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Adolph Freiherr von Pittel 17 Marz 1838 in Josefov Bohmen 6 Janner 1900 in Wien war ein osterreichischer Bauunternehmer Denkmalanlage fur Adolph Freiherr von Pittel am Kirchenplatz in Weissenbach an der Triesting Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Nachleben 2 Literatur 2 1 Zeitschriften 2 2 Sonstiges 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenEr war der Sohn des Christoph Pittel aus Krems an der Donau der am 1 April 1819 als k k Ingenieur Hauptmann mit Verleihung des Militar Maria Theresia Ordens in den osterreichischen Freiherrnstand erhoben worden war 1 Freiherr von Pittel Hauptmann in einem Jager Bataillon der Osterreichischen Armee der den Feldzug Radetzkys in Italien mitmachte und nach dem Ende des Zweiten Schleswig Holsteinischen Kriegs 2 aus Gesundheitsrucksichten aus dem aktiven Militardienst ausschied wohnte vorubergehend in Kaumberg Als ehemaliger Pionier und Absolvent der Ingenieurakademie Klosterbruck war er in technischen Belangen bewandert Er kaufte 1869 eine von Johann Beihol im Jahre 1852 in Tasshof am rechten Ufer der Triesting erbaute Zementfabrik vergrosserte und versah diese mit den neuesten Maschinen fur die Romanzement Erzeugung 3 Im Jahr 1870 verlegte Pittel seinen Wohnsitz nach Pottenstein wo er im gleichen Jahr eine offene Gesellschaft unter der Firma Adolf Baron Pittel amp Comp grundete die als Zweck den Betrieb einer Zementfabrik angab Gesellschafter waren Adolph Freiherr von Pittel Realitatenbesitzer in Pottenstein August Braun Ingenieur in Pottenstein und Nicanore Rella Kaufmann in Wien der spatere Grunder der osterreichischen Beton Bauunternehmung N Rella amp Neffe 4 1870 nur drei Jahre nachdem der Franzose Joseph Monier sein Patent fur Eisenbeton angemeldet hatte begann Pittel in Weissenbach an der Triesting mit der Produktion von Romanzement und gilt daher als einer der Pioniere der osterreichischen Zement und Betonindustrie 2 Ebenfalls 1870 grundete Pittel gemeinsam mit seinem Freund Viktor Brausewetter der als Zivilingenieur in Pressburg ein technisches Buro fuhrte die heute noch als Bauunternehmung bestehende Zementfabrik Pittel amp Brausewetter Es wurden die verschiedensten Bauweisen erprobt Patente erarbeitet und in Anwendung gebracht Diese Pionierleistungen fanden im Jahr 1890 auf der Land und Forstwirtschaftlichen Ausstellung in Wien durch Verleihung der Goldenen Staatsmedaille eine Wurdigung 4 Die Entfernung zwischen der Produktionsstatte Tasshof und der Niederlassung in Pottenstein war angesichts der damaligen Verkehrsverhaltnisse alle Transporte erfolgten mit Pferde oder Ochsengespannen sehr gross Pittel kaufte daher 1872 eine nachst der Triesting gelegene im Jahr 1846 errichtete Sagemuhle und Lohstampfe gestaltete diese in eine Zementmuhle um 4 und begann in diesem Betrieb um 1880 auch mit der Erzeugung von Betonwaaren und Kunststeinprodukten Der Sitz des Unternehmens verblieb jedoch weiterhin in Pottenstein 5 Um diese Zeit bewegte die Frage nach dem Bau der zwischen West und Sudbahn geplanten Bahnverbindung insbesondere die lokale Offentlichkeit Pittel unterstutzt vom Bauunternehmer Peter Giacomozzi hatte bereits 1869 die heutige Trasse der Sudwestbahn Leobersdorf Hainfeld St Polten vorgeschlagen Ab 3 Oktober 1877 konnte die gesamte Strecke im Regelbetrieb genutzt werden die Errichtung der 1882 eroffneten Haltestelle Tasshof direkt neben den Werksanlagen durfte Pittels Initiative zuzuschreiben sein 5 1878 ubersiedelte Pittel von Pottenstein nach Weissenbach nachdem er ein bestehendes Wohnhaus erworben und aufstocken lassen hatte heute Kirchenplatz 40 Im selben Jahr trat der Ingenieur August Braun als Gesellschafter aus dem Unternehmen Pittel amp Comp aus Freiherr von Pittel war nunmehr Alleininhaber Mit der Ubersiedlung nach Weissenbach griff er auch aktiv in das Geschehen des Ortes ein der durch ihn einen ungeahnten Aufschwung nehmen sollte 5 Pittel ersuchte die Gemeinde um Uberlassung von 400 Quadratklafter Gemeindegrund zwischen seinem Betrieb und dem Abhang des Geyerbergs um die