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BWAu Katastralgemeinde Au Gemeinde Naarn Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Perg PE OberosterreichPol Gemeinde Naarn im MachlandeKoordinaten 48 14 0 N 14 35 0 O 48 233333333333 14 583333333333 420 Koordinaten 48 14 0 N 14 35 0 OGebaudestand 341 2001 Flache d KG 8 33 km Statistische KennzeichnungKatastralgemeinde Nummer 43204Zahlsprengel bezirk Naarn Umgebung 41114 002 umfasst die Ortschaften Aist Au an der Donau Oberwagram Sebern zusammen 1142 EW 2001 Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM DORISf0 Au ist eine Katastralgemeinde der Marktgemeinde Naarn im Machlande im Bezirk Perg in Oberosterreich mit dem Ort Au an der Donau als Hauptort Sie stellte bis 1937 eine eigenstandige politische Gemeinde dar Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Ortschaften Einwohner 1 2 Grenzen 1 3 Gewasser 1 4 Hohenangaben 1 5 Verkehr 2 Geschichte 2 1 Grundherrschaften Ortsnamen 2 2 Marktgemeinde Au an der Donau 1850 1937 2 3 Holzschwemme auf der Aist 2 4 Flosserhafen 2 5 Notgeld der 1920er 3 Denkmalschutz 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Wappen 5 Wirtschaft Infrastruktur 5 1 Freiwillige Feuerwehr 5 2 Tourismus 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenOrtschaften Einwohner Bearbeiten Au an der Donau Markt OrtschaftBasisdatenPol Bezirk Bundesland Perg PE OberosterreichPol Gemeinde Naarn im Machlande KG Au Koordinaten 48 13 38 N 14 34 59 O 48 22723 14 582968 242Hohe 242 m u A Einwohner der Ortschaft 922 1 Jan 2023 Gebaudestand 247 2001 Postleitzahl 4332f1Vorwahl 43 07262f1Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 10146Zahlsprengel bezirk Naarn Umgebung 41114 002 Hauptort der ehem Marktgemeinde bis 1937Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM DORISVorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung Nebenboxf0922BW Die im westlichen Teil der Marktgemeinde Naarn im Machlande gelegene Katastralgemeinde hat 1 142 Einwohner Volkszahlung 2001 die sich auf das Dorf Aist eine Ortschaft mit dem Weiler Winkl zusammen 98 den Markt Au an der Donau Ortschaft 829 Einwohner die Rotte Oberwagram Ortschaft mit der Rotte Brand 119 Einwohner sowie die Dorfer Ober und Niedersebern Ortschaft Sebern 96 Einwohner verteilen Fur den Markt Au an der Donau ohne die Ortschaften Aist Oberwagram Ober und Untersebern ist eine historische Entwicklung der Hauser und Einwohner verfugbar In Au an der Donau standen 1449 Urbar Wallsee 1528 lt Heimatbuch Tragwein und 1539 Urbar Spielberg der Herrschaft Steyregg jeweils 15 Hauser Ab 1750 stieg die Anzahl der Hauser von 36 auf 43 im Jahr 1794 und 47 im Jahr 1825 1825 wurde die Anzahl der Einwohner mit 284 angegeben 1 1869 in 50 Hausern 342 Einwohner 1951 in 73 Hausern 408 Einwohner 1961 in 79 Hausern 429 Einwohner 1971 in 86 Hausern 427 Einwohner 1981 in 119 Hausern 463 Einwohner 1991 in 193 Hausern 661 Einwohner und 2001 in 247 Hausern 829 Einwohner Grenzen Bearbeiten Die Katastralgemeinde Au grenzt an die Katastralgemeinde Naarn in der Marktgemeinde Naarn im Machlande und im Uferbereich der Donau im sudostlichsten Punkt an die Katastralgemeinde Ruprechtshofen Im Westen grenzt sie getrennt durch die Aist an die Katastralgemeinde Haid in der Marktgemeinde Mauthausen und im Norden an die Katastralgemeinde Schwertberg in der Marktgemeinde Schwertberg sowie an die Katastralgemeinde Weinzierl in der Stadtgemeinde Perg Im Suden bildet die Donau die Grenze zur niederosterreichischen Gemeinde Sankt Pantaleon Erla Gewasser Bearbeiten Die Katastralgemeinde ist gepragt von der Aist und der Donau Der Aist Muhlbach wird von Aist und Donau gespeist und fliesst zunachst durch die Katastralgemeinden Au