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Das Akbar nama persisch اکبرنامه DMG Akbar nama Akbar Buch von Abu l Fazl Allami ist die umfangreichste historische Darstellung der Akbarzeit im Mogulreich Sie reicht bis zum Jahre 1602 Der dritte Band des Werkes bekannt unter dem Namen A in i Akbari enthalt eine enzyklopadische Beschreibung nahezu aller Belange des Reiches Der Autor bietet eine Fulle von historischen Zusammenhangen und Sachinformationen verfolgt aber vor allem das Ziel Akbar als vollkommenen Herrscher zu prasentieren 1 Das Akbar nama ist in persischer Sprache geschrieben der Hofsprache des Mogulreiches Akbar hat das Werk mindestens zweimal mit grossem Aufwand illustrieren lassen Diese beiden Handschriften das Victoria and Albert Akbar nama und das Chester Beatty Akbar nama sind nach den Museen benannt in denen sie heute zu grosseren Teilen verwahrt werden Abu l Fazl uberreicht Akbar das Akbar nama 1598 Inhaltsverzeichnis 1 Zeitlicher Rahmen der Abfassung 2 Versionen des Akbar nama und die verschiedenen Bandaufteilungen 3 Inhalt des Akbar nama 4 Quellen des Akbar nama 5 Herrschaftsideologie 6 Editionen und Ubersetzungen 7 Illustrierte Handschriften 8 Weblinks 9 Literatur 10 BelegeZeitlicher Rahmen der Abfassung BearbeitenDen Auftrag zur Abfassung hatte Abu l Fazl am 4 Marz 1589 und ein weiteres Mal am 19 Mai desselben Jahres erhalten 2 Am 16 April 1596 1004 d H vollendete er den ersten Teil der die Geschichte von Akbars Ahnen und die ersten dreissig Lebensjahre des Herrschers bis zum September 1572 umfasst 3 Zwei Jahre spater konnte er die Lebensgeschichte Akbars bis zu dessen 42 Regierungsjahr 1597 98 und zugleich das A in i Akbari abschliessen 4 Fur die Abfassung seines Werkes hatte Abu l Fazl in den ersten Jahren noch die Hilfe seines Bruders Faizi in Anspruch genommen dessen Wissen er ebenso ruhmt wie dessen dichterische Raffinesse Faizi hatte die Entwurfe zum Akbar nama durchgesehen und dem Werk den letzten sprachlichen Schliff gegeben Durch seinen Tod im Oktober 1595 kam er jedoch nur bis zum zehnten Regierungsjahr Akbars so dass Abu l Fazl von da an ohne die Unterstutzung seines Bruders auskommen musste 5 Bis zu seiner Ermordung im August 1602 gelang es ihm die Ereignisse von nahezu vier weiteren Jahren hinzuzufugen Sein Bericht endet abrupt Mitte Februar 1602 6 Manche Handschriften enthalten eine Fortsetzung fur die verbleibende Zeit von etwa zweieinhalb Jahren bis zu Akbars Tod Auch wenn sich diese Fortsetzungen in verschiedene Handschriften erheblich voneinander unterscheiden basieren sie doch alle auf dem Iqbal nama einem Geschichtswerk uber die Zeit Schah Dschahans von Muhammad Salih Kambu 7 Versionen des Akbar nama und die verschiedenen Bandaufteilungen BearbeitenDas Akbar nama war ursprunglich auf funf Bande ausgelegt Vier davon hatte Abu l Fazl fur den historischen Teil vorgesehen wobei jeder eine Einheit von dreissg Jahren pers qarn Generation abdecken sollte Die Geschichte der Ahnen und die ersten dreissig Lebensjahre Akbars waren im ersten Band zusammengefasst Ein abschliessendes Buch uber die Institutionen pers a in des Mogulreiches unter Akbar erhielt den Namen A in i Akbari und war anfangs als funfter Band geplant 8 Auch wenn Abu l Fazl diese Bandaufteilung am Ende des A in i Akbari eindeutig beschrieben hat kam es dennoch aus verschiedenen Grunden zu einer anderen Anordnung So hatte Akbar gefordert dass er den zweiten Band mit seiner Geburt beginnen lassen solle 9 Die Geschichte der Ahnen von Adam bis Humayun war folglich weiterhin Band I der aber mit dem Tod des letzteren endet Band II umfasst die ersten dreissig Lebensjahre Akbars bis 1572 Band III dessen verbleibende Lebenszeit In dieser Form ist dann auch die Ubersetzung von Henry Beveridge erschienen Das A in i Akbari stellt somit eigentlich den vierten Band des Gesamtwerkes dar Gleichwohl