www.wikidata.de-de.nina.az
Antonio Buero Vallejo 29 September 1916 in Guadalajara 29 April 2000 in Madrid war ein spanischer Dramenautor und Maler Buste von Antonio Buero Vallejo in Guadalajara Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Theaterstucke 2 2 Lyrik 2 3 Gesamtausgabe 2 4 Deutsche Ubersetzungen 3 Auszeichnungen und Preise 4 Siehe auch 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenAntonio Buero Vallejo wurde in Guadalajara geboren Sein Vater Francisco war Hauptmann der spanischen Armee und Zeichenlehrer an der Academia Militar de Ingenieros Seine Mutter hiess Maria Cruz 1911 wurde sein Bruder Francisco geboren 1926 seine Schwester Carmen Antonio verbrachte seine Kindheit in Guadalajara wo er auch zur Schule ging Von 1927 bis 1928 ging er mit seinem Vater der dort stationiert war nach Larache in Marokko Er war ein begabter Zeichner und wollte eigentlich Maler werden fand jedoch auch schon fruh zur Literatur da sein Vater viele Bucher besass 1932 erhielt er einen Preis fur eine Erzahlung in einem Schulerwettbewerb 1934 ubersiedelte die Familie nach Madrid wo er sich an der Real Academia de Bellas Artes de San Fernando einschrieb Nach Ausbruch des Spanischen Burgerkriegs 1936 wollte er sich auf Seiten der Republikaner freiwillig an die Front melden doch seine Familie war dagegen Am 7 Dezember 1936 wurde Buero Vallejos Vater im Zuge der Kriegshandlungen als Angehoriger der Republikanischen Armee hingerichtet Buero Vallejo meldete sich daraufhin 1937 als Soldat und kampfte in einem Infanterieregiment an der Jaramafront Bei Kriegsende befand er sich in Valencia wo er verhaftet und fur einige Tage in der Stierkampfarena gefangen gehalten danach kam er fur einen Monat ins Konzentrationslager von Soneja bei Castellon Er bekam die Erlaubnis nach Hause zuruckzukehren jedoch mit der Auflage sich bei den Behorden zu melden Dem kam er nicht nach sondern beteiligte sich am Wiederaufbau der Partido Comunista de Espana Kommunistischen Partei Spaniens der er sich wahrend des Burgerkrieges angeschlossen hatte Im Mai oder Juni 1939 wurde er verhaftet und in einem Schnellverfahren zum Tod verurteilt acht Monate spater wurde die Todesstrafe in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelt Er sass seine Strafe in verschiedenen Haftanstalten ab so zum Beispiel eineinhalb Jahre in Conde de Toreno wo er ein spater beruhmtes Bild von seinem Schriftstellerkollegen Miguel Hernandez malte Drei Jahre war er in El Dueso gefangen ein Jahr lang in Santa Rita Anfang Marz 1946 wurde Buero Vallejo begnadigt und auf Bewahrung auf freien Fuss gesetzt doch durfte er das Stadtgebiet von Madrid nicht betreten weswegen er sich in Carabanchel Bajo niederliess Er wurde Mitglied des Ateneo und veroffentlichte einige Zeichnungen in diversen Zeitungen Zu dieser Zeit begann sich sein Interesse von der Malerei ab und der Literatur zuzuwenden Im August 1946 verfasste er innerhalb von nur einer Woche sein erstes Drama En la ardiente oscuridad das 1959 von Daniel Tinayre in Argentinien fur das Kino adaptiert wurde da der Regisseur aber das Ende des Dramas und damit die Aussage des Stuckes verandert hatte musste er seinen Film spater auf Wunsch von Buero Vallejo in Luz en la sombra umbenennen Zwischen 1947 und 1948 schrieb Buero Vallejo Historia de una escalera sein spater beruhmtestes Theaterstuck Die Urauffuhrung wurde zu einem unerwarteten Publikumserfolg und fand auch Beifall von Seiten der Theaterkritik spater wurde das Drama von Ignacio F Iquino verfilmt 1948 verfasste Buero Historia despiadada und Otro juicio de Salomon sowie den Einakter Las palabras en la arena In den 1950er Jahren wurden Stucke von Buero Vallejo zum ersten Mal im Ausland aufgefuhrt so zum Beispiel in Mexiko Stadt Mexiko und Santa Barbara in den USA 1954 verbot jedoch die Direccion General de Cinematografia y Teatro die Urauffuhrung von Aventura en lo gris in Spanien und auch in den sechziger Jahren hielten die Probleme mit den Zensurbehorden an In diese Zeit fiel auch die Diskussion mit seinem Schriftstellerkollegen Alfonso