Naarn und Ruprechtshofen in die Katastralgemeinde Langacker in der Gemeinde Mitterkirchen bis zur Mundung in den Huttinger Altarm Hohenangaben Bearbeiten Innerhalb der Katastralgemeinde sind in der Grundkarte Hohenangaben fur Niedersebern und Au an der Donau mit 242 m u A angemerkt Verkehr Bearbeiten Durch die Katastralgemeinde Au fuhrt die Landesstrasse L 570 Die Landesstrasse L 570 zweigt in Haid in Mauthausen von der Donau Strasse B 3 ab fuhrt uber Au Naarn Baumgarten Schonau weiter nach Mitterkirchen im Machland und mundet in Baumgartenberg wieder in die B 3 Geschichte BearbeitenGrundherrschaften Ortsnamen Bearbeiten Die urkundliche Erwahnungen eines Richerus de insula im Jahr 1209 wird der Ortschaft Au zugeordnet erst bei Ditricus de Aw im Jahr 1267 ist die Nennung von Au klar 2 1312 ist ein Konrad von Aw bezeugt 1351 ein Chunrad von Aw 1354 ein Konrad von Aw 1376 kauft Hannes von Aw die eine Halfte und 1380 auch die andere Halfte von Windhaag das dann bis 1400 im Besitz der Auer verbleibt Nach dem Aussterben der Auer Anfang des 15 Jahrhunderts kam der grossere Teil des Urbarbesitzes zur Herrschaft Spielberg Markt Au an der DonauAu hatte bereits sehr fruh das Marktrecht 1 Unter anderem bestatigte der Erzherzog von Osterreich Konig von Bohmen Kroatien und Ungarn sowie spatere Kaiser des Heiligen Romischen Reiches Ferdinand I am 3 Marz 1530 die Marktfreiheiten von Au weil die alte Urkunde verloren gegangen war 3 Wahrend des Franzosenkrieges 1800 bis 1801 war die Donau eine gegebene und erwunschte Demarkationslinie und das Muhlviertel wurde von der feindlichen Invasion verschont wahrend Oberosterreich sudlich der Donau in Handen der Franzosen war Wahrend des Franzosenkrieges 1805 schlugen 5000 Mann ihr Lager auf den Wiesen zwischen dem Markt Au und Naarn auf Wahrend der Zeit von Anfang November 1805 bis 6 Marz 1806 wurde die Bevolkerung von Plunderungen und Ubergriffen belastet Wahrend des Franzosenkrieges im Jahr 1809 standen beim Markte Au am nordlichen Donauufer die osterreichischen und am sudlichen Donauufer die franzosischen und bayerischen Truppen gegenuber Am 26 Juni 1809 wurde der Markt Au mit Granaten und wollmontierten Eisenkugeln in Brand geschossen und fast zur Ganze eingeaschert Unter anderem sind das alte Kirchlein samt Friedhof das Auer Spital und der Pranger zu Grunde gegangen und 16 Hauser stark beschadigt oder zerstort worden Mit diesen Zerstorungen zusammen mit folgenden Donauhochwassern und Eisstossen in den Jahren 1819 und 1822 1 sowie den Folgen des Donaudurchstichs im Jahr 1827 und der damit verbundenen Verarmung der Bevolkerung verlor der Markt Au an wirtschaftlicher Bedeutung Aist Sebern und OberwagramZur Geschichte der Ortschaften im Bereich von Au an der Donau Die Ortschaft Aist ist erstmals im Jahr 1598 fassbar 4 Sebern wurde im Jahr 1151 4 erstmals erwahnt und gilt als altes slawisches Siedlungsgebiet Der Fluss Aist soll in der betreffenden Gegend einen See gebildet haben womit Sebern als bei den Leuten am See zu deuten ware 4 Spater wurde zwischen Obersebern urkundlich erstmals 1377 und Niedersebern 1481 unterschieden Oberwagram wurde 1301 erstmals erwahnt 5 Gemass dem Wortstamm Wagram der einen Hohenrucken entlang eines Flusses bezeichnet lag Oberwagram fruher oberhalb des Ufers eines grossen Aistarmes Die Ortschaft Winkl wurde in den Jahren 1270 4 und 1281 6 erstmals erwahnt Marktgemeinde Au an der Donau 1850 1937 Bearbeiten Auf dem Gebiet der Katastralgemeinde bestand von 1850 als nach der Revolution von 1848 1849 im Kaisertum Osterreich in der ganzen Monarchie die Ortsgemeinde im heutigen Sinne eingefuhrt wurden bis 1937 die politische Marktgemeinde Au an der Donau Sie wurde mit Wirkung 1 Janner 1938 