bisher in Nussdorf ob der Traisen betriebene Fabrikation von kunstlichen Steinen erweitern und Arbeiterwohnungen errichten zu konnen Er wollte hierdurch die wirtschaftliche Lage der Gemeinde und ihrer Bewohner fordern Auf diesen Grunden wurden in der Folge Wohnhauser fur Angestellte und Arbeiter gebaut aber keine weiteren Betriebsanlagen da Pittel durch Erwerb einer zweiten alten am Furtherbach gelegenen Muhle das Betriebsareal vergrosserte und damit die eigentliche Betriebsstatte fur die Zementwarenerzeugung schuf Der Bedarf an Zement war gewaltig Die Brennanlagen in Tasshof wurden erweitert 1883 zwei weitere Ofen und 1888 zwei Schachtofen hergestellt Auch die Erzeugung von Portlandzementwaren nahm betrachtlich zu 5 Von der Aufgeschlossenheit Pittels fur den technischen Fortschritt zeugt die Errichtung eines Elektrizitatswerks mit einer Leistung von 51 kW in der Fabrik in Weissenbach im Jahr 1886 eines der ersten Elektrizitatswerke auf dem Boden der osterreichisch ungarischen Monarchie 6 nbsp Zeitungsannonce vom Februar 1893Pittel selbst ubersiedelte um diese Zeit in eine grosse von Baron Kometer einem Schwager von Cornides erbaute Villa heute Sullnhof und erwarb noch eine Reihe weiterer Realitaten im Ort 6 Das Jahr 1895 brachte verschiedene zum Teil wichtige Anderungen Pittel erteilte neben Emil Klein auch seinem Neffen Oskar Ritter von Negrelli Moldelbe der aktiver Offizier in der k k Armee 7 und ein Enkel des Alois Ritter von Negrelli des Schopfers der Plane fur den Bau des Suezkanals war die Kollektivprokura Die wichtigste Veranderung des Jahres war jedoch die Vereinigung der Zementfabriken des Triestingtaler Raums zur Aktiengesellschaft der Kaltenleutgebener Kalk und Zementfabrik Das Hauptwerk dieser AG war die ebenfalls 1872 gegrundete AG der k u k priv hydraulischen Kalk und Portlandzementfabrik zu Perlmoos vormals Angelo Saullich 6 ab 1998 Lafarge Perlmooser AG Hand in Hand mit der Grundung der AG verausserte Pittel das Werk in Tasshof und die Anlage an der Badgasse in Weissenbach an die neue Gesellschaft Diese setzte die Produktion von Zement in Tasshof fort ebenso die Weiterverarbeitung im Weissenbacher Betrieb 8 1898 nach vollendetem 60 Lebensjahr wurde Pittel mit dem Orden der Eisernen Krone III Klasse ausgezeichnet 9 Dem unmittelbar vorangegangen war Pittels Engagement bei der Errichtung der auf Pottensteiner Katastralgebiet gelegenen Kaiserjubilaums Aussichtswarte die auf der im Dreieck Weissenbach Fahrafeld Pottenstein sich erhebenden Ludwigshohe am 6 August 1898 zu Ehren von 50 Jahren Regentschaft Kaiser Franz Josephs eroffnet wurde 10 Fur Weissenbach hatte Pittel noch viele Plane Der Betrieb stand im Zenit seines Erfolgs als plotzlich eine unerwartete Wende eintrat Das Weihnachtsfest 1899 stand vor der Tur und Pittel fuhr wie jedes Jahr nach Wien zum Einkauf von Geschenken fur die anstehende Betriebsfeier Dabei zog er sich eine Erkaltung zu die er vorerst nicht beachtete obwohl er standig mit der Lunge zu tun hatte und auch ein Korsett tragen musste das die Wirbelsaule bis zum Hals hinauf stutzte Die Krankheit verschlimmerte sich rasch es trat hohes Fieber ein und Pittel konnte das Hotel nicht mehr verlassen Alle arztlichen Bemuhungen waren vergebens er starb am 6 Januar 1900 11 nbsp Lebensgrosse Christusfigur am Grabmal von Baron von Pittel gestaltet durch Theodor Charlemont An seinem Grabmal befindet sich eine lebensgrosse Christusstatue gestaltet von Theodor Charlemont Pittels unerwarteter Tod war ein schwerer Schlag fur den Betrieb und den Ort Der Betrieb wurde von seiner Witwe Leopoldine Freifrau von Pittel geborene de Collins Tarsiennes 4 einer feingeistigen intelligenten gutigen aber dem Geschaftsleben nicht gewachsenen Frau als Alleininhaberin unter Mithilfe einiger Angestellter weitergefuhrt 1904 wurde eine Zweigniederlassung in Wien gegrundet und 1905 die Geschaftstatigkeit auf den Handel mit Zementwaren und die Fuhrung von Bauunternehmen erweitert Letzteres war notig da inzwischen die Bauunternehmung Pittel amp Brausewetter in andere Hande ubergegangen war In der gesamten