bezeichnen es zahlreiche Autoren als dritten Band und folgen damit der ursprunglichen Zahlung von Abu l Fazl Er hatte ja die Ahnen und die ersten dreissig Jahre Akbars im ersten Band zusammenfassen wollen und konnte bis zu seinem Tod fast dreissig weitere Jahre Akbars in einem zweiten Buch festhalten Nach dieser Rechnung ist das A in i Akbari der dritte Band 10 Abu l Fazl hat sein Werk insgesamt funfmal uberarbeitet 11 Schon bevor es 1596 seine abschliessende Form erhalten hat waren Teile davon in Umlauf wie die Vorrede von Nizam ud Din Ahmad zu seinem Tabaqat i Akbari aus dem Jahr 1001h 1592 93 belegt 12 Beveridge weist auf eine Handschrift in privatem Besitz hin in der man eine der fruheren Versionen erkennen kann 13 Der Text des sogenannten 1 Akbar nama im Victoria and Albert Museum stellt ebenfalls nicht die endgultige Version dar 14 Inhalt des Akbar nama Bearbeiten nbsp Zweite Schlacht von Panipat 1556 Hemu ist gefangen 2 Akbar namaDer Autor leitet den ersten Teil seines Werkes mit einer rund vierzigseitigen Erlauterung zu Akbars Geburtshoroskopen ein Es folgt eine kurze Aufzahlung der Ammen und ein Bericht uber Akbars Geburt im Jahr 1542 Nach einer Danksagung des Autors fur das Gluck dem Padischah dienen zu durfen werden die Vorfahren des Mogulherrschers jeweils kurz vorgestellt Am Anfang steht Adam der uber seine Eigenschaft als erster Mensch hinaus eine wichtige Rolle in Abu l Fazls neuem ideologischen System spielt 15 Eine zentrale Bedeutung in der Reihe der nun folgenden Ahnen nimmt Alanquwa ein die mythische Ahnmutter der Tschingiziden Sie hatte ihre drei Sohne nicht durch einen menschlichen Vater sondern durch ein gottliches Licht empfangen das auf die weiteren Generationen uberging und in Akbar zur vollen Reife gelangte 16 Acht Generationen nach Alanquwa zweigt die Linie Tschingis Chans ab Abu l Fazl erwahnt ihn weist aber darauf hin dass er kein unmittelbarer Vorfahre Akbars vaterlicherseits ist Er verdiene nur deshalb Erwahnung weil auch er ein Strahl von Alanquwas heiligem Licht gewesen sei 17 Nach weiteren sieben Generationen folgt die wichtigste Personlichkeit in der Ahnenreihe Amir Timur Gurkani Die Moguln die sich selbst als Timuriden bezeichneten sahen sich vor allem in seiner Nachfolge zumal Timur selbst schon 1398 nach Indien eingefallen war und Delhi erobert hatte 18 Uber Timurs dritten Sohn Miran Schah verlauft die Linie weiter zu Babur und schliesslich zu Akbars Vater Humayun Den Viten der letzteren wird da sie die Grunder des Mogulreiches sind erheblich mehr Raum gewahrt Der Bericht uber Babur ist mit rund dreissig Seiten in der persischen Edition allerdings deutlich weniger ausfuhrlich als der uber Humayun mit uber 240 Seiten Die Geburt Akbars im Oktober 1542 ist bereits eingerahmt von ersten Wundern 19 die den spateren Mogulherrscher sein gesamtes Leben begleiten 20 Die Thronbesteigung am 14 Februar 1556 und das Horoskop dieses Ereignisses das nur das Beste erwarten lasst preist Abu l Fazl als den Beginn einer neuen Ara Er stellt dann auch in der Tat die von Akbar eingefuhrte Zeitrechnung Tarikh i ilahi pers gottliche Ara vor die allerdings erst 1584 begann ruckwirkend zum ersten Neujahrsfest nach der Thronbesteigung im Marz 1556 21 In streng chronologischer Reihenfolge berichtet Abu l Fazl nun von allen Geschehnissen bis zum Jahre 1602 Ausfuhrlich erfahrt der Leser von samtlichen Schlachten wie etwa der besonders wichtigen Zweiten Schlacht von Panipat von Kampfen und anderen Aktionen gegen verschiedenste Gegner von Gebietserweiterungen Beforderungen und Bestrafungen Erwahnt werden aber auch familiare Ereignisse wie Heiraten Geburten von Kindern der Konigsfamilie Todesfalle und beispielsweise auch die Ubersiedlung von Akbars Mutter und anderer Damen des koniglichen Harems von Kabul nach Indien 22 Uber Akbars Religionspolitik seinen Umgang mit den Vertretern der