mit den Ortsgemeinden Baumgarten Naarn und Ruprechtshofen zur Ortsgemeinde Naarn im Machlande zusammengelegt wurde Holzschwemme auf der Aist Bearbeiten Die Holzschwemme auf der Aist wurde von 1801 bis 1948 betrieben 7 Die 74 Kilometer Triftstrecke nahm im Quellgebiet der Schwarz Aist ihren Ausgang wo kunstliche Stauteiche und Triftkanale angelegt wurden Kunstliche Teiche waren die in Niederosterreich gelegenen Karlstifter Teiche Hollauteich Stiriglerteich Kolmteich und Muckenteich und die in Oberosterreich gelegenen Rosenhofer Teiche Grosser und kleiner Teich und Neuhofer Schwemme sowie zwei kleine 1880 durch Wolkenbruche zerstorte und nicht wieder instandgesetzte Wildteiche in Weitersfelden 8 Es mussten 49 an der Triftstrecke gelegene Wehren passiert werden die zu 23 Muhlenwerke zwei Hammerschmieden vier Elektrizitatswerke einem Sagewerk vier Pappenfabriken einem Kaolinwerk und 14 Wiesen Bewasserungsanlagen gehorten In Au befanden sich am Ende der Triftstrecke der Hauptrechen die Schwemmlande und der Holzplatz Verkauf und Abtransport erfolgte zunachst mittels zusammengebauter Flosse spater auch mittels Schlepper auf der Donau oder per Eisenbahn auf Waggons vom nahe liegenden Bahnhof Mauthausen Bereits in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde in Obersebern das Haus der Schwemmverwaltung errichtet In den 1930er Jahren waren zur Zeit der Holzschwemme etwa 700 Personen vorubergehend beschaftigt Nach der Schneedruckkatastrophe im September 1931 wurden in den Rekordjahren 1933 und 1934 jeweils 150 000 Raummeter Holz geschwemmt 8 Fur den Markt Au war die Aistschwemme von grosser wirtschaftlicher Bedeutung Von der Schwemmverwaltung wurden bedeutende Vorhaben der Marktgemeinde wie der Betonbruckenbau uber die Aist 1927 der Bau der Verbindungsstrasse nach Mauthausen die Aistregulierung die Errichtung des elektrischen Lichtnetzes sowie die Grundung der Feuer und Wasserwehr finanziell unterstutzt Flosserhafen Bearbeiten Das Flosserwesen auf der Donau gewann mit der Errichtung stadtischer Siedlungen an Bedeutung Fur die Deckung des Holzbedarfes beispielsweise von Wien oder Budapest wurde Holz aus den Waldern entlang der Donau und deren Nebenflusse benotigt Ennsflosse wurden bevor sie ihre Fahrt auf der Donau fortsetzten meist in Au an der Donau zu grosseren Donauflossen umgebaut Die kleinen Flosse aus der Enns bzw Salza sammelten sich in Au und erst wenn etwa 20 kleine Flosse zu je 25 Festmeter Holz eingelangt waren begann der Flossbau fur einen grossen Floss der Auer Donaufloss Gemass der internationalen Schifffahrts Polizeiordnung vom Jahre 1927 durfte ein Floss auf der Strecke von Passau durch Osterreich aus Sicherheitsgrunden und wegen der Lenkbarkeit 65 Meter Lange und 15 Meter Breite nicht uberschreiten Die Flosse erreichten einen Tiefgang von hochstens 2 Meter Die Budapester Flosse erhielten Aufbauten die fur 10 bis 12 Personen Platz boten In diesen Hutten wurde gekocht und geschlafen Notgeld der 1920er Bearbeiten Anfangs der 1920er Jahre in der Weltwirtschaftskrise hat die Marktgemeinde Au an der Donau wie viele andere Notgeld ausgegeben Auf dem 20 Heller Schein waren die Auer Hauser Puhringer und Hickersberger zu sehen auf dem 30 Heller Schein ein Holzlagerplatz an der Donau und auf dem 50 Heller Schein der Hauptrechen auf dem Schwemmgelande Die Ruckseite enthielt neben den Standardtexten das offizielle Marktwappen Denkmalschutz BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Naarn im Machlande Schiffszug ReliefIm Bereich der Katastralgemeinde Au befindet sich das 1989 von der Marktgemeinde Naarn angekaufte denkmalgeschutzte Haus Oberwagram 6 Das Gebaude wurde als Heimathaus adaptiert und tragt ein Schiffzug Fresko