Sastre uber die Moglichkeiten des Schreibens unter einem totalitaren Regime die hauptsachlich in der Zeitschrift Primer Acto ausgetragen wurde 1959 heiratete er die Schauspielerin Victoria Rodriguez mit der er zwei Kinder hatte Carlos 1960 und Enrique 1961 1963 beteiligte sich der Autor an einer Petition von 100 spanischen Intellektuellen an das Informations und Tourismusministerium weswegen er fur mehrere Jahre de facto Auffuhrungsverbot erhielt und in der Presse totgeschwiegen wurde Das 1964 verfasste Stuck La doble historia del doctor Valmy konnte erst nach Ende der Franco Diktatur 1976 uraufgefuhrt werden Angesichts der Schwierigkeiten im eigenen Land unternahm Buero Vallejo eine langere Reise in die USA wo er Gastvortrage an diversen Universitaten abhielt 1967 wurde sein Drama El tragaluz uraufgefuhrt das zu einem grossen Publikumserfolg wurde und mehrere hundert Auffuhrungen erlebte 1971 wurde Buero Vallejo in die Real Academia Espanola aufgenommen Nach der Ruckkehr Spaniens zur Demokratie wurde er Grundungsmitglied der Vereinigung von ehemaligen Burgerkriegskampfern Union de Ex Combatientes de la Guerra de Espana und der Vereinigung ehemaliger politischer Gefangener und Burgerkriegsopfer Asociacion de Ex Presos y Represaliados de la Guerra Civil Sein Bekanntheitsgrad im Ausland stieg zusehends und er war auf verschiedenen Theaterfestivals und Kongressen eingeladen wie zum Beispiel Caracas IV Sesion Mundial del Teatro de las Naciones 1977 Modern Language Association New York City 1978 Deutscher Hispanistenverband in Tubingen Gastvortrage an den Universitaten von Freiburg im Uechtland Neuchatel und Genf 1980 beim PEN Club in Oslo die Universitat von Murcia gab 1984 einen Band uber sein dramatisches Schaffen heraus 1985 schuf die Stadtverwaltung von Guadalajara den nach ihm benannten Premio de Teatro Antonio Buero Vallejo 1986 starb sein Sohn Enrique bei einem Verkehrsunfall er widmete ihm sein Stuck Lazaro en el laberinto Am Tag der Urauffuhrung erhielt er als erster Dramatiker den Cervantespreis zugesprochen Zehn Jahre spater sollte er ebenfalls als erster Dramenautor den Premio Nacional de las Letras Espanolas verliehen bekommen Am 29 April 2000 starb Antonio Buero Vallejo im Alter von 83 Jahren an einem Schlaganfall Werk BearbeitenAntonio Buero Vallejo war einer der bedeutendsten Dramenautoren Spaniens im 20 Jahrhundert Er schrieb vor allem gesellschafts und sozialkritische Stucke Da er von der Zensur standig behindert wurde entschied er sich dafur eine Praxis des Moglichen einzuschlagen den sogenannten Posibilismo Dafur wurde er von anderen regimekritischen Autoren insbesondere Alfonso Sastre heftig kritisiert Er war ein bedeutender Autor fur die Erneuerung des spanischen Theaters nach dem Burgerkrieg in einer realistischen ernsten eher ins Tragische gehenden Facette die sich stark abhebt von der frivolen Komodie die damals in Spanien en vogue war Sein ganzes Werk ist durchzogen von einer stark sozialkritischen Komponente auch existentialistische Zuge kann man in ihm finden Buero verfolgt dabei aber keineswegs eine Asthetik des sozialistischen Realismus Oft nimmt er Behinderungen wie Blindheit Taubheit zum Ausgangspunkt eines dramatischen Konflikts Die Schauplatze sind zugleich real und symbolisch eine Stiege ein Keller Oft geht es in seinen Dramen um Unterdruckung und Folter um allgemein menschliche Themen wie Wahrheit Schuld Glaube Liebe etc aber ohne religiose Komponente Buero Vallejo nahm auch teil an Kolloquien er schrieb in Zeitschriften forderte die Entstehung einer Dramentheorie in Spanien er wurde auch zum Mentor fur jungere Autoren Zudem kam er beim Publikum speziell beim jungen universitaren sehr gut an und konnte grosse Erfolge verzeichnen letztlich auch bei der Theaterkritik es gibt aussergewohnlich viele Studien uber sein Werk In seinem umfangreichen Werk lassen sich mehrere Phasen ausmachen vom sozialkritischen Realismus uber symbolische und historische Dramen bis hin zu experimentelleren Formen mit Zeitsprungen multiplen Schauplatzen Verkorperung von Traumen und