osterreichisch ungarischen Monarchie und in den Balkanlandern gab es Baustellen des neuen Unternehmens Pittel Brucken Wasserbauten und Hochbauten aller Art 11 Nachleben Bearbeiten Nach Pittels Tod fand das Unternehmen nicht mehr die richtige Fuhrung der Erste Weltkrieg und seine Folgen vor allem der Verlust heimischer Absatzmarkte taten das ihrige das Unternehmen trat in Liquidation und wurde am 14 Juni 1926 aus dem Handelsregister geloscht Das ganze Werksgelande in Weissenbach kaufte das Unternehmen Wollner amp Kreisler das neben dem Elektrizitatswerk noch einen Holzwarenindustriebetrieb und ein Sagewerk unterhielt 12 Bedenkt man dass Pittel in sein Weissenbacher Unternehmen an entscheidender Stelle seinen Neffen Oskar Ritter von Negrelli Moldelbe eingebunden hatte und im Weiteren das osterreichische Bauunternehmen Negrelli Bau AG daraus hervorging so ersieht man allein aus diesen Zusammenhangen den enormen Stellenwert Pittels fur die osterreichische Bauindustrie nicht nur im letzten Drittel des 19 Jahrhunderts Pittel war massgeblich involviert in die Grundung des Bundes osterreichischer Industrieller und als er 1895 seine beiden Triestingtaler Standorte zur Zementerzeugung Tasshof und Weissenbach in die Aktiengesellschaft der Kaltenleutgebener Kalk und Zementfabrik einbrachte ubernahm er dort die Rolle des Vizeprasidenten und Verwaltungsrats nbsp Steyrer Schwimmschulbrucke Aufnahme 1902 1959 durch Neubau ersetzt 13 Die herausragende Bedeutung Pittels zeigt sich nicht nur in den zahlreichen Standorten die Pittel Brausewetter im gesamten Bereich der osterreichisch ungarischen Monarchie unterhielt sondern auch die Adolph Baron Pittel amp Comp betreffend in der Ubernahme der Generalvertretung fur die osterreichischen Alpenlander der Saxonia Licht und Leitungsmaste vom Leipziger Cementbaugeschaft Rudolf Wolle oder dem alleinigen Ausfuhrungsrecht fur das Patent des Bauingenieurs Joseph Melan einer speziellen Eisenbetonbauweise in der 1898 in Steyr Oberosterreich die Schwimmschulbrucke 4 die erste Dreigelenk Brucke mit 42 m Spannweite und damals flachste Beton Bogenbrucke der Welt errichtet und in der einschlagigen Fachpresse entsprechend gewurdigt wurde nbsp Kirchenplatz in Weissenbach an der Triesting mit der von ihm gestifteten KirchePittel war neben seinen Leistungen als Industriepionier vor allem ein sozial denkender Unternehmer dem die Zukunft seiner Heimatgemeinde Weissenbach an der Triesting ein besonderes Anliegen war In der Zementfabrik die 200 Menschen Arbeit und Brot gab fuhrte er 1899 eine Altersversorgung fur Betriebsangehorige ein 6 und errichtete fur dieselben mehrere Wohnhauser sowie einen Kindergarten Auf sein Engagement geht nicht nur der Bau der Sudwestbahn durch das Triestingtal zuruck er erkannte auch fruhzeitig das Potential von Weissenbach als Sommerfrische und investierte grosszugig in den Ausbau der Gemeinde Eine erste elektrische Strassenbeleuchtung Parkanlagen Gastronomie und Hotelbetriebe sowie der Bau der durch eine grosszugig dimensionierte Allee angemessen akzentuierten Kirche gehen auf seine Initiative zuruck Weissenbach besass bereits vor 1886 ein Freibad aus Stampfbeton Badpark und wurde in zeitgenossischen Reisefuhrern als Perle des Triestingtales gepriesen Weissenbach war zu dieser Zeit beliebter Treffpunkt von damals bedeutenden Kunstlern die der Einladung Pittels gefolgt waren Der Librettist und Direktor des Theaters an der Wien Camillo Walzel errichtete in Weissenbach seine Sommervilla an der Zellgasse Der Bildhauer Theodor Charlemont die Maler Franz Lefler und Heinrich Lefler sowie der Architekt Joseph Urban der ab 1911 in den USA reussierte waren in Weissenbach gern gesehene Sommergaste Dieser zum Gutteil durch das weitsichtige Wirken Pittels bestimmten kulturellen Blutezeit von Weissenbach hat die osterreichische Autorin Jeannie Ebner die ihre Jugend in Weissenbach verbrachte in ihren Romanen ein literarisches Denkmal gesetzt Einer der zu dieser Zeit meistbeschaftigten Architekten Wiens Ludwig Schone konnte ab 1888 fur den Entwurf der bereits erwahnten 1893 eingeweihten Kirche