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Joseph Monier 8 November 1823 in Saint Quentin la Poterie Frankreich 12 Marz 1906 in Paris war ein franzosischer Gartner Erfinder und Unternehmer Er gilt als der Erfinder des Eisenbetons auch wenn andere wie Francois Martin Lebrun Francois Coignet und Joseph Louis Lambot bereits ahnliche Entdeckungen gemacht hatten sie aber nicht oder nur fur kurze Zeit weiterverfolgten 1 2 Auf seinen Namen geht die deutsche Bezeichnung fur Bewehrungsstahl Moniereisen zuruck Joseph MonierSeine Erfindungen begannen mit der Herstellung von Pflanzkasten fur die transportablen Orangenbaumchen in herrschaftlichen Garten und nicht von Blumentopfen wie haufig erwahnt wird aus der damals Zement genannten Mischung aus Zement Sand Schlacke oder Ziegelbruch und Wasser sowie einer Einlage aus Drahtgewebe Er verwendete das Prinzip der Verbindung von Zement und Drahtgeweben bald auch bei der Anlage von kunstlichen Felsengarten und erweiterte es auf die Herstellung von Wassertanks Rohren kleineren Brucken Treppen und Betontragern Wahrend seine Ideen in Frankreich einen begrenzten Einfluss hatten und in der Praxis im Wesentlichen auf den Garten und Landschaftsbau beschrankt blieben wurden sie in Deutschland von Gustav Adolf Wayss und Conrad Freytag aufgegriffen und von Baufirmen wie Wayss amp Freytag und Beton und Monierbau rasch in die alltagliche Baupraxis insbesondere des Bruckenbaus eingefuhrt und weiterentwickelt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Internationale Entwicklung 3 Patente 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksLeben BearbeitenJoseph Monier stammt aus einer Gartnerfamilie die seit Generationen in dem Dorf Saint Quentin 3 5 km nordlich von Uzes und rund 29 km nordlich von Nimes wohnte und fur die Herzoge von Uzes arbeitete den Feudalherren der Gegend um Uzes Joseph war das sechste von zehn Kindern von denen jedoch nur sechs das Erwachsenenalter erreichten Wie damals weit verbreitet konnte er nicht zur Schule gehen da alle Krafte bei der Arbeit gebraucht wurden 1842 als er knapp 19 Jahre alt war holte der Herzog ihn zu seinem Schloss in Paris In dieser Zeit lernte er Lesen und Schreiben Seine Gartenarbeit fand Anerkennung so dass der Herzog ihn gelegentlich auch fur andere herrschaftliche Garten auslieh was ihm die Kontakte verschaffte die ihm spater nutzlich waren Nach vier Jahren ergriff er die Gelegenheit eine Stellung im Jardin des Tuileries zu erhalten wo er fur die Orangerie und die empfindlichen Gewachshauspflanzen zustandig war Bald suchte er nach einem dauerhafteren und billigeren Ersatz fur die nicht lange haltbaren holzernen Pflanzkasten in denen die Orangenbaumchen aufgezogen und transportiert wurden Er begann daher Kasten aus der damals unter dem Begriff Zement zusammengefassten Mischung aus Zement Sand Schlacke oder Ziegelbruch und Wasser sowie einer Einlage aus Drahtgewebe herzustellen Anscheinend hat er einige Jahre mit diesen Behaltern experimentiert um die beste Zusammensetzung seines Materials zu finden Als Gartner bemerkte er naturlich dass diese Kasten auch als Wasserbehalter dienen konnten fur die er einen grosseren Bedarf erkannte in einer Zeit in der es noch keine offentliche Wasserversorgung gab Ohne seine Stellung in den Tuileries aufzugeben begann er 1849 einen kleinen Betrieb als Landschaftsbauer mit dem er Auftrage auch aus entfernteren Orten wie Versailles Strassburg oder sogar Hyeres erhielt La Rocaille war die Mode dieser Zeit also Garten mit kunstlichen Felsgruppen und Grotten die er mit seinem Eisenzement ciment et fer herstellte Mit dem Material konnte er auch kleine Pavillons und Fasser herstellen die wie aus Holz gebaut aussahen Im Mai 