Ray 2008 Youthless 2011 Let s Get Lost mit Bat for Lashes 2012 Looking for a Sign 2012 I Just Started Hating Some People Today 2013 Defriended 2013 I Won t Be Long 2013 Gimme 2014 Blue Moon 2014 Waking Light 2014 Say Goodbye 2014 Heart Is a Drum 2015 Dreams 2016 Wow US nbsp Gold 2017 Dear Life 2017 Up All Night 2018 Colors 2019 Tarantula 2019 Super Cool feat Robyn amp The Lonely Island 2019 Saw Lightning 2019 Night Running mit Cage the Elephant 2019 Uneventful Days 2019 Dark Places 2019 Everlasting Nothing 2020 No Distraction Remix 2021 Find My Way mit Paul McCartney Auszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenSilberne Schallplatte Europa nbsp Europa Impala 2008 fur das Album Modern Guilt 10 Goldene Schallplatte Australien nbsp Australien 1994 fur die Single Loser 11 1997 fur das Album Odelay Kanada nbsp Kanada 2002 fur das Album Sea Change 2005 fur das Album Guero 2006 fur das Album The Information 2014 fur das Album Morning Phase 2017 fur die Single Dreams Japan nbsp Japan 1998 fur das Album Mutations 1999 fur das Album Midnite Vultures 2005 fur das Album Guero Neuseeland nbsp Neuseeland 1994 fur die Single Loser Platin Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1994 fur das Album Mellow Gold 1999 fur das Album Mutations 2000 fur das Album Midnite Vultures Neuseeland nbsp Neuseeland 1998 fur das Album Odelay 12 Japan nbsp Japan 1997 fur das Album Odelay2 Platin Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1998 fur das Album OdelayAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA 0 S nbsp 2 Gold 2 0 P 70 000 aria com au nbsp Europa Impala nbsp Silber 1 0 G 0 P 30 000 Einzelnachweise nbsp Japan RIAJ 0 S nbsp 3 Gold 3 nbsp Platin 1 550 000 riaj or jp nbsp Kanada MC 0 S nbsp 5 Gold 5 nbsp 5 Platin 5 730 000 musiccanada com nbsp Neuseeland RMNZ 0 S nbsp Gold 1 nbsp Platin 1 20 000 nztop40 co nz nbsp Vereinigte Staaten RIAA 0 S nbsp 8 Gold 8 nbsp 3 Platin 3 7 000 000 riaa com nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 3 Silber 3 nbsp 4 Gold 4 nbsp Platin 1 1 180 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 4 Silber 4 nbsp 23 Gold 23 nbsp 11 Platin 11Kunstlerauszeichnungen Bearbeiten1996 Video Where It s At MTV Video Music Award fur Best Male Video 1997 Album Odelay Grammy Award for Best Alternative Music Album 1997 Single Where It s At Grammy Award for Best Male Rock Vocal Performance 1997 Video Devils Haircut MTV Video Music Award fur Best Male Video 1997 Video Devils Haircut MTV Video Music Award fur Best Editing in a Video an Hank Corwin 1997 Video The New Pollution MTV Video Music Award fur Best Direction in a Video 1997 Video The New Pollution MTV Video Music Award fur Best Choreography in a Video an Peggy Hickey 1997 Video The New Pollution MTV Video Music Award fur Best Art Direction in a Video an K K Barrett 2000 Album Mutations Grammy Award for Best Alternative Music Album 2015 Album Morning Phase Grammy Award for Album of the Year 2015 Album Morning Phase Grammy Award for Best Rock Album 2019 Album Colors Grammy Award for Best Alternative Music Album 2019 Album Colors Grammy Award for Best Engineered Album Non ClassicalFilmografie Bearbeiten1998 Rugrats Der Film Synchronstimme 2003 Southlander Futurama Folge Bender auf Tour als er selbst 2004 Eternal Sunshine of the Spotless Mind Titelsong Everybody s Gotta Learn Sometimes 2010 Eclipse Bis s zum Abendrot Soundtrack 2010 Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt Soundtrack 2017 The Circle 2017 als er selbst Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Beck Sammlung von Bildern Offizielle Webprasenz Literatur von und uber Beck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Beck in der Internet Movie Database englisch Beck bei MusicBrainz englisch Beck bei laut de Beck bei Discogs Weitere Links zum Thema Beck im Open Music 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1966 2006 Maurienne House 2007 ISBN 978 1 877443 00 8 englisch Normdaten Person GND 122659686 lobid OGND AKS LCCN no96060331 VIAF 119844730 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME BeckALTERNATIVNAMEN Hansen Beck Campbell Bek David wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SangerGEBURTSDATUM 8 Juli 1970GEBURTSORT Los Angeles Kalifornien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beck Musiker amp oldid 232660038