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Alina Rotaru Kottmann 5 Juni 1993 in Bukarest ist eine rumanische Leichtathletin die sich auf den Weitsprung spezialisiert hat 2023 gewann sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest die Bronzemedaille und feierte damit ihren grossten sportlichen Erfolg Alina Rotaru KottmannAlina Rotaru Kottmann im Jahr 2022Nation Rumanien RumanienGeburtstag 5 Juni 1993 30 Jahre Geburtsort Bukarest RumanienGrosse 175 cmGewicht 57 kgKarriereDisziplin WeitsprungBestleistung 6 96 mVerein Steaua Bukarest 2007 2017 CSM București seit 2017 VfB Stuttgart seit 2015 Trainer Ivana Madalina 2001 2007 Ghioroaie Adrian 2007 2014 Micky Corucle seit 2015 Status aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 0 1 Sommer Universiade 1 0 0 Militarweltspiele 0 0 2 U23 Europameisterschaften 0 0 1 U20 Europameisterschaften 0 1 0 Olympische Jugendspiele 0 1 0 U18 Weltmeisterschaften 0 1 0 EYOF 0 1 0 WeltmeisterschaftenBronze Budapest 2023 6 88 m UniversiadeGold Taipeh 2017 6 65 mMilitarweltspieleBronze Mungyeong 2015 6 33 mBronze Mungyeong 2015 1 80 m Hochsprung U23 EuropameisterschaftenBronze Tallinn 2015 6 69 m U20 EuropameisterschaftenSilber Tallinn 2011 6 36 m Olympische JugendspieleSilber Singapur 2010 6 38 m U18 WeltmeisterschaftenSilber Brixen 2009 6 09 m Europaisches Olympisches JugendfestivalSilber Tampere 2009 6 24 mletzte Anderung 22 August 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenSie begann im Alter von sieben Jahren mit der Leichtathletik und sammelte bei den Jugendweltmeisterschaften 2009 in Brixen erste internationale Erfahrungen So belegte sie im Hochsprung mit ubersprungenen 1 82 m den vierten Platz und gewann im Weitsprung mit 6 09 m die Silbermedaille Spater spezialisierte sie sich aber auf den Weitsprung Auch beim anschliessend in Tampere stattfindenden Europaischen Olympischen Jugendfestival EYOF in Tampere gewann sie mit einer Weite von 6 24 m die Silbermedaille und wurde im Hochsprung mit 1 79 m Funfte Im Jahr darauf schied sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Moncton mit 5 27 m in der Weitsprungqualifikation aus und startete anschliessend bei den erstmals ausgetragenen Olympischen Jugendspielen in Singapur bei denen sie mit einem Satz auf 6 38 m die Silbermedaille gewann Auch bei den Junioreneuropameisterschaften 2011 in Tallinn gewann sie mit 6 36 m die Silbermedaille im Weitsprung und im Jahr darauf schied sie bei den Europameisterschaften in Helsinki mit 6 19 m in der Qualifikation aus und klassierte sich daraufhin bei den Juniorenweltmeisterschaften in Barcelona mit 6 52 m auf dem funften Platz 2013 gewann sie bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit einer Weite von 6 29 m die Bronzemedaille und schied anschliessend bei den Halleneuropameisterschaften in Goteborg mit 6 39 m in der Vorrunde aus Wahrend der Freiluftsaison belegte sie bei den U23 Europameisterschaften in Tampere mit 6 47 m denfunften Platz und gewann dann bei den Balkan Meisterschaften in Stara Sagora mit 6 50 m die Silbermedaille ehe sie bei den Spielen der Frankophonie in Nizza mit 6 57 m auf Rang vier gelangte Im Jahr darauf gewann sie bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 6 45 m die Silbermedaille und bei den Freiluftmeisterschaften in Pitești siegte sie mit einem Sprung auf 6 72 m Daraufhin belegte sie bei den Europameisterschaften in Zurich mit 6 55 m den siebten Platz Bei den Leichtathletik Halleneuropameisterschaften 2015 in Prag wurde Alina Rotaru Kottmann mit der personlichen Bestweite von 6 74 m Vierte Dabei musste sie sich nur knapp ihrer Landsfrau Florentina Marincu geschlagen geben die mit 6 79 m einen neuen europaischen Juniorinnenrekord aufstellte Anschliessend gewann sie bei den U23 Europameisterschaften in Tallinn mit 6 69 m die Bronzemedaille hinter der Deutschen Malaika