aus dem Jahr 1797 Nikolauskapelle in AuEbenfalls denkmalgeschutzt ist die im Jahr 1900 von Privatpersonen errichtete und 1935 von der Pfarre Naarn erworbene Flosserkapelle Die neugotische Kapelle wurde zuletzt 1971 und 1997 renoviert und enthalt Statuen des Hl Aloisius von Gonzaga und des Hl Florian sowie in der Altarmitte ein Metallbild Maria mit dem Kind Vor dem Altarraum steht links der Hl Nikolaus Es handelt sich um einen zweijochigen Giebelbau mit einem Chor und 3 8 Schluss 2011 erhielt die Kapelle eine Glocke Eine erste Kapelle an der betreffenden Stelle hat ihren Ursprung in einer 1682 vom Hochwasser angeschwemmten Relieftafel nach deren Aufstellung sich rasch Wallfahrten entwickelten 1713 wurde eine Kapelle errichtet die moglicherweise 1809 mittels Kanonen vom anderen Donauufer aus in Brand geschossen und zerstort wurde Eine wieder aufgebaute Kapelle fiel dann dem Hochwasser von 1899 zum Opfer 9 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Wahrend des Bestehens der politischen Ortsgemeinde Au an der Donau wirkten folgende Personen als Burgermeister Bartholomaus Dirneder 27 Juli 1850 bis 28 Februar 1861 Leopold Werfer 28 Februar 1861 bis 5 Oktober 1879 Sebastian Gusenbauer 5 Oktober 1879 bis 5 August 1894 Alois Puhringer 5 August 1894 bis 1 Janner 1906 Raimund Haberbauer 1 Janner 1906 bis 8 November 1909 Johann Mascherbauer 8 November 1909 bis 1 Juli 1919 Karl Josef Luftensteiner 1 Juli 1919 bis 1 Janner 1925 Josef Froschauer 1 Janner 1925 bis 31 Dezember 1937 Wappen Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv ehemaliges Wappen von Au an der Donau Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Das ehemalige Wappen von Au an der Donau versinnbildlicht Lage und Namen des alten Flossermarktes Der Donaustrom durchfliesst das grune Auland der beiden Ufer 10 Wirtschaft Infrastruktur BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Bearbeiten Vorlaufer des Feuerwehrwesens war eine Betriebsfeuerwehr zum Schutz der Anlagen und des hier gelagerten Schwemmgutes Holz das im Zuge der Holzschwemme auf der Aist nach Au gelangte Die von der Schwemmverwaltung angeschaffte Abprotzspritze stand nach 1891 mehrmals bei Brandeinsatzen der Freiwilligen Feuerwehr Naarn im Einsatz Weiters kam es zur Bildung einer Sanitatspatrouille und kurz darauf auch einer Wasserwehrabteilung 1905 wurde die Grundung einer Loschrotte Au als Teil der Freiwilligen Feuerwehr Naarn beschlossen Obwohl mehrmals die Notwendigkeit einer eigenen Feuerwehr fur Au betont wurde kam es erst 1923 zur Grundung der Freiwilligen Feuer und Wasserwehr Au an der Donau die zunachst in die Steigerabteilung die Spritzenabteilung und die Rettungsabteilung gegliedert war 1924 konnte der Bau eines Feuerwehrhauses in Angriff genommen werden das 1925 eroffnet und eingeweiht wurde 1938 erfolgte die Zusammenlegung zur Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Naarn 11 1946 wurde die Freiwillige Feuer und Wasserwehr Au Donau wiedererrichtet Die Ausrustung wurde sukzessive den Anforderungen angepasst und 1959 konnte ein neues Feuerwehrhaus eroffnet werden das von 1993 bis 1998 grundlich renoviert wurde 2018 wurde eine mobile Hochwasserpumpe angeschafft 2019 wurde ein grosseres Feuerwehrhaus an einen anderen Standort bezogen und 2021 ein neues Loschfahrzeug mit Allradantrieb und Bergeausrustung LFA B gekauft Tourismus Bearbeiten In Naarn wurde 1998 der Tourismusverband Naarn Au Donau gegrundet und damit die Voraussetzung zur Einbindung in die Region Donauland Strudengau geschaffen 1999 konnte die Schiffstation Au Donau eroffnet werden Das Freizeitgelande in Au an der Donau umfasst u a einen Motorboothafen einen Campingplatz eine Freizeithalle eine Kulturbuhne einen