Visionen etc vgl Sanz Villanueva 243ff Vor dem Burgerkrieg war Buero Vallejo auch als bildender Kunstler bekannt beruhmt ist zum Beispiel sein Bild von Miguel Hernandez mit dem er eine Zeitlang zusammen im Gefangnis sass Theaterstucke Bearbeiten Historia de una escalera Urauffuhrung am Teatro Espanol in Madrid 14 Oktober 1949 En la ardiente oscuridad Urauffuhrung am Teatro Maria Guerrero 1 Dezember 1950 La tejedora de suenos Urauffuhrung am Teatro Espanol 11 Januar 1952 La senal que se espera Urauffuhrung am Teatro Infanta Isabel 21 Mai 1952 Casi un cuento de hadas Urauffuhrung am Teatro Alcazar 10 Januar 1953 Madrugada Urauffuhrung am Teatro Alcazar 9 Dezember 1953 Irene o el tesoro Urauffuhrung am Teatro Maria Guerrero 14 Dezember 1954 Hoy es fiesta Urauffuhrung am Teatro Maria Guerrero 20 September 1956 Las cartas boca abajo Urauffuhrung am Teatro Reina Victoria 5 Dezember 1957 Un sonador para un pueblo Urauffuhrung am Teatro Espanol 18 Dezember 1958 Verfilmung 1988 unter dem Titel Esquilache Regisseurin Josefina Molina Las Meninas Urauffuhrung am Teatro Espanol 9 Dezember 1960 El concierto de San Ovidio Urauffuhrung am Teatro Goya 16 November 1962 El tragaluz Urauffuhrung am Teatro Bellas Artes 7 Oktober 1967 La doble historia del doctor Valmy Urauffuhrung in englischer Sprache am Gateway Theater von Chester Grossbritannien 22 November 1968 spanische Erstauffuhrung Teatro Benavente 29 Januar 1976 El sueno de la razon Urauffuhrung am Teatro Reina Victoria 6 Februar 1970 Llegada de los dioses Urauffuhrung am Teatro Lara 17 September 1971 La Fundacion Urauffuhrung am Teatro Figaro 15 Januar 1974 La detonacion Urauffuhrung am Teatro Bellas Artes 20 September 1977 Jueces en la noche Urauffuhrung am Teatro Lara 2 Oktober 1979 Dialogo secreto Urauffuhrung am Teatro Victoria Eugenia in San Sebastian 6 August 1984 Lazaro en el laberinto Urauffuhrung am Teatro Maravillas 18 Dezember 1986 Musica cercana Urauffuhrung am Teatro Arriaga in Bilbao 18 August 1989 Las trampas del azar Urauffuhrung am Teatro Juan Bravo in Segovia 23 September 1994 Mision al pueblo desierto Urauffuhrung am Teatro Espanol de Madrid 8 Oktober 1999Lyrik Bearbeiten Tentativas poeticas 1991 26 Gedichte Gesamtausgabe Bearbeiten Obra completa Hg von Iglesias Feijoo Luis Paco Mariano de Madrid Espasa Calpe 1994 Deutsche Ubersetzungen Bearbeiten Richter in der Nacht Profanes Mysterium in 2 Teilen Aus dem Spanischen von Achim Gebauer Berlin Henschel 1982 Das Konzert zum Heiligen Ovide Parabel in 3 Akten Aus dem Spanischen von Fritz Rudolf Fries Berlin Henschel 1977 Die Stiftung Fabel in 2 Teilen Aus dem Spanischen von Fritz Rudolf Fries Berlin Henschel 1975 Auszeichnungen und Preise BearbeitenPremio Lope de Vega fur Historia de una escalera 1949 Premio Nacional de Teatro 1956 Premio Maria Rolland fur Hoy es fiesta Premio Nacional de Teatro fur Las cartas boca abajo 1957 Premio Nacional de Teatro und Premio Maria Rolland fur Un sonador para un pueblo 1958 Premio de la Critica de Barcelona fur Un sonador para un pueblo 1959 Premio de Teatro de la Fundacion Juan March fur Hoy es fiesta 1959 Premio Maria Rolland fur Las Meninas 1960 Premio Larra und Premio de la Critica de Barcelona fur El concierto de San Ovidio 1962 Korrespondierendes Mitglied der Hispanic Society of America 1966 Premio El Espectador y la Critica und Premio Leopoldo Cano fur El tragaluz 1967 Ehrenmitglied von The American Association de Teachers of Spanish and Portuguese 1969 Premio El Espectador y la Critica und Premio Leopoldo Cano fur El sueno de la razon 1970 Mitglied der Real Academia Espanola 1970 Premio Leopoldo Cano fur Llegada de los dioses 1970 Premio Leopoldo Cano Premio Mayte El Espectador y la Critica Long Play Le Carrousel und Foro Teatral fur La Fundacion 1974 Premio El Espectador y la Critica Leopoldo Cano Radio Espana und Maraton Radio Popular fur La doble historia del doctor Valmy 1976 Premio El Espectador y la Critica fur La detonacion 1977 Premio Nacional de Teatro fur sein Gesamtwerk 1980 Premio El Espectador y la Critica und Premio Long