verschiedenen islamischen hinduistischen und christlichen Glaubenslehren oder auch von Akbars Religionsdiskussionen unterrichtet uns Abu l Fazl ebenfalls 23 Quellen des Akbar nama BearbeitenFur die Abfassung des Akbar nama konnte Abu l Fazl auf eine ungewohnlich grosse Quellenbasis zugreifen Schon 1575 hatte Akbar angeordnet dass taglich zwei von insgesamt vierzehn Chronisten jede Handlung des Herrschers und alle neuen Ereignisse niederschreiben sollten 24 Um die Informationen uber die Zeit von Akbars Vorgangern zu vergrossern sollten alle die am Hof Baburs oder Humayuns mit dem Herrscher in Kontakt waren ihre Erinnerungen aufschreiben 25 Wir wissen von vier Personen die dieser Aufforderung nachkamen Baburs Tochter Gulbadan Bigam ca 1523 1603 26 Humayuns Leibdiener Dschauhar Aftabtschi 27 Bayazid Bayat 28 Kuchenchef unter Humayun und schliesslich ʿAbbas Khan Sarvani st ca 1586 der vor allem uber die Zeit von Sher Shah Sur berichtet hat 29 Ohne Zweifel hat Abu l Fazl die Aufzeichnungen von Babur verwendet und das Humayun nama von Ghiyas ad Din Khwandamir 30 Quellen die er fur die Beschreibung der Jahrhunderte vor Babur verwendet erwahnt Abu l Fazl nur sporadisch wie etwa das Geschichtswerk Tarikh i Rashidi von Mirza Muhammad Haidar Dughlat 31 und das Zafar nama von Scharaf ud Din ʿAli Yazdi 32 Fur die mongolische Geschichte hat er mit Sicherheit auf das Dschamiʿ at tawarikh von Raschid ad Din zuruckgegriffen 33 Herrschaftsideologie BearbeitenDas Akbar nama einschliesslich des A in i Akbari steht ganz und gar im Dienst der ideologischen Propaganda Abu l Fazl entwickelt darin eine vom Islam unabhangige legitimatorische Verankerung fur die kaiserliche Machtausubung um auf diese Weise nicht nur unter seinen muslimischen sondern auch unter der viel grosseren Zahl seiner nicht muslimischen Untertanen Akzeptanz und Gefolgstreue zu erlangen Akbar wird zu diesem Zweck als ubermenschlicher Herrscher glorifiziert der alle Religionen in sich vereinigt und deshalb verbindlicher Wegweiser auf politischer und religioser Ebene ist 34 Als Beweis fur Akbars herausgehobene Stellung schreibt Abu l Fazl ihm den Besitz eines gottlichen Lichtes zu das von Adam uber die Kette seiner Vorfahren hinweg weitergegeben wurde und im Mogulherrscher seine Vollendung gefunden hat Erkennbar sei dieses Licht nur fur denjenigen der uber hochentwickelte spirituellen Reife verfuge 35 Abu l Fazl greift fur seine Lichtmetaphorik auf mehrere Mythen und Konzepte aus verschiedenen Religionen zuruck Dazu gehoren beispielsweise das nur Muḥammadi 36 das altiranischen Konzept des farr i izadi 37 und der Lichtmythos um die dschingisidische Ahnmutter Alanquwa 38 Transzendentes Symbol der religiosen Neuorientierung war die Sonne 39 Der islamische Mondkalender wurde im Marz 1584 durch einen Sonnenkalender ersetzt Im Akbar nama ist der Firman uberliefert der in zahlreichen Kopien im ganzen Land verschickt worden war und die Einfuhrung der neuen Zeitrechnung mit dem Namen Tarikh i ilahi gottliche Ara befohlen hatte 40 Die Ereignisse im Akbar nama werden von Akbars Thronbesteigung an ruckwirkend nach diesem neuen Kalender datiert Editionen und Ubersetzungen BearbeitenDie persische Edition des Akbar nama wurde im Auftrag der Asiatic Society of Bengal von Agha Ahmad ʿAli begonnen und nach seinem vorzeitigen Tod im Jahre 1873 von Maulawi ʿAbd ar Rahim fortgesetzt Der Text erschien faszikelweise ab 1873 und wurde spater zu drei Banden Bd I 1877 Bd II 1879 Bd III 1886 in der Bibliotheca Indica 79 zusammengefasst Von den zehn hier verwendeten Handschriften reichen sieben bis zum Ende des 17 Regierungsjahres also bis zum 30 Lebensjahr Akbars 41 Das lasst darauf schliessen dass der erste Band den Abu l Fazl 1596 abgeschlossen hat erheblich haufiger kopiert worden ist und damit weiter verbreitet war als der zweite Band den der Autor 1598 ubergeben hat Im