Kinderspielplatz und Liegewiesen Der Tourismusverband koordiniert die touristischen Aktivitaten der Gemeinde Zu den Gasten des Marktes zahlen neben Geschaftsreisenden Camper die auf dem Campingplatz in Au an der Donau bis zu 3 Wochen verweilen und andererseits die Benutzer des Donauradwegs und des Donausteigs die uberwiegend als Tagesgaste in den Ort kommen Seit 2008 besteht eine kleine Kulturbuhne auf dem Damm oberhalb des Jachthafens Literatur BearbeitenAlois Ohlinger Naarn im Machlande Beitrage zur Heimatgeschichte der Marktgemeinde Marktgemeinde Naarn im Machlande Herausgeber Linz 2002 Weblinks BearbeitenHomepage Au an der DonauEinzelnachweise Bearbeiten a b c Benedikt Pillwein Hrsg Geschichte Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg Mit einem Register welches zugleich das topographische und genealogische Lexikon ist und der Kreiskarte versehen Geographisch historisch statistisches Detail nach Distrikts Kommissariaten 1 Auflage Erster Theil Der Muhlkreis Joh Christ Quandt Linz 1827 S 400 Google eBook 2 Auflage 1843 Google Book Julius Strnadt Geschichte der Herrschaft Windeck und Schwertberg im Lande ob der Enns In Kaiserliche Akademie der Wissenschaften Hrsg Archiv fur Kunde osterreichischer Geschichte Quellen Band 17 Wien 1857 S 158 159 Abschnitt zur Familie Die von Au eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Josef Froschauer Naarn im Machlande Ein Paradies fur Radfahrer in Verein zur Herausgabe eines Bezirksheimatbuches Perg Gemeinden des Bezirkes Perg Herausgeber Unsere Heimat Der Bezirk Perg S 280 a b c d Karl Hohensinner Peter Wiesinger unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer Michael Schefback Die Ortsnamen der politischen Bezirke Perg und Freistadt Ostliches Muhlviertel Ortsnamenbuch des Landes Oberosterreich Band 11 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 978 3 7001 3103 8 S 31 40 Nr 11 2 1 Naarn im Machlande Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 4 Wien 1867 CDXII S 380 archive org circa villam que Wagran vocatur in einer Urkunde vom 16 Marz 1301 Chunrat von Alindorf stiftet fur sich und Guta seine Hausfrau Begrabniss und Seelgerath bei dem Gotteshause zu Baumgartenberg mit Schenkung eines Gutes bei Wagran Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 3 Wien 1862 DLXXIV S 529 archive org curiam in winkel in einer Urkunde vom 2 Mai 1281 zu Wien Konig Rudolph I verpfandet dem Ulrich von Capellen uns seiner Hausfrau Elisabeth Guter bei St Leonhart etc Kapitel Die Holzschwemme auf der Aist In Ohlinger 2002 op cit S 363 376 a b Maria Kammerer Die Holzschwemme In Ludwig Riepl Hrsg Weitersfelden Ein heimatkundliches Lesebuch und eine Ortschronik 1997 S 193 195 Eckhart Oberklammer Bezirk Perg Kunst und Geschichte Linz 2010 S 140f https www yumpu com de document read 7404047 au donau naarn Alois Ohlinger Naarn im Machlande Beitrage zur Heimatgeschichte der Marktgemeinde Marktgemeinde Naarn im Machlande Herausgeber Linz 2002 S 464ff Gemeindegliederung von Naarn im Machlande Katastralgemeinden Au Baumgarten Naarn RuprechtshofenOrtschaften Aist Au an der Donau Baumgarten Dirnwagram Holzleiten Laab Naarn Neuhof Oberwagram Pratztrum Ruprechtshofen Schonau Sebern Staffling Starzing Strass WimmMarktort Au an der Donau Naarn Dorfer Aist Holzleiten Laab Neuhof Niedersebern Obersebern Pratztrum Ruprechtshofen Wimm Weiler Kniebauer Koth Oin Winkl Schonau Rotten Baumgarten Brand Dirnwagram Hainbuchen Hoft Holzpoint Loa Oberwagram Staffling Starzing Strass Tabor Zerstreute Hauser In der Au bei Laab In der Au bei Strass Zahlsprengel Naarn Baumgarten Ruprechtshofen Naarn Umgebung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Au Gemeinde Naarn amp oldid 237442845