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Der Alvis TC 108 G alternative Schreibweise TC 108G ist ein Oberklassefahrzeug des Automobilherstellers Alvis Cars das von 1956 bis 1958 in geringer Stuckzahl in Grossbritannien und in der Schweiz gefertigt wurde Die Gestaltung des Aufbaus ging auf den Schweizer Karossier Graber zuruck Er gehort zur Three Litre Modellfamilie die auch als Alvis T Series 21 zusammengefasst wird AlvisAlvis TC 108 GAlvis TC 108 GTC 108 GProduktionszeitraum 1956 1958Klasse OberklasseKarosserieversionen Limousine CabrioletMotoren Ottomotor3 0 LiterLange 4801 mmBreite 1676 mmHohe 1588 mmRadstand 2832 mmLeergewicht Vorgangermodell Alvis TC 21 100Nachfolgemodell Alvis TD 21 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 1 1 Die Three Litre Familie 1 2 Neuanfang mit Graber und Willowbrook 2 Modellbeschreibung 2 1 Antrieb 2 2 Fahrwerk 2 3 Standardkarosserie 3 Produktion 4 Preise 5 Graber Specials 6 Technische Daten 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichte BearbeitenDer Alvis T 108 G war eine Weiterentwicklung des 1953 vorgestellten Modells TC 21 100 Die Three Litre Familie Bearbeiten Vor dem Zweiten Weltkrieg war das in Coventry ansassige Unternehmen Alvis in einem ahnlichen Marktsegment angesiedelt wie Aston Martin oder Bentley 1 Nach dem Ende des Krieges debutierte bei Alvis die sogenannte Three Litre Series eine Reihe sportlicher Limousinen und Cabriolets mit einem 3 0 Liter grossen Reihensechszylindermotor deren erste Version als TA 21 verkauft wurde Ahnlich wie andere britische Oberklassehersteller beschrankte sich Alvis darauf Fahrgestelle Motoren und Getriebe zu produzieren wahrend die Aufbauten von unabhangigen Karosseriebauunternehmen zugeliefert wurden Die offenen Karosserien TB 21 bezog Alvis von AP Metalcraft wahrend die Aufbauten der geschlossenen Modelle TA 21 von Mulliners of Birmingham gefertigt wurden Das Nachfolgemodell TC 21 100 das sich vom TA 21 in technischer Hinsicht vor allem durch einen leistungsstarkeren Motor mit nun 100 bhp unterschied und in einer weiteren Evolutionsstufe den Beinamen Grey Lady trug wurde werksseitig mit geschlossenen Aufbauten von Mulliners bzw als Cabriolet mit Tickford Karosserie ausgeliefert Allerdings kleidete der Schweizer Alvis Importeur ab 1954 bereits einzelne TC 21 Chassis auf individuellen Kundenwunsch mit einer eigenstandigen Karosserie ein 1 2 Die Verbindung zwischen Alvis und Mulliner endete im Sommer 1955 als Mulliner zunachst anteilig vom britischen Grossserienhersteller Standard Triumph ubernommen wurde Standard Triumph lastete die Fertigungsanlagen in Birmingham kunftig mit Serienkarosserien fur die eigenen Modelle aus 3 Der letzte TC21 mit Mulliner Aufbau wurde im Sommer 1955 fertiggestellt Da Tickford etwa zeitgleich von David Brown ubernommen und mit Aston Martin verbunden worden war hatte Alvis ab Sommer 1955 keinen Karosserielieferanten mehr 2 Nachdem auch der seit 1952 von Alec Issigonis entwickelte Alvis TA 350 eine technisch ambitionierte Limousine mit selbsttragender Karosserie und Achtzylinder V Motor noch im Versuchsstadium aus finanziellen Grunden hatte aufgegeben werden mussen erwog die Unternehmensleitung im Sommer 1955 die dauerhafte Einstellung der Automobilproduktion 4 Neuanfang mit Graber und