1857 heiratete er Francoise Jaquey mit der er zwei Sohne hatte Im Juli 1867 stellte er seine Ideen auf der zweiten Pariser Weltausstellung vor und beantragte sein erstes Patent fur Gartenbehalter das ihm unter der Nummer 77165 erteilt wurde 1868 erweiterte er sein Patent auf Rohre anschliessend auf Wasserbecken und spater auf grossere Platten Er beschaftigte zu dieser Zeit funfzehn Arbeiter und drei Vorarbeiter Sein Betrieb am Rande von Paris nicht weit vom heutigen Etoile entfernt umfasste Buros Werkstatten Gewachshauser sowie Stalle fur acht Zugpferde und drei Kutschpferde Im Deutsch Franzosischen Krieg von 1870 1871 verlor Joseph Monier praktisch seinen ganzen Besitz Am Ende der viermonatigen Belagerung von Paris plunderte die hungernde Bevolkerung seinen Betrieb auf der Suche nach Essbarem einschliesslich der Pferde Das preussische Bombardement im Januar 1871 zerstorte den Rest Monier und seine Familie uberlebten knapp den Winter mit Temperaturen bis minus 23 C Nach dem Friedensschluss konnte er unter den schwierigen Bedingungen der Pariser Kommune seinen Betrieb muhsam wiederaufbauen Er baute vor allem in der Umgebung von Paris eine grosse Anzahl von geschlossenen Wassertanks von denen einer in Bougival ein Volumen von 130 m und zwei bei Sevres ein Volumen von 1000 m hatten Aufgrund seines fast nur durch Mundpropaganda verbreiteten Rufes konnte er sogar Arbeiten fur Alphonse de Rothschild im Park von Schloss Ferrieres ausfuhren Monier legte Wert darauf sich nach einigen Jahren bei seinen Kunden nach dem Zustand seiner Bauwerke zu erkundigen und Referenzschreiben einzuholen Dabei wurde ihm immer wieder bestatigt dass seine Reservoirs auch Temperaturen von unter minus 20 C unbeschadet uberstanden hatten nbsp Brucke am Schloss Chazelet 1875 von Joseph Monier gebautNach der Ausfuhrung von Wassertanks am Schloss Chazelet bei Saint Benoit du Sault Departement Indre beauftragte der Marquis de Tilliere ihn 1875 auch mit dem Bau einer 16 50 m langen und 4 25 m breiten Brucke uber den Schlossgraben der ersten Eisenbetonbrucke der Welt die aber den Eindruck erweckte aus Holz gebaut zu sein 46 30 27 3 N 1 26 26 2 O 46 507573458611 1 4406198263889 Zu dieser Zeit baute er auch eine Betontreppe zu seinem uber der Werkstatt gelegenen Buro die er sich ebenfalls patentieren liess Wahrend seine bisherigen Patente formal Zusatzpatente zu dem ersten seit 1867 bestehenden Patent waren erhielt er 1878 ein neues eigenstandiges Patent fur Betonschwellen Patent Nr 120 989 das anschliessend erweitert wurde auf unterschiedliche Betonbalken mit Eisenbewehrung Dieses Patent enthielt erstmals die klare Aussage dass der Zement das Eisen vor Rost schutzt und gilt als das grundlegende Patent des Eisenbetonbaus Als die Gemeinden ihre Wasser und Abwasserleitungsnetze ausdehnten sank die Nachfrage nach Wasserbehaltern Monier musste sich deshalb seine Kunden in immer grosserer Entfernung von stadtischen Zentren suchen 1886 liess er sich seine Idee schutzen den Hausbau mit vorgefertigten Betonplatten zu vereinfachen Er beschrieb dieses Haus als erdbebensicher und resistent gegen Eis Feuchtigkeit Hitze und Feuer Bei der Ausfuhrung eines Auftrages fur solch ein Haus in Nizza starb sein zweiter Sohn Paul am 24 November 1887 infolge eines Sturzes vom Gerust Da sein erster Sohn Pierre schon einige Zeit zuvor die Verbindung zum Vater wegen eines familiaren Streites abgebrochen hatte fand sich Joseph Monier im Alter von 64 Jahren in seinem Geschaft plotzlich ohne Nachfolger und ohne tatkraftige Unterstutzung Er musste deshalb im Juni 1888 Konkurs anmelden 1890 grundete er allerdings eine neue Firma L Entreprise generale de travaux en ciment J Monier Mit dieser Firma baute er auf