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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Wehleidige Freerider Nostalgia aus dem Jahr 2007 die heute 2015 2019 schon acht zwolf Jahre brach liegt Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Alagna Valsesia walserdeutsch Lannja oder Im Land im piemontesischen Dialekt der Val Sesia Lagna ist eine italienische Gemeinde comune mit 730 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in der Provinz Vercelli der Region Piemont Sie ist Trager des vom Touring Club Italiano verliehenen Umwelt und Tourismusqualitatssiegels Bandiera Arancione 2 Alagna ValsesiaAlagna Valsesia Italien Staat ItalienRegion PiemontProvinz Vercelli VC Koordinaten 45 51 N 7 56 O 45 853888888889 7 9372222222222 1154 Koordinaten 45 51 14 N 7 56 14 OHohe 1154 m s l m Flache 133 17 km Einwohner 730 31 Dez 2022 1 Postleitzahl 13021Vorwahl 0163ISTAT Nummer 002002Bezeichnung der Bewohner AlagnesiSchutzpatron Johannes der Taufer 24 Juni Website comune alagnavalsesia vc itZentrum von Alagna Valsesia Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte und Sprache 3 Wirtschaft und Tourismus 3 1 Bau der Anlagen am Belvedere 3 2 Bau der Punta Indren Seilbahn 3 3 Touristischer Aufschwung und Niedergang 3 4 Renaissance durch Freeride 3 5 Umorientierung zuruck zum massetauglichen Skigebiet 3 6 Fazit 4 Personlichkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenAlagna ist der oberste Gemeinde im Valsesia an der Sudseite des Monte Rosa Massivs auf einer Hohe von 1205 m s l m Seit 2019 nach der Eingemeindung von Riva Valdobbia nimmt sie eine Flache von 133 17 km ein diejenige der alten Walsergemeinde Alagna betrug 72 km Die Streusiedlung liegt knapp 100 Kilometer nordwestlich von der Provinzhauptstadt Vercelli entfernt im Naturpark Alta Valsesia Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus 32 Fraktionen die sich um die vier Ortsteile Centro Oubna um Unna hin und in Olter it Otro gruppieren Die Fraktionen des Ortsteils Centro sind Zar Sogu it Resiga Im Undre Grobe it Reale inferiore Im Oubre Grobe it Reale superiore Z Jakmuls Hus it Casa Giacomolo Z Pudelenn it Pedelegno Zar Chilchu it Centro In d Bundu it Bonda In d Ekku it Indeccu In d Stitz it Stitz Z Purratz Hus it casa Porrazzo Z Juassis Hus it casa Prati Zu Otro Zu Oubna um gehoren Fum Diss it Dosso Fum d Boudma it alle Piane In d Wittine it Wittine Fun d Rufinu it Rusa Im Garrai it Goreto Im Adelstodal it Montella Die Fraktionen von Unna hin sind Zam Steg it Ponte Z Kantmud it Pedemonte Im Rong it Ronco Im Oubre Rong it Ronco superiore Z Uttershus it Uterio Z San Niklos it San Nicolao Im Wold In d Merlette it Merletti Zu in Olter gehoren Felleretsch Follu Tschukke Dorf Scarpia Weng und Pianmisura Am 1 Januar 2019 wurde zudem die sudostlich liegende Gemeinde Riva Valdobbia mit ihren 20 Fraktionen Balma Boccorio Buzzo Ca di Ianzo Cambiaveto Ca Morca Ca Piacentino Ca Verno Ca Vescovo Gabbio Isolello La Montata Oro Peccia Piana Fuseria Piane Rabernardo Sant Antonio Selveglio und Vogna Sotto eingemeindet so dass die Gemeinde Alagna Valsesia seit 2019 aus 53 Fraktionen besteht Schutzpatron der vier Ortsteile Centro Oubna um Unna hin und in Olter ist Johannes der Taufer Giovanni Battista und fur das eingemeindete Riva Valdobbia mit seinen Fraktionen der Erzengel Michael San Michele Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind Alto Sermenza VC sowie Gressoney La Trinite und Gressoney Saint Jean im Aostatal Macugnaga in der Provinz Verbano Cusio Ossola und Zermatt im Schweizer Kanton Wallis Geschichte und Sprache Bearbeiten nbsp Ortsmuseum im Weiler Pedemonte Z KantmudWie Rima Rimella und vielleicht Carcoforo wurde auch Alagna im 13 und 14 Jahrhundert von den Walsern