Willowbrook Bearbeiten nbsp Graber Schriftzug auf einem AlvisNachdem Alvis mehrere Monate lang keine Neufahrzeuge mehr verkauft hatte stellte das Unternehmen auf der Earls Court Motor Show in London im Oktober 1955 zwei Fahrzeuge mit Graber Karosserien aus ein Fahrzeug war ein zweituriger Saloon das andere ein Cabriolet Die Ausstellungsstucke basierten noch auf dem TC 21 Chassis Anm 1 Nach zustimmenden Reaktionen des Publikums entschied sich das Unternehmen die Automobilproduktion mit Aufbauten im Stile Grabers wieder aufzunehmen Alvis ubernahm dafur die Rechte an den Graber Entwurfen Das neue Modell erhielt die Bezeichnung TC 108 G wobei sich das G auf Hermann Graber bezog 1 Die Technik war weitgehend unverandert vom TC21 ubernommen worden 2 Aus Kapazitatsgrunden war Graber nicht in der Lage die Karosserien des TC 108 G in Serie zu fertigen Alvis teilte die Produktion deshalb auf Mit der Fertigung der geschlossenen Standardkarosserie nach Graber Muster wurde Willowbrook beauftragt ein in Loughborough ansassiger Hersteller von Omnibuskarosserien Offene Modelle durfte Willowbrook dagegen nicht fertigen Hermann Grabers Unternehmen war daneben berechtigt TC 108 G Fahrgestelle auf individuellen Kundenwunsch mit eigenstandigen Karosserien zu versehen Zu diesen gelegentlich als Graber Special bezeichneten Modellen gehorten auch einige Cabriolets Die Produktion des TC 108 G endete vorzeitig 1958 Im Laufe dieses Jahres wurde Willowbrook von seinem bisherigen Konkurrenten Duple ubernommen Nach einer Quelle kundigte das Duple Management den Vertrag uber die Fertigung des TC 108 G sodass Alvis wiederum einen neuen Karosseriehersteller benotigte 4 5 Andere Quellen gehen davon aus dass die Verbindung zwischen Alvis und Willowbrook von Anfang an nur auf die Fertigung von 25 Fahrzeugen ausgelegt war und Alvis den Vertrag wegen qualitativer Mangel der Willowbrook Karosserien vorzeitig aufloste 6 Das ebenfalls von Graber entworfene Nachfolgemodell Alvis TD 21 erhielt Karosserien die bei Park Ward aufgebaut wurden Modellbeschreibung BearbeitenAntrieb Bearbeiten Der TC 108 G wurde von einem Reihensechszylindermotor mit 2993 cm Hubraum angetrieben Er entsprach weitestgehend der Antriebseinheit des Vorgangers Lediglich die Zylinderkopfe waren leicht uberarbeitet worden Er war mit zwei Doppelvergasern von SU ausgestattet und leistete 104 bhp 74 KW Der Motor war vorn eingebaut und trieb uber ein handgeschaltetes Vierganggetriebe die Hinterrader an Fahrwerk Bearbeiten Das Fahrwerk des TC 108 G entsprach vollstandig dem des TC 21 100 Vorn waren die Rader einzeln aufgehangt und mit Drehstabfedern versehen hinten verwendete Alvis eine Starrachse mit Blattfedern Standardkarosserie Bearbeiten nbsp Standardaufbau mit angedeuteter Panorama HeckscheibeWerksseitig wurde der TC 108 G nur als viersitzige Limousine Saloon mit zwei Turen angeboten Die einzelnen Karosseriekomponenten bestanden teilweise aus Stahl teilweise aus Aluminium Willowbrook montierte sie dem traditionellen Karosseriebau entsprechend auf einem Gerust aus Eschenholz Die Negativformen fur die Karosserieteile lieferte Graber Die Standardkarosserie des TC 108 G beruhte auf einem Entwurf von Hermann Graber Anders als die Aufbauten fruherer Alvis Modelle folgte sie der Ponton Linie Stilistisch bedeuteten