gewonnen werden Derselbe Architekt zeichnet fur den 1895 errichteten schon gelegenen Arkadenfriedhof oberhalb der Ortschaft verantwortlich Ebendort befindet sich auch die aus vorgefertigten Kunststeinelementen gefugte Familiengruft Pittels Arthur Krupp Industriemagnat und dem Beispiel und Vorbild Pittels folgend Forderer von Berndorf bedauerte anlasslich dessen fruhen Todes im Jahr 1900 mit Pittel seinen besten Freund verloren zu haben Am Kirchenplatz in Weissenbach erinnert eine Bronze Buste mit der Inschrift Die Gemeinde Weissenbach dankbar Ihrem Forderer an Adolph Freiherr von Pittel Die Buste ist bezogen auf den ehemals sogenannten Kirchenpark dessen Anlage ebenfalls auf die Initiative von Adolph Freiherr von Pittel zuruckgeht Changierend zwischen der sozialreformerischen Idee des Parks als sozialem Faktor und einem dem Geist der Romantik verpflichteten Konzept einer gestalteten Synthese aus Religion Kunst und Natur bildet der Kirchenplatz bis heute einen wurdigen Rahmen fur den oben erwahnten Sakralbau Pittels Ehefrau zeigte sich ebenfalls wohltatig sie besuchte und pflegte Kranke und linderte viel Not Vollstandig mittellos und durch die Abnahme eines Beins auf die Hilfe Anderer angewiesen lebte sie still und zuruckgezogen bis zu ihrem Tod 14 Sie starb im 80 Lebensjahr am 25 September 1929 in Weissenbach an der Triesting wo sie in der Familiengruft beigesetzt wurde 15 Literatur BearbeitenJ Mentschl Pittel Adolf Frh von In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 8 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1983 ISBN 3 7001 0187 2 S 106 Alfons Brammertz Blick in die Vergangenheit Weissenbach In Festschrift zur Markterhebung der Gemeinde Weissenbach an der Triesting 1981 Weissenbach an der Triesting 1981 Alfons Brammertz Adolf Baron Pittel Ein Industrie Pionier des Triestingtales In Unsere Heimat 53 Jahrgang 1982 OBV Zeitschriften Bearbeiten Beton und Eisen diverse Ausgaben Zeitschrift des Osterreichischen Ingenieur und Architekten Vereins diverse Ausgaben Eisenbeton diverse AusgabenSonstiges Bearbeiten Alfons Brammertz Heimatbuch der Marktgemeinde Weissenbach an der Triesting Von einst bis heute Weissenbach 1986 OBV Dehio Handbuch Niederosterreich Sud Band 2 Gerhard A Stadler Industrie Dehio Niederosterreich Endbericht zum Forschungsprojekt Technische Universitat Wien Abteilung fur Kunstgeschichte Denkmalpflege und Industriearchaologie Wien 1998 OBV Weblinks BearbeitenEintrag zu Adolph von Pittel im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Triestingtaler Heimatmuseum WeissenbachEinzelnachweise Bearbeiten Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band X Band 119 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1999 ISBN 3 7980 0819 1 S 388 Vergleiche auch hier a b Weissenbach a T Todesfall In Badener Zeitung 10 Janner 1900 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bzt Brammertz Pittel S 194 a b c d e Brammertz Pittel S 195 a b c d Brammertz Pittel S 196 a b c d Brammertz Pittel S 197 Moglicherweise k k Landwehr Brammertz Pittel S 198 Weissenbach a d Tr Auszeichnung In Badener Zeitung 3 Dezember 1898 S 5 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bzt Weissenbach an der Triesting Eroffnung der Kaiserjubilaums Aussichtswarte auf der Ludwigshohe In Badener Zeitung 13 August 1898 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bzt a b Brammertz Pittel S 199 Brammertz Pittel S 201 Raimund Locicnik Steyr Arbeitswelt im Wandel Sutton Verlag Erfurt 2008 ISBN 978 3 86680 315 2 S 88 f Brammertz Festschrift S 24 Umgebung Weissenbach a d Tr Todesfall In Badener Zeitung 28 September 1929 S 5 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bztNormdaten Person GND 130579629 lobid OGND AKS VIAF 47872964 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pittel Adolph vonALTERNATIVNAMEN Pittel Adolph Freiherr von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer BauunternehmerGEBURTSDATUM 17 Marz 1838GEBURTSORT Josefov BohmenSTERBEDATUM 6 Januar 1900STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolph von Pittel amp oldid 238813361