der Grundlage seines Treppenpatents eine Wendeltreppe mit 140 Stufen aus Eisenbeton in den Donjon des Schlosses Blandy les Tours ein 48 34 1 6 N 2 46 54 6 O 48 567112141389 2 7818262577778 1889 liess er sich noch ein Patent fur Rohre fur Telefon und Stromleitungen ausstellen nbsp Reservoir in ClamartUm diese Zeit fuhrte Monier sein letztes bekanntgewordenes Projekt aus ein Wasserreservoir fur das Altenheim Maison de retraite Ferrari in Clamart das von Marie de Ferrari Herzogin von Galliera gestiftet wurde Der vom Architekten Prosper Bobin entworfene Tank ist 10 m hoch und hat einen Durchmesser von 8 m der Boden des Tanks ist 8 cm dick seine Decke 5 cm Das Reservoir besteht nach wie vor 48 47 51 3 N 2 15 41 8 O 48 797578 2 261623 4 Danach zog er sich weitgehend aus dem Geschaftsleben zuruck konnte sich aber kaum der Forderungen von Glaubigern und der Steuerbehorden erwehren die meinten dass er hohe Einkunfte aus seinen vielfaltigen Patenten haben musse Tatsachlich soll er in den dreissig Jahren insgesamt nur 200 000 Francs Lizenzeinnahmen gehabt haben und war in seinem Ruhestand mittellos 1902 sandten einige auslandische Firmen eine Petition an den franzosischen Prasidenten dass Joseph Monier der Erfinder des Eisenbetons eine staatliche Rente erhalten solle und begannen eine Spendensammlung Spater regte man an Monier die Genehmigung zum Betrieb eines staatlichen Tabakladens zu erteilen Monier dankte fur diese Unterstutzung in einem Schreiben an die Zeitschrift Le Ciment Er starb am 13 Marz 1906 und wurde auf dem Gemeindefriedhof von Billancourt beerdigt Internationale Entwicklung BearbeitenIm Jahr 1879 beantragte Joseph Monier ein Patent fur Osterreich und erteilte 1880 eine Lizenz an R Schuster Im gleichen Jahr unterzeichnete er ein Protokoll fur Russland und erteilte Lizenzrechte fur Belgien und Holland 1881 stellte er einen Patentantrag fur Deutschland 1884 erhielt Joseph Monier den Besuch von Conrad Freytag dessen Schwager und Gesellschafter Carl Heidschuch und dem Unternehmer Josseaux aus Offenbach am Main der dort die Firma Martenstein amp Jousseaux betrieb Freytag erwarb dabei die Rechte fur Suddeutschland zusammen mit einem Vorkaufsrecht auf die Rechte fur Norddeutschland Josseaux erwarb die Rechte fur das Frankfurter Gebiet Dieser sprach 1885 daruber mit Gustav Adolf Wayss einem Unternehmer aus Frankfurt am Main worauf Freytag 1885 das Vorkaufsrecht fur Norddeutschland unentgeltlich an Wayss abtrat der sein Unternehmen zur besseren Vermarktung nach Berlin verlegte 5 In den folgenden Jahren grundete Wayss zusammen mit dem Berliner Regierungsbaumeister Mathias Koenen die Actien Gesellschaft fur Monierbauten vormals G A Wayss amp Co die spatere Beton und Monierbau A G und erwarb Lizenzrechte auch fur Ostdeutschland Zusammen mit Freytag grundete er die Wayss amp Freytag Wahrend Joseph Monier seine Bauten allein auf empirischer Grundlage erstellt hatte begannen Wayss und Koenen mit Versuchen an zwei 4 5 m langen Bogen mit einer Pfeilhohe von 45 cm Koenen war wohl der erste der erkannte dass Stahl und Beton praktisch gleiche Ausdehnungskoeffizienten haben und eine erste theoretische Studie Druck und Zug in Eisenbeton verfasste 1887 veroffentlichte Wayss die wohl auch auf Koenen zuruckgehende Abhandlung Das System Monier Eisengerippe mit Zementumhullung in seiner Anwendung auf das gesamte Bauwesen das zur Grundlage der weiteren Entwicklung des Eisenbetons wurde In den folgenden vier Jahren sollen in Deutschland und Osterreich insgesamt 320 Eisenbetonbrucken gebaut worden sein Durch Einstweilige Verfugung des kgl preussischen Landesgerichtes wurde die gewerbsmassige Herstellung von Decken und Wanden bei welchen ein Metallgerippe Drahtgewebe