besiedelt Auf sie gehen der ortliche hochstalemannische Dialekt gewisse Traditionen und die typischen Holzbauten zuruck Ein im Sommer taglich und im Winter am Wochenende geoffnetes Museum uber die Dorfkultur findet sich in der Fraktion Pedemonte Das Walserdeutsche wird in Alagna allerdings nur noch von einer Minderheit gesprochen Nach einer Erhebung die Maria Concetta di Paolo von der Universitat Pescara 1996 durchfuhrte hatten damals von insgesamt 443 Einwohnern 37 Personen eine aktive und 23 eine passive Mundartkompetenz 3 1935 hatten laut Pier Paolo Viazzo von insgesamt 499 Einwohnern noch 292 eine aktive und 25 eine passive Sprachkompetenz 4 laut Karl Bohnenberger sprachen im fruhen 20 Jahrhundert von 632 Einwohnern 442 deutsch 5 Dokumentiert ist die Ortsmundart vom Sprachatlas der deutschen Schweiz abgesehen insbesondere in den beiden folgenden Werken Giovanni Giordani La colonia tedesca di Alagna Valsesia e il suo dialetto 2 Aufl Varallo Sesia 1927 mehrfach nachgedruckt Emil Balmer Die Walser im Piemont Vom Leben und von der Sprache der deutschen Ansiedler hinterm Monte Rosa Bern 1949 Ein neues Mundartworterbuch ist 2008 erschienen Sergio Maria Gilardino I Walser e la loro lingua Dal grande nord alle alpi Dizionario della lingua walser di Alagna Valsesia Centro Studi Zeisciu Magenta 2008 Wirtschaft und Tourismus BearbeitenIn der Vergangenheit wurde in Alagna Gold abgebaut Ende des 19 Jahrhunderts gewann der Ort wichtige touristische Bedeutung durch seine Nahe zum Monte Rosa und diente als Talort fur Besteigungen der Gipfel des Massivs Heute ist der Ort bekannt fur die vielfaltigen Moglichkeiten zum Bergsteigen und fur den Wintersport Die Margheritahutte das hochstgelegene Gebaude Europas liegt im Gemeindegebiet nahe der Grenze zur Schweiz Bau der Anlagen am Belvedere Bearbeiten 1947 wurde eine kuppelbare Einseilumlaufbahn durch die Firma Piemonte Funivie aus dem Dorfzentrum auf einen oberhalb gelegenen Felssims mit dem Namen Belvedere errichtet Die Anlage war die erste kuppelbare Kabinenbahn der Welt und zeichnete sich durch eine extrem steile Trasse aus Der erschlossene Berg ist gepragt durch einen beeindruckenden Blick auf das Monte Rosa Massiv dem er seinen Namen verdankt schone Aussicht Neben der Bergstation wurde ein Hotel errichtet das jedoch spater niederbrannte Spatestens mit dem Bau eines kurzen Schleppliftes und einer Sesselbahn durch die Firma Marchisio war seit den 1950er Jahren auch Skisport moglich Seit einem schweren Ungluck Anfang der 1970er Jahre bei dem eine Gondel uber das Seil im Steilstuck abrutschte und auf folgende Gondeln prallte liegen samtliche Anlagen am Belvedere brach Bau der Punta Indren Seilbahn Bearbeiten In der Zeit von 1958 bis 1965 wurde unter massgeblicher Leitung des im Tal geborenen Ingenieurs Giorgio Rolandi in drei Sektionen eine Ceretti e Tanfani Pendelbahn auf die 3260 m hohe Punta Indren gebaut Die Bahn erschloss den inmitten von Gletschern gelegenen Felsgrat der Teil der Sudflanke des Monte Rosa ist in drei Sektionen uber die Mittelstationen Zar Oltu 1800 m und Bocchetta delle Pisse 2400 m Diese Anlage stellte eine der beeindruckendsten Bahnen der Alpen dar und war mit ihrer exponierten extrem langen und sehr abgelegenen Trasse eine absolute technische Meisterleistung Wie aufwandig der Bau war zeigt sich nicht nur in der sehr langen Bauzeit sondern auch der Errichtung einer bis heute in Teilen vorhandenen fur sich bereits sehr aufwandigen Bauseilbahn Auch die massiven Betonstationen zeugen von einem Ingenieursgeist der den extremen klimatischen Bedingungen des rauen Hochgebirges etwas entgegensetzen wollte Um im Gletscherbereich uberhaupt bauen zu konnen musste eigens besondere Vorkehrungen in Form einer Art