sie eine erhebliche Weiterentwicklung fur Alvis dessen letzte Modelle als altbacken und geradezu altertumlich wahrgenommen worden waren 7 Die Gurtellinie verlief waagerecht die Flanken waren glattflachig und verzichteten weitestgehend auf Chromornamente Zur Standardkarosserie gehorte ein schmaler aufrecht stehender Kuhlergrill mit senkrecht verlaufenden Streben Die vorderen Kotflugel mundeten in einzelnen runden Scheinwerfern Die C Saule war im unteren Bereich nach vorn geneigt die ausseren Teile des dreiteiligen Heckfensters ragten in die Seiten hinein Dadurch entstand der Eindruck einer hinteren Panoramascheibe Auch die Standardkarosserien trugen einen Graber Schriftzug Willowbrook modifizierte Grabers Entwurf in einigen Details Die Form der vorderen Kotflugel wurde verandert um Scheinwerfer von Lucas aufnehmen zu konnen Auch der Rahmen der Windschutzscheibe wurde uberarbeitet Wahrend Graber bei seinen beiden Prototypen aus dem Jahr 1955 Ruckleuchten vom Rolls Royce Silver Cloud verwendet hatte installierte Willowbrook bei den Serienkarosserien preiswertere Ruckleuchten vom Rover P4 6 Die von Graber entworfene Standardkarosserie wurde in der britischen Presse uberwiegend gelobt Die Berichterstattung zur Prasentation des Modells in Earls Court 1955 beschrieb den Alvis als eines der attraktivsten und am besten proportionierten Fahrzeuge der Ausstellung 1 Spatere Berichte nannten den 108 G unter anderem elegant und formvollendet 7 Alvis Konkurrent Bristol ubernahm Grundzuge des Graber Designs fur seinen 1958 vorgestellten 406 und dessen Nachfolger Produktion BearbeitenDie Fertigung der Serienmodelle bei Willowbrook war problematisch Der TC 108 G war der erste Personenwagen den der 1920 gegrundete auf Omnibuskarosserien spezialisierte Betrieb fertigte Das Auto entstand in reiner Handarbeit der Arbeitsprozess zog sich in die Lange Willowbrook hielt wiederholt Lieferfristen nicht ein und die Qualitat der fertigen Karosserien war nach Ansicht des Alvis Managements mangelhaft 8 Der Produktionsumfang des TC 108 G ist im Vergleich zu fruheren Alvis Modellen gering Wahrend vom Vorganger TC 21 in drei Jahren noch mehr als 750 Exemplare entstanden waren erreichte die Produktion des TC 108 G von 1956 bis 1958 insgesamt nur einen zweistelligen Wert Einzelheiten sind nicht vollstandig geklart Gesichert ist lediglich dass Graber in Bern 22 Fahrgestelle mit individuellen Special Karosserien einkleidete Unklarheiten hingegen bestehen insbesondere hinsichtlich der bei Willowbrook gefertigten Standardaufbauten Einige Quellen gehen davon aus dass Willowbrook in zwei Jahren insgesamt nur 15 9 6 bzw 16 oder 17 Standard TC 108 G produzierte 4 7 wobei diese Quellen nicht hinsichtlich verkaufter Fahrzeuge und Prototypen differenzieren Eine andere Quelle meint dass sich der Anteil der Grabers Special an der Gesamtproduktion auf 22 von 41 belief sodass bei Willowbrook 19 Fahrzeuge entstanden sind Darin sollen die zwei Prototypen von 1955 die noch auf TC 21 100 Chassis entstanden waren sowie zwei Prototypen fur den TD21 von 1958 enthalten sein 10 Rechnet man die insgesamt vier Prototypen heraus so belauft sich die Zahl der in den Verkauf gelangten TC 108 G mit Standardkarosserie nach diesen Quellen ebenfalls auf 15 11 Andere Quellen sprechen ohne