Play fur Caiman 1981 Premio El Espectador y la Critica Long Play und Premio Ercilla fur Dialogo secreto 1984 Medaille Valle Inclan der Asociacion de Escritores y Artistas 1984 Premio Pablo Iglesias 1986 Cervantespreis 1986 Premio El Espectador y la Critica fur Lazaro en el laberinto 1986 Ehrenburgerschaft von Guadalajara 1986 Medalla de Oro de Castilla La Mancha 1988 Ehrenmitglied der Asociacion de Escritores y Artistas 1988 Ehrenprasident der Asociacion de Autores de Teatro 1991 Medalla de Oro al Merito en las Bellas Artes 1993 Medalla de Honor de la Sociedad General de Autores de Espana 1994 Premio Nacional de las Letras Espanolas 1996 Ehrenmedaille der Universidad Carlos III Madrid 1997 Medaille der Universidad de Castilla La Mancha 1997 Medalla de Oro der Provinz Guadalajara 1997 Banda de honor de la Orden de Andres Bello der Republik Venezuela 1997 Premio a las Letras der Comunidad de Madrid 1997Siehe auch BearbeitenSpanische LiteraturLiteratur BearbeitenKatrin C Bernhard Zensurbedingte Strategie oder asthetisches Konzept Das dramatische Werk von Antonio Buero Vallejo im franquistischen und demokratischen Spanien Europaische Hochschulschriften Reihe 24 Ibero romanische Sprachen und Literaturen Band 69 Peter Lang Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien 2001 ISBN 3 631 38185 9 Jovita Bobes Naves Aspectos semiologicos del teatro de Buero Vallejo Problemata literaria 39 Ed Reichenberger Kassel 1997 ISBN 3 930700 93 X Martin Franzbach Geschichte der spanischen Literatur im Uberblick Universal Bibliothek Nr 8861 Reclam Stuttgart 2002 ISBN 3 15 008861 5 Reinhold Grimm Ein iberischer Gegenentwurf Antonio Buero Vallejo Brecht und das moderne Welttheater Publications of the Department of Languages and Intercultural Studies University of Aalborg Vol 6 Verlag Text und Kontext Kopenhagen Fink Munchen 1991 ISBN 87 88027 48 1 Hans U Gumbrecht Eine Geschichte der spanischen Literatur Suhrkamp Frankfurt am Main 1998 ISBN 3 518 58062 0 Heribert Hartinger Oppositionstheater in der Diktatur Spanienkritik im Werk des Dramatikers Antonio Buero Vallejo vor dem Hintergrund der franquistischen Zensur Studia litteraria Band 8 Egert Wilhelmsfeld 1997 ISBN 3 926972 56 4 Hans Jorg Neuschafer Spanische Literaturgeschichte 2 Auflage Metzler Stuttgart 2006 ISBN 3 476 01857 1 Mariano de Paco Diez de Revenga Francisco Javier Hrsg Antonio Buero Vallejo dramaturgo universal CajaMurcia Obra Cultural Murcia 2001 Mary Kathleen Rice Distancia e inmersion en el teatro Buero Vallejo American University Studies Series 2 Romance Languages and Literature Vol 169 Peter Lang New York San Francisco Bern Frankfurt am Main Paris London 1992 ISBN 0 8204 1555 3 Santos Sanz Villanueva Historia de la literatura espanola 6 2 El siglo XX Literatura actual Edit Ariel Barcelona 1984 Christoph Strosetzki Geschichte der spanischen Literatur 2 unverand Auflage Niemeyer Tubingen 1996 ISBN 3 484 50307 6 Susan Willis Altamirano Buero Vallejo s Theatre 1949 1977 Coded Resistance and Models of Enlightenment European University Studies Ser 24 Ibero Romance languages and literature Vol 66 Peter Lang Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien 2001 ISBN 3 631 38247 2Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Antonio Buero Vallejo im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Antonio Buero Vallejo im Katalog der Bibliothek des Instituto Cervantes in Deutschland Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes spanisch Biografie Werke Bilder Antonio Buero Vallejo in der Internet Movie Database englisch Webseite uber das sozialkritische Theater von Antonio Buero Vallejo und Alfonso Sastre spanisch mit Bildern Normdaten Person GND 118638068 lobid OGND AKS LCCN n79135179 VIAF 109520156 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buero Vallejo AntonioKURZBESCHREIBUNG spanischer Dramenautor und MalerGEBURTSDATUM 29 September 1916GEBURTSORT Guadalajara SpanienSTERBEDATUM 29 April 2000STERBEORT Madrid Spanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Antonio Buero Vallejo amp oldid 238591930