Sarkophag getroffen werden Eine weitere technische Besonderheit ist eine sehr hohe Betonstutze in der Mitte der dritten Sektion der Punta Indren Seilbahn die als Mitteleinstieg fur Schifahrer gebaut worden war Etwa Ende der 1960er Jahre folgten zwei Schlepplifte auf dem Indren und dem Borsgletscher die den Sommerschibetrieb ermoglichten und ebenfalls sehr beeindruckende Konstruktionen darstellten Da im Gletscherbereich keine Stromkabel verlegt werden konnten wurden die Antriebe der Anlagen in die Seilbahnbergstation integriert und die Schlepplifte als sogenannte Dreieckslifte ausgefuhrt Bei diesen beiden Liften lauft das Ruckseil statt direkt zur Talstation uber extrem aufwandige Konstruktionen uber die Felsgrate zu einer dritten Station dem Antrieb an der Seilbahnbergstation und erst von dort wieder zur Talstation zuruck Damit konnen die Lifte von der zentralen Seilbahnbergstation aus angetrieben werden Der Lift auf dem Borsgletscher wurde Anfang der 1980er Jahre durch eine Lawine endgultig zerstort und besteht seitdem nur noch als Ruine Der Lift auf dem Indrengletscher wurde Anfang der 90er Jahre komplett ersetzt die Reste der alten Anlage sind heute noch neben der bestehenden Anlage im Bereich der Bergstation zu sehen Anfang der 1980er Jahre folgte ein zweiter Lift auf dem Indrengletscher Rocette der bis in eine Hohe von 3550 m an der Borsscharte Forcella Bors fuhrt Zusatzliche Beschaftigungsanlagen wurden beim Bau der Seilbahn in den 1960er Jahren in Form des Balmdakorbliftes und des Einersessellifte Mullero im Bereich der zweiten Mittelstation Bocchetta delle Pisse errichtet Der Balmakorblift wurde Mitte der 1980er Jahre ebenfalls durch eine Lawine zerstort und anschliessend lawinensicher wieder aufgebaut was zu der legendaren bunkerartigen Talstation und dem beruchtigten extrem langen und sehr hohen ersten Spannfeld fuhrte Touristischer Aufschwung und Niedergang Bearbeiten Diese fur die damalige Zeit extrem aussergewohnlichen Moglichkeiten die das Schigebiet bot brachten Alagna bald ein internationales Renommee und einen starken touristischen Aufschwung Mit dem Tod des Eigentumers der Anlagen des Erbauers Giorgio Rolandi allerdings wurden die Bemuhungen das Skigebiet in Schuss zu halten und vor allem auch mal zu modernisieren Stuck fur Stuck zuruckgefahren So wurde bis 2000 als einzige der bestehenden Anlagen der Indrengletscherschlepplift ersetzt weitere neue Anlagen kamen ebenfalls nicht hinzu So verlor das Gebiet stark an Interesse und geriet insbesondere international in Vergessenheit Renaissance durch Freeride Bearbeiten Eine zweite Blute des Tourismus in Alagna ergab sich ironischerweise aus genau ebendiesem Umstand Die Tatsache dass Ort und Schigebiet fast samtliche touristischen Entwicklungen der letzten vierzig Jahre verschlafen hatten machten aus dem einst ultra modernen Schigebiet ein nostalgisches Kleinod wie es Mitte der 1990er Jahre in den Alpen kaum mehr zu finden war Es gab keine gigantischen Liftnetzwerke keine aufwandig in die Berge gesprengten Abfahrten der Talort hatte sein authentisches Ausseres bewahrt es fehlten jegliche Anzeichen von Massentourismus und die zunehmend nachlassende Pistenpflege eroffnete stattdessen beeindruckende Tiefschneevarianten im gesicherten Schiraum So erlebte das Gebiet mit dem Aufkommen der Freeriderbewegung eine Renaissance Skifahrer die des Massentourismus und Eintonigkeit manch anderer Schigebiete uberdrussig waren jedoch die Authentizitat die grandiosen Tiefschneemoglichkeiten und das abenteuerliche Flair das das Gebiet nicht zuletzt aufgrund seiner gigantischen hoffnungslos uberalterten Liftanlagen bekommen hatte liebten stellten die neue Klientel dar Auch und insbesondere auf internationaler Ebene galt der