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Ally Kay auch Ally Kolberg und Ally Kay Bing 27 Dezember 1894 als Alma Ida Kolberg in Charlottenburg 8 Marz 1986 in Gossau ZH war eine deutsch osterreichische Stummfilmschauspielerin und Filmproduzentin Ally Kolberg Kay auf der Rotophot Postkarte Film Sterne 119 2 Atelier Becker amp Maass Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenDie Tochter des Arbeiters Friedrich Kolberg und seiner Frau Ida geb Kremmin 1 wirkte ab 1916 als Darstellerin in einigen Inszenierungen von Hanna Henning mit Ab 1919 spielte sie auch unter anderen Regisseuren etwa Heinz Sarnow Richard Oswald und Heinz Schall 1919 heiratete sie den Journalisten Felix Bing 2 mit dem sie die Ally Kay Film Compagnie GmbH grundete 3 1919 produzierten sie Das Medaillon der Lady Sington worin Ally Kay als Hauptdarstellerin agierte Am 3 Juni 1920 erfolgte eine Umwandlung der Firma in die Kay Film Companie mbH 1920 1927 4 Felix Bing war auch spater beim Film tatig Da er Jude war wurde er 1935 als Geschaftsfuhrer der Phonix Film Verleih GmbH entlassen 5 1942 emigrierte Ally Kay in die Schweiz zu ihrem Ehemann der bereits seit 1938 dort lebte Nach Felix Bings Tod 1952 war Ally Kay einige Zeit lang Geschaftsfuhrerin eines Kinos in Weil am Rhein und war anschliessend beim Bundesanzeiger Verlag beschaftigt 1972 heiratete sie in San Francisco den geburtigen Hamburger Eric Ericus Norton 6 Seit 1977 verwitwet 7 lebte Ally Kay ab 1980 im Alters und Pflegeheim Rosengarten in Gossau ZH Sie starb 1986 Filmografie Bearbeiten1916 Bubi ist eifersuchtig 1916 Einer fur drei 1917 Fraulein Schwindelmeier 1917 Sie weiss was sie will 1917 Mutter 1917 Ally schippt 1917 Auch sie war ein Jungling 1918 Und hatte der Liebe nicht 1918 Arme kleine Helga 1918 Am Gluck vorbei 1918 Weil ich dich liebe 1919 In den Krallen des Vampyrs Eine Frauenschonheit unter dem Seziermesser 1919 Das stille Weh 1919 Triumph des Lebens 1919 Seine Liebe war mein Tod 1919 Das Medaillon der Lady Sington 1919 Durch dunkle Wolken fiel ein Strahl 1919 Ruths Ehe 1919 Arbeit adelt 1920 Die Augen der Maske 1920 Das vierte Gebot 1920 Das Zeichen des Malayen 1922 Wem nie durch Liebe Leid geschah 1922 Die Spitzen der Gesellschaft 1923 Liebe und Ehe 1923 Froken Fob schwedische Produktion 1927 Seine Majestat das Kind Dokumentarfilm Weblinks BearbeitenAlly Kay in der Internet Movie Database englisch Ally Kay bei filmportal de Felix Bing im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Archiv Gunter Peter Straschek Einzelnachweise Bearbeiten Landesarchiv Berlin Geburtsregister Standesamt Charlottenburg Nr 3666 1894 online auf Ancestry kostenpflichtig Landesarchiv Berlin Heiratsregister Standesamt Berlin Schoneberg II Nr 633 1919 online auf Ancestry kostenpflichtig Berliner Handelsregister HRB Nr 16540 Eintrag im Berliner Handelsregister am 22 Juli 1920 HRB Nr 48137 Eintrag im Berliner Handelsregister am 13 Marz 1935 Heiratsindex Kalifornien 1960 1985 online auf Ancestry kostenpflichtig SSA Sterbeindex der US amerikanischen Sozialversicherung online auf Ancestry kostenpflichtig Normdaten Person GND 1061637484 lobid OGND AKS VIAF 311641881 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kay AllyALTERNATIVNAMEN Kolberg Ally Kolberg Alma Ida Geburtsname Bing Alma Ehename Norton Alma Ehename KURZBESCHREIBUNG deutsch osterreichische Stummfilmschauspielerin und FilmproduzentinGEBURTSDATUM 27 Dezember 1894GEBURTSORT Charlottenburg Provinz Brandenburg Preussen Deutsches ReichSTERBEDATUM 8 Marz 1986STERBEORT Gossau ZH Kanton Zurich Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ally Kay amp oldid 232439946