Differenzierung nach dem Ursprung des Aufbaus von 30 Fahrzeugen 12 Ganzlich andere Zahlen nennt schliesslich der Schweizer Autor Roger Gloor der auf 58 Autos kommt Anm 2 Mit einer Ausnahme die fur den Export nach Kanada bestimmt war hatten alle bei Willowbrook gebauten Autos Rechtslenkung 6 Preise BearbeitenDer Alvis TC 108 G war bei seinem Produktionsbeginn ein sehr teures Auto 1956 betrug der Verkaufspreis 2776 6 ein Jahr spater war er auf 3451 gestiegen 4 Damit war der TC 108 G doppelt so teuer wie sein Vorganger die Alvis Grey Lady 6 Er lag annahernd auf dem Niveau eines Bristol 405 und war 500 teurer als ein Aston Martin DB2 4 oder ein Lagonda 3 Litre 2 999 13 Ein Jaguar Mark VIII kostete lediglich 1 998 Auf dem Klassikermarkt gelten die TC 108 G als die teuersten geschlossenen Modelle der Three Litre Familie Ein Saloon in exzellentem Zustand wird 2017 in Kontinentaleuropa mit 87 500 Euro notiert ein Exemplar in durchschnittlichem Zustand kostet 37 500 Euro 14 Preise auf dem britischen Klassikermarkt weichen teilweise deutlich ab Graber Specials Bearbeiten nbsp Mit eigenstandiger Dachlinie Alvis TC 108 G Special von GraberNeben den Standardaufbauten die bei Willowbrook entstanden fertige Hermann Graber insgesamt 22 Sonderaufbauten auf der Basis des TC 108 G Darin sind die beiden Ausstellungsstucke die 1955 in Earls Court gezeigt wurden nicht enthalten 10 Die Graber Specials waren zumeist Unikate die in Absprache mit dem jeweiligen Kunden entwickelt wurden Sie wichen in Details von den britischen Standardaufbauten ab Einige von ihnen verzichteten auf die hohe verchromte Kuhlermaske und hatten stattdessen horizontal ausgerichtete Kuhleroffnungen Die meisten Sonderaufbauten hatten eine eigenstandige Dachlinie die der Trapezform folgte Ublicherweise gab es hier keine Panorama Heckscheibe Mindestens ein Fahrzeug war ein Cabriolet Hermann Graber legte Wert darauf dass seine Specials individuelle Autos waren Es gab keine vollstandig ubereinstimmenden Exemplare 9 Einzelne Graber Modelle erfuhren auch technische Veranderungen In einigen Fallen wurden die Motoren zum Zweck der Leistungserhohung uberarbeitet und teilweise wurde auch die Aufhangung modifiziert 9 Technische Daten BearbeitenDatenblatt Alvis TC 108 G 15 Motor 6 Zylinder Reihenmotor Viertakt Hubraum 2993 cm Bohrung Hub 84 90 mmLeistung bei 1 min 78 kW 104 bhp bei 4000Max Drehmoment bei 1 min Verdichtung 8 0 1Gemischaufbereitung Doppelvergaser SUVentilsteuerung 1 untenliegende NockenwelleKuhlung WasserkuhlungGetriebe 4 Gang Getriebe KnuppelschaltungRadaufhangung vorn Einzelradaufhangung Trapez Dreiecksquerlenker Schraubenfedern TeleskopstossdampferRadaufhangung hinten Starrachse Blattfedern TeleskopstossdampferBremsen TrommelbremsenKarosserie Stahl auf HolzgerustRadstand 2830 mmSpurweite vorn hinten Abmessungen 4801 1676 1588 mmLeergewicht 1380 kgHochstgeschwindigkeit 165 km hLiteratur BearbeitenDavid Culshaw Alvis three litre in detail TA 21 to TF 21 1950 67 Herridge and Sons Beaworthy Devon England 2003 ISBN 0 9541063 2 6 John Fox Alvis Cars 1946 1967 The Post War Years Amberley Publishing Limited 2016 ISBN 9781445656311 Rainer W Schlegelmilch Hartmut Lehbrink Englische Sportwagen Konemann Koln 2001 ISBN 3 8290 7449 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Graber