Jahre 1993 ist eine persische Teiledition von Golam Reza Tabatabai Majd erschienen Er verwendet dieselben Handschriften wie schon Ahmad ʿAli und ʿAbd ar Rahim und zieht keine weiteren hinzu 42 Der Band endet mit dem Tod Humayuns Die erste Englische Ubersetzung stammt von Henry Beveridge und wurde ab 1897 in Faszikeln herausgegeben Im Jahre 1921 war der gesamte Text des Akbar nama vollstandig veroffentlicht und bis zu seinem Tod im Jahre 1929 hatte Beveridge den grossten Teil fur den dritten Band vorbereitet Aus unterschiedlichen Grunden kam es jedoch zu Verzogerungen so dass der dritte und letzte Band erst 1939 publiziert werden konnte Seit 2015 erscheint eine Neuubersetzung des Akbar nama von Wheeler M Thackston in der der persische Wortlaut dem englischen gegenubergestellt ist Der persische Text von Thackstons Ausgabe basiert auf der Kalkutta Edition von Agha Ahmad ʿAli und ʿAbd ar Rahim aus den Jahren 1877 86 Uber die damals verwendeten Handschriften gibt er eine kurze Ubersicht 43 Der sechste Band dieser Reihe ist im Jahre 2020 erschienen und reicht bis zum Marz 1584 44 Illustrierte Handschriften BearbeitenDas Akbar nama ist mehrfach illustriert worden Bekannt sind heute insgesamt drei bebilderte Manuskripte Zwei davon wurden entsprechend ihrer Entstehungszeit und der Reihenfolge ihrer Wiederentdeckung als Erstes Akbar nama oder Victoria and Albert Akbar nama und als Zweites Akbar nama oder Chester Beatty Akbar nama bezeichnet 45 In den letzten Jahren sind ausserdem einzelne Illustrationen eines Dritten Akbar nama aufgetaucht dessen Entstehung zeitlich kurz nach dem Ersten Akbar nama anzusetzen ist Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Akbarnama Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenThe A in i Akbari Vol I By Abu L Fazl Allami Translated into English by H Blochmann M A Calcutta Madras Ed by Lieut Colonel D C Phillott Low Price Publications Delhi 1994 Repr 1927 Digitalisat Band I The A in i Akbari Vol II III By Abu L Fazl Allami Translated into English by H S Jarrett Second Edition corrected and further annotated by Sir Jadu nath Sarkar Low Price Publications Delhi 1994 Repr 1949 Digitalisat Band II Digitalisat Band III Abul Fazl i Mubarak i Allami The Akbarnamah Ediert von Agha Ahmad Ali st 1873 und ʿAbd ar Rahim 3 Bande Bibliotheca Indica 79 Asiatic Society of Bengal Calcutta 1877 1886 Band I Band II Band III Abul Fazl ʿAllami Akbar nama Bd 1 Ediert von Ghulam Riza Tabataba i Majd Mu assasa i Muṭalaʿat wa Taḥqiqat i Farhangi Teheran 1372 1993 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 3 Bde Low Price Publications Delhi 1993 Repr Bibliotheca Indica 138 Asiatic Society of Bengal Band I 1897 Band II 1904 Band III 1939 Band I Band II Band III Abu l Fazl The History of Akbar Edited and Translated by Wheeler M Thackston Murty Classical Library of India Harvard University Press Cambridge MA und London 2015 2022 acht Bande Beveridge Henry A New MS of the Akbarnama The Journal of the Royal Asiatic Society of Great Britain and Ireland Jan 1903 115 122 Digitalisat Conermann Stephan Historiographie als Sinnstiftung Indo persische Geschichtsschreibung wahrend der Mogulzeit 932 1118 1516 1707 Reichert Verlag Wiesbaden 2002 Iran Turan Band 5 ISBN 3 89500 291 7 Eaton R M Akbar nama Encyclopaedia Iranica I 7 pp 714 715 Franke Heike Akbar und Ǧahangir Untersuchungen zur politischen und religiosen Legitimation in Text und Bild EB Verlag Schenefeld 2005 Bonner Islamstudien Band 12 ISBN 3 936912 34 3 Rizvi Saiyid Athar Abbas Religious and Intellectual History of the Muslims in Akbar s Reign with special Reference to Abu l Fazl Munshiram Manoharlal Publishers New Delhi 1975 Seyller John Codicological Aspects of the Victoria and Albert Museum Akbarnama and Their Historical Implications Art Journal Winter 1990 379 787 Stronge Susan Painting for the Mughal Emperor The Art