Ort daraufhin als Perle der Freeridegebiete der Alpen insbesondere in Skandinavien aber auch in den USA war das Schigebiet dadurch hoch geachtet Nicht zuletzt die Sicherung der wichtigsten Tiefschneerouten sowie der gemeinsame Schipass mit dem grossen Schigebiet MonterosaSKI mit dem seit etwa 1991 eine Verbindung uber Tiefschneerouten und Lifte bestand machte das Gebiet praktisch einzigartig in seiner Vielseitigkeit Umorientierung zuruck zum massetauglichen Skigebiet Bearbeiten Im Jahr 2000 wurde die alte Betreibergesellschaft Monrosa SPA aufgelost und eine neue Gesellschaft gegrundet an der die Liftgesellschaft der beiden benachbarten Skigebiete von Gressoney und Ayas mit grossen Anteilen beteiligt ist Auch wenn die neue Gesellschaft den alten Slogan Freeride Paradise aufrechterhalt ist das Verhalten beinahe kontrar zum fruheren Konzept Sofort im Jahr 2000 wurde ein massives Umbauprogramm begonnen In der ersten Phase wurden die unteren beiden Sektionen der alten Pendelbahn durch eine Leitner 8er Kabinenbahn mit und eine Doppelsesselbahn ersetzt Die neuen Trassen liegen etwas ungunstiger als die alten hinsichtlich der Pisten zumindest die Kabinenbahn hat aber die Kapazitat enorm erhoht In den Folgejahren wurden mehrere der alten Schirouten durch Pisten die teils mit erheblichem Bauaufwand in die Bergwelt planiert und gesprengt werden mussten ersetzt Ebenfalls wurde eine direkte Lift und Pistenanbindung an das Schigebiet MonterosaSKI hergestellt Mit Ausnahme der dritten Sektion der alten Pendelbahn wurden samtliche sonstigen Anlagen des alten Gebietes ersatzlos stillgelegt so dass auf dieser Seite des Massivs keine Tiefschneerouten mehr zur Verfugung stehen da sie entweder in Pisten umgewandelt wurden oder nicht mehr erschlossen werden Sofern die Pendelbahn geoffnet ist was immer seltener der Fall ist konnen aber noch die Varianten von der Punta Indren in das Gressoneytal und MonterosaSKI Gebiet genutzt werden wobei mit der Stilllegung der Gletscherlifte auch hier viele der alten Routen nicht mehr ohne Tourenausrustung erreichbar sind Die Pendelbahn zur Punta Indren soll diesen Sommer ebenfalls stillgelegt werden stattdessen ist eine Liftanlage aus dem Gressoneytal kommend im Bau die voraussichtlich im Winter 2007 2008 in Betrieb gehen wird Mit der neuen Anlage ist das Schigebiet von Gressoney deutlich besser an die Gletscherregionen der Punta Indren angeschlossen von Alagna hingegen ist es sehr aufwandig geworden diese zu erreichen da es vorerst keine Tiefschneerouten nach Alagna zuruck mehr gibt weil die notigen Ruckbringerlifte nicht mehr betrieben werden Das Projekt einen 3700 m hohen Grat mit dem Namen Cresta Rossa oberhalb der Punta Indren zu erschliessen ist trotz diverser Baumassnahmen immer wieder gescheitert und erscheint derzeit in der seiner Umsetzung politisch wie finanziell zweifelhaft Fazit Bearbeiten Insgesamt lasst sich festhalten dass Freeride wenn uberhaupt derzeit nur eine geringe Rolle einnimmt Nach den massiven Baumassnahmen ist dies auch nur noch in Teilen des Gebietes zumindest in der gewohnten Form moglich und auch das nur wenn die notigen Lifte wieder betrieben bzw ersetzt werden Die gesamte Entwicklung wird hochst unterschiedlich bewertet Nach einer Ansicht ist sie die langst uberfallige notige Modernisierung und wirtschaftliche Absicherung des Gebietes fur die Zukunft die dem Gebiet dauerhaft Chancen am Markt bringen soll Eine reine Fokussierung auf Freeride ware nach dieser Ansicht dazu nicht in der Lage gewesen Es darf als gesichert angesehen werden dass allein aufgrund der weit grosseren Masse die Umorientierung weg vom Freeride insgesamt in der Bilanz wirtschaftlich erfolgreich sein wird wobei sich auch abzeichnet dass die Verluste