Mihambo und Jazmin Sawyers aus dem Vereinigten Konigreich Anschliessend siegte sie bei den Balkan Meisterschaften in Pitești mit 6 75 m und schied dann bei den Weltmeisterschaften in Peking mit einer Weite von 6 58 m in der Qualifikation aus Anfang Oktober gewann sie dann bei den Militarweltspielen im sudkoreanischen Mungyeong mit 6 33 m die Bronzemedaille hinter der Russin Jekaterina Konewa und Wolha Sudarawa aus Weissrussland 2016 erreichte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland mit 6 45 m Rang zehn Im selben Jahr gab sie ihr Debut bei den Deutschen Leichtathletik Meisterschaften 2016 in Kassel und belegte dort den funften Platz 1 Ebenfalls im Jahre 2016 nahm sie an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil schied dort aber mit 6 40 m bereits in der Qualifikation aus 2 2017 erreichte sie dann bei den Weltmeisterschaften in London das Finale und belegte dort mit 6 46 m den zwolften Platz Kurz danach gewann sie bei der Universiade in Taipeh mit einem Satz auf 6 65 m die Goldmedaille Nach der Saison wurde sie vom rumanischen Verband zur besten rumanischen Leichtathletin 2017 gekurt zusammen mit ihrem Trainer Micky Corucle welchem die Auszeichnung Trainer des Jahres 2017 in Rumanien uberreicht wurde 3 Im Jahr darauf klassierte sie sich bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham mit 6 41 m auf dem neunten Platz und im August schied sie bei den Europameisterschaften in Berlin mit 6 55 m in der Qualifikation aus 2019 wurde sie bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow mit 6 64 m Funfte und im Oktober gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in Doha bis in das Finale und belegte dort mit 6 71 m Rang funf 2021 schied sie dann bei den Halleneuropameisterschaften in Torun mit 6 53 m in der Vorrunde aus und verpasste auch bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio mit 6 51 m den Finaleinzug 2022 siegte sie mit 6 63 m bei der Filothei Women Gala und gelangte anschliessend mit 6 26 m auf den elften Platz bei den Europameisterschaften in Munchen Im Jahr darauf wurde sie bei den Halleneuropameisterschaften in Istanbul mit 6 62 m Funfte Im Juni wurde sie bei der 2 Liga der Team Europameisterschaft im Zuge der Europaspiele in Chorzow mit 6 63 m Zweite und anschliessend verbesserte sie ihre Bestleistung auf 6 96 m Im August gewann sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 6 88 m im Finale die Bronzemedaille hinter der Serbin Ivana Vuleta und Tara Davis Woodhall aus den Vereinigten Staaten In den Jahren von 2013 bis 2018 wurde Rotaru Kottmann rumanische Meisterin im Weitsprung im Freien sowie 2014 2016 und 2019 sowie 2022 und 2023 auch in der Halle Personliche Bestleistungen BearbeitenWeitsprung 6 96 m 1 7 m s 30 Juli 2023 in Inneringen Weitsprung Halle 6 74 m 7 Marz 2015 in PragWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Alina Rotaru Kottmann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alina Rotaru Kottmann in der Datenbank von World Athletics englisch Alina Rotaru Kottmann in der Datenbank von Olympedia org englisch Athletenportrat von Alina Rotaru beim COSR rumanisch Einzelnachweise Bearbeiten Deutscher Leichtathletik Verband Deutsche Meisterschaften Kassel Hrsg Deutscher Leichtathletik Verband 18 Juni 2016 S 39 dlv xml de PDF abgerufen am 5 Februar 2019 LISTA completă cu cei 70 de sportivi romani calificaţi la Jocurile Olimpice de la Rio Au mai rămas 87 de zile pană la start In prosport ro 10 Mai 2016 abgerufen am 18 Juli 2016 rumanisch Gala Atletismului Romanesc Memento vom 19 Januar 2018 im Internet Archive In fra ro 19 Januar 2017 PersonendatenNAME Rotaru Kottmann AlinaALTERNATIVNAMEN Rotaru AlinaKURZBESCHREIBUNG rumanische WeitspringerinGEBURTSDATUM 5 Juni 1993GEBURTSORT Bukarest Rumanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alina Rotaru Kottmann amp oldid 238921130