of the Book 1560 1660 Victoria and Albert Publications London 2002 ISBN 1 85177 358 4 S 58 85 Belege Bearbeiten Conermann Historiographie als Sinnstiftung Indo persische Geschichtsschreibung wahrend der Mogulzeit 2002 S 159 173 Franke Akbar und Ǧahangir 2005 S 333f Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 33 Seyller Codicological Aspects of the Victoria and Albert Museum Akbarnama 1990 S 379 hatte erstmals auf diese Notiz von Beveridge hingewiesen Diese Datumsangaben finden sich nur noch in einem weiteren Manuskript in privater Sammlung vgl Beveridge 1903 S 116f Dazu Stronge Painting for the Mughal Emperor 2002 S 39 und Fussnote 10 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1904 Band II S 544 The A in i Akbari By Abu L Fazl Allami Translated into English by H S Jarrett 1994 Band III S 475 476 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1904 Band II S 558 559 The A in i Akbari By Abu L Fazl Allami Translated into English by H S Jarrett 1994 Band III S 475 Das entspricht Band II S 256 257 in der persischen Edition Anmerkung von Beveridge zu den verschiedenen Fortsetzungen des Akbar nama nach 1602 in Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1939 Band III S 1204 Hierzu auch Marshall Dara Nusserwanji Mughals in India A bibliographical survey of manuscripts Mansell Publishing Limited London und New York 1967 S 32 The A in i Akbari By Abu L Fazl Allami Translated into English by H S Jarrett 1994 Band III S 476 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1939 Band III S 5 vgl Stronge Painting for the Mughal Emperor 2002 S 42 Dara Nusserwanji Marshall Mughals in India A bibliographical survey of manuscripts Mansell Publishing Limited London and New York 1967 S 32 No 99 ISBN 0720117720 Vorwort von Heinrich Blochmann in The Ain i Akbari by Abul Fazl i ʿAllami Edited in the original Persian by H Blochmann Vol I Printed for the Asiatic Society of Bengal in the Bibliotheca Indica Calcutta 1872 Preface S V The A in i Akbari By Abu L Fazl Allami Translated into English by H S Jarrett 1994 Band III S 474 Khwajah Niẓamuddin Aḥmad The Ṭabaqat i Akbari A History of India from the Early Musulman Invasions to the 36th Year of the reign of Akbar English Translation by B De Asiatic Society of Bengal Calcutta 1927 Vol 1 Bibliotheca Indica No 225 Vol I S V Hierzu Rizvi 1975 S 264 Henry Beveridge A New MS of the Akbarnama The Journal of the Royal Asiatic Society of Great Britain and Ireland Jan 1903 115 122 S 115 122 Stronge Painting for the Mughal Emperor 2002 S 45 Stronge Painting for the Mughal Emperor 2002 S 45 Franke Akbar und Ǧahangir 2005 S 232 239 Conermann Historiographie als Sinnstiftung Indo persische Geschichtsschreibung wahrend der Mogulzeit 2002 S 164 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 178 183 Franke Akbar und Ǧahangir 2005 S 216 220 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 191 Thackston I 238 39 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 210 Thackston Akbar nama I 262f Vgl Conermann Historiographie als Sinnstiftung Indo persische Geschichtsschreibung wahrend der Mogulzeit 2002 S 207 208 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 375 376 und Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 384 385 Zu den Bemuhungen ein passendes Horoskop zu prasentieren vgl Stephan Popp Akbar s horoscopes how to become a Leo if you are not Asian and African studies blog der British Library vom 30 Januar 2015 Franke Akbar und Ǧahangir 2005 S 188f Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1904 Band II S 10 24 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1904 Band II S 85 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1939 Band III S 365 369 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 31 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1939 Band III S 167 A in i Akbari I 268f