TC 108 G Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte der Alvis 3 Litre Modelle auf der Internetseite alvisarchive comAnmerkungen Bearbeiten Die Zuordnung dieser Prototypen wird uneinheitlich gehandhabt Einige Quellen ordnen sie dem Chassis entsprechend der Baureihe TC 21 100 zu andere sehen sie schon als Teil der TC 108 G Baureihe an Von dieser Zuordnung hangt letztlich die Bestimmung der Produktionsumfangs der einzelnen Baureihen ab Gleiches gilt fur die 1958 entstandenen Prototypen fur den Nachfolger TD 21 Vgl David Culshaw Alvis three litre in detail TA 21 to TF 21 1950 67 Herridge and Sons Beaworthy Devon England 2003 ISBN 0 9541063 2 6 S 64 f einer und John Fox Alvis Cars 1946 1967 The Post War Years Amberley Publishing Limited 2016 ISBN 9781445656311 S 45 andererseits Roger Gloor Alle Autos der 50er Jahre 1 Auflage Motorbuch Verlag 2007 ISBN 978 3 613 02808 1 S 57 Danach seien 17 Coupes mit Willowbrook Aufbau 13 Cabriolets ohne nahere Benennung des Karosserieherstellers 8 Graber Coupes sowie 20 Graber Cabriolets entstanden insgesamt also etwa 58 Fahrzeuge vom Typ TC 108 G Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Rob de la Rive Box Encyclopaedia of Classic Cars Sports Cars 1945 1975 Taylor amp Francis 1999 ISBN 1 57958 118 8 S 26 a b c David Culshaw Alvis three litre in detail TA 21 to TF 21 1950 67 Herridge and Sons Beaworthy Devon England 2003 ISBN 0 9541063 2 6 S 64 Nick Walker A Z of British Coachbuilders 1919 1960 Herridge amp Sons Shebbear 2007 ISBN 978 0 9549981 6 5 S 150 a b c d Dieter Gunther Swiss Connection In Oldtimer Markt Sonderheft Nr 14 Luxus Leistung und vier Sitze Gran Turismo die grossen Reisecoupes 1994 S 17 Rainer W Schlegelmilch Hartmut Lehbrink Englische Sportwagen Konemann Koln 2001 ISBN 3 8290 7449 2 S 23 a b c d e f John Fox Alvis Cars 1946 1967 The Post War Years Amberley Publishing Limited 2016 ISBN 9781445656311 a b c Roger Gloor Alle Autos der 50er Jahre 1 Auflage Motorbuch Verlag 2007 ISBN 978 3 613 02808 1 S 57 Nick Walker A Z of British Coachbuilders 1919 1960 Herridge amp Sons Shebbear 2007 ISBN 978 0 9549981 6 5 S 204 a b c Geschichte der Alvis 3 Litre Modelle auf der Internetseite alvisarchive com abgerufen am 25 Juli 2017 a b David Culshaw Alvis three litre in detail TA 21 to TF 21 1950 67 Herridge and Sons Beaworthy Devon England 2003 ISBN 0 9541063 2 6 S 65 Ebenso John Fox Alvis Cars 1946 1967 The Post War Years Amberley Publishing Limited 2016 ISBN 9781445656311 S 45 Jonathan Wood The Enthusiast s Guide to British Postwar Classic Cars 1 Auflage Osprey Publishing London 1980 ISBN 0 85045 377 1 S 88 Andrew Whyte The Aston Martin and Lagonda Volume 1 Six cylinder DB models Motor Racing Publications London 1984 ISBN 0 900549 83 1 S 39 Oldtimer Markt Preise 2017 S 68 David Culshaw Peter Horrobin The Complete Catalog of British Cars 1895 1975 Veloce Publishing Ltd 1997 ISBN 9781874105930 S 40 Alvis Automobile 1920 1940 10 30 11 40 12 40 12 50 12 60 12 70 12 75 14 75 3 litre 4 3 litre Crested Eagle Firebird Firefly Firefly 12 FWD Silver Crest Silver Eagle Speed 20 Speed 251945 1967 TA 14 TB 14 TA 21 TB 21 TC 21 100 TC 108 G TD 21 TE 21 TF 21Prototypen TA 350 GTS Rover Alvis P6 BS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alvis TC 108 G amp oldid 180868234