hinsichtlich der Gaste aus dem Freeridebereich starker ausfallen als zunachst angenommen Dennoch durfte der Zugewinn diesen Effekt mehr als kompensieren Es erscheint allerdings zweifelhaft ob die mit der Kommerzialisierung erfolgte hohere Wirtschaftlichkeit tatsachlich dem Talort Alagna zufliessen wird da rein infrastrukturell die Nachbartaler von den Neubauten deutlich starker profitiert haben und gegenuber dem ohnehin schon abgelegenen Alagna nur noch attraktiver geworden sind Im Bereich der Freerider wird die gesamte Entwicklung oftmals sehr kritisch betrachtet weil es zweifelhaft erscheint ob kunftig wieder die Zugange zu den alten Freeridegebieten eroffnet werden und insbesondere die neue Anlage von Gressoney Richtung Punta Indren aufgrund der hohen Investition als Zeichen gewertet wird dass auch in diesem letzten Freeridesektor mittelfristig neue Pisten entstehen sollen Insbesondere wird bedauert dass mit der Umstrukturierung des Schigebietes von Alagna eines der aussergewohnlichsten und reizvollsten Schigebiete der Alpen mit einem unvergleichlichen Hauch von Abenteuer und Nostalgie dass dazu einzigartige Freeridemoglichkeiten und Schifahren quasi im Einklang mit der Bergwelt ermoglichte nun endgultig der Geschichte angehort Personlichkeiten BearbeitenUlrich Ruffiner 1480 1483 1549 1556 Baumeister Daniel Heintz der Altere 1530 35 1596 Baumeister Architekt und Bildhauer Giovanni d Enrico 1559 1644 Bildhauer und Architekt Melchiorre d Enrico 1573 1642 Maler Tanzio da Varallo 1575 1580 1632 33 Maler Giovanni Giordani 1822 1890 Arzt und AutorWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Alagna Valsesia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde englisch italienisch Erlebnisbericht vom Stilllegungstag der letzten Freerideanlagen dem Balmaday 2005 mit Fotos und weiterfuhrenden Informationen uber die touristische Entwicklung des Schigebietes deutsch Tourismusinformationen englisch italienisch Informationen bei www comuni italiani it italienisch Fotos von Alagna Alagna Valsesia auf der Plattform ETHoramaEinzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 Bandiera Arancione In Bandierearancioni it Abgerufen am 9 Mai 2018 italienisch Maria Concetta Di Paolo Inchiesta demografica e sociolinguistica In Studi alemannici I Edizioni dell Orso Torino 1999 S 175 222 Pier Paolo Viazzo Sui modi e sulle cause del declino del dialetto walser di Alagna contenuto In Wir Walser Halbjahresschrift fur Walsertum 28 1 1990 S 28 33 Karl Bohnenberger Die Mundart der deutschen Walliser im Heimattal und in den Aussenorten Beitrage zur Schweizerdeutschen Grammatik Band 6 Huber Frauenfeld 1913 hier S 6 Gemeinden der Provinz Vercelli in der Region Piemont Alagna Valsesia Albano Vercellese Alice Castello Alto Sermenza Arborio Asigliano Vercellese Balmuccia Balocco Bianze Boccioleto Borgo Vercelli Borgo d Ale Borgosesia Buronzo Campertogno Carcoforo Caresana Caresanablot Carisio Casanova Elvo Cellio con Breia Cervatto Cigliano Civiasco Collobiano Costanzana Cravagliana Crescentino Crova Desana Fobello Fontanetto Po Formigliana Gattinara Ghislarengo Greggio Guardabosone Lamporo Lenta Lignana Livorno Ferraris Lozzolo Mollia Moncrivello Motta de Conti Olcenengo Oldenico Palazzolo Vercellese Pertengo Pezzana Pila Piode Postua Prarolo Quarona Quinto Vercellese Rassa Rimella Rive Roasio Ronsecco Rossa Rovasenda Salasco Sali Vercellese Saluggia San Germano Vercellese San Giacomo Vercellese Santhia Scopa Scopello Serravalle Sesia Stroppiana Tricerro Trino Tronzano Vercellese Valduggia Varallo Vercelli Villarboit Villata Vocca Normdaten Geografikum GND 4383530 2 lobid OGND AKS VIAF 147927039 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alagna Valsesia amp oldid 234465283