Pers Ed I 193 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 30 Gulbadan Bigum The History of Humayun Humayun nama Translated with introduction and notes by Annette S Beveridge Complete and Unabridged Low Price Publications Delhi Second Reprint 1994 First Published 1902 ISBN 81 86142 14 2 Conermann Historiographie als Sinnstiftung Indo persische Geschichtsschreibung wahrend der Mogulzeit 2002 S 254 266 Purnaqcheband Nader Strategien der Kontingenzbewaltigung Der Mogulherrscher Humayun r 1530 1540 und 1555 1556 dargestellt in der Tazkirat al Waqiʿat seines Leibdieners Jauhar Aftabci Bonner Islamstudien Bd 5 EB Verlag Schenefeld 2007 ISBN 3 936912 13 0 Conermann Historiographie als Sinnstiftung Indo persische Geschichtsschreibung wahrend der Mogulzeit 2002 S 248 254 Conermann Historiographie als Sinnstiftung Indo persische Geschichtsschreibung wahrend der Mogulzeit 2002 S 266 271 Rizvi 1975 S 242 248 Conermann Historiographie als Sinnstiftung Indo persische Geschichtsschreibung wahrend der Mogulzeit 2002 S 115f Khwandamir Ghiyas ud Din Qanun i Humayuni Also Known as Humayun Nama of Khwandamir died A H 942 Al D 1535 Translated with explanatory Notes by Baini Prashad Royal Asiatic Society of Bengal Baptist Mission Press Calcutta 1940 Repr 1996 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 272 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 231 Fussnote 2 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 237 und S 244 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1904 Band II S 69 Vom Dschamiʿ at tawarikh und vom Zafar nama gab es nachweislich Handschriften in Akbars Bibliothek Vgl Seyller John The Inspection and Valuation of Manuscripts in the Imperial Mughal Library In Artibus Asiae LVII 3 4 1997 243 349 speziell S 280 und S 310 Franke Akbar und Ǧahangir 2005 S 232 und S 212 239 Conermann Historiographie als Sinnstiftung Indo persische Geschichtsschreibung wahrend der Mogulzeit 2002 S 171 173 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 286 287 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 286 der Begriff nur Muḥammadi wird an dieser Stelle nicht erwahnt aber inhaltlich genau dieses beschrieben Vgl U Rubin Nur Muḥammadi in Encyclopaedia of Islam Franke Akbar und Ǧahangir 2005 S 216 219 The A in i Akbari By Abu L Fazl Allami Translated into English by H Blochmann 1927 Band I S 3 Dazu Gherardo Gnoli Farr ah in Encyclopaedia Iranica Farr abgerufen am 23 Oktober 2022 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 178 183 Lech Klaus Das Mongolische Weltreich Al ʿUmari s Darstellung der mongolischen Reiche in seinem Werk Masalik al abṣar fi mamalik al amṣar Otto Harrassowitz Wiesbaden 1968 Asiatische Forschungen Band 22 S 92 und S 174 The A in i Akbari By Abu L Fazl Allami Translated into English by H S Jarrett 1994 Band III S 435 Das entspricht Band II S 235 in der persischen Edition The A in i Akbari By Abu L Fazl Allami Translated into English by H Blochmann 1927 Band I S 163 164 das entspricht Band I S 154 in der persischen Edition Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I S 161 162 Franke Akbar und Ǧahangir 2005 S 198 206 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1904 Band II S 19 24 Abu l Fazl The Akbar Nama Translated from the Persian by H Beveridge 1897 Band I Vorwort S 3 4 Abul Fazl ʿAllami Akbar nama Bd 1 Ediert von Ghulam Riza Tabataba i Majd Mu assasa i Muṭalaʿat wa Taḥqiqat i Farhangi Teheran 1372 1993 S 6 7 Thackston Akbar vol 1 S xix Vgl mit der Edition des Akbar nama Bd 1 S 3 4 Das entspricht in der Kalkutta Edition Band III S 431 und in der Ubersetzung von Beveridge Band III S 643 Beach Milo Cleveland The Imperial Image Freer Gallery of Art and Arthur M Sackler Gallery Smithsonian Institution Washington D C 2012 S 67 und 70 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akbar nama amp oldid 237544696