oder Drahtgeflecht zur Verwendung gelangt als Eingriff in die Patente der Firma Carl Rabitz untersagt 6 Diese Verfugung wurde jedoch durch das kgl Kammergericht bald wieder ohne jede Einschrankung aufgehoben 7 Uber Versuche zwecks Verbesserung des Rabitzsystems und uber die Entwicklung des Putzmorteltragers bis zur Erfindung des Stauss Ziegelgewebes der Gebruder Stauss vgl Putztrager im Jahre 1889 dauerte es dann nur mehr drei Jahre Durch Moniers Erfindung des Eisenbetons wurden viele moderne Bauwerke wie Brucken Hochhauser uberhaupt erst moglich Patente BearbeitenJoseph Monier erhielt in Frankreich die folgenden Patente 8 Nummer des Patentes Datum Titeln 77 165 16 Juli 1867 System mobiler Behalterkasten aus Eisen und Zement fur den GartenbauSysteme de caisses bassins mobiles en fer et ciment applicables a l horticulturen 77 165 Zusatz 0 4 Juli 1868 Verfahren fur RohreProcede pour des tuyauxn 77 165 Zusatz 19 September 1868 Verfahren fur ortsfeste unbewegliche Wasserbehalter aus Zement und Eisen fur die GartenbewasserungProcede pour des bassins fixes et immobiles en ciment et fer pour retenir l eau des jardinsn 77 165 Zusatz 0 2 September 1869 Verfahren fur bewegliche und unbewegliche Platten fur Hauserfassaden usw Procede pour des panneaux mobiles et immobiles servant a la cloture des maisons etc n 77 165 Zusatz 13 August 1873 Vorrichtung zum Bau von Brucken und Stegen aller GrossenordnungenApplication a la construction des ponts et passerelles de toutes dimensionsn 77 165 Zusatz 16 Marz 1875 System zum Bau von Kisten und Sargen Systeme de construction de caisses et cercueils n 77 165 Zusatz 26 Juli 1875 System zum Bau von TreppenSysteme de construction d escaliersn 120 989 0 3 November 1877 System von Schwellen und Tragern aus Zement und Eisen fur Strassen Wege und EisenbahnenSysteme de traverses et supports en ciment et fer applicables aux voies chemins ferres et non ferresn 120 989 Zusatz 27 Juni 1878 Vorrichtung zum Bau von Wasser und AbwasserleitungenApplication a la construction d egouts et aqueducsn 120 989 Zusatz 14 August 1878 Vorrichtung zum Bau von Balken verschiedener Grossen fur Brucken und StegeApplication a la construction de poutres poutrelles pour ponts passerellesn 120 989 Zusatz 30 Januar 1880 Abanderung und Verbesserung des Systems bezuglich der Ausfuhrung der besagten Schwellen Verbindungen Modification perfectionnement du systeme dans la maniere d executer lesdites traverses ligatures n 135 590 15 Marz 1880 System von Fassern und Behaltern aus Zement und Eisen fur alle Bereiche der Industrie als Behalter fur alle Arten von Flussigkeiten wie Wasser Wein Bier Apfelwein Ol etc Systemes de cuves recipients en ciment et fer applicables a tous genres d industrie pour contenir tous liquides tels que eaux vins bieres cidres huiles etc n 135 590 Zusatz 0 3 August 1880 Anwendung dieses Systems auf die Herstellung von Putz und Beschichtungen aus Zement und Eisen fur alle Arten von Oberflachen seien sie eben geneigt senkrecht horizontal oder sonstwieApplication de ce systeme a la construction d enduits revetements en ciment et fer s appliquant a tous genres de surfaces planes inclinees verticales horizontales ou autresn 135 590 Zusatz 0 4 August 1880 Anwendung dieses Systems auf die Herstellung von Tranken Futtertrogen Vasen Blumenschalen kasten und standern etc Application de ce systeme a la construction d abreuvoirs mangeoires vases bacs a fleurs jardinieres etc n 120 989 Zusatz 0 2 Marz 1881 Anwendung dieses Systems auf die Herstellung von geraden oder gebogenen Platten aus Eisen und ZementApplication de ce systeme a la construction de planchers droits ou cintres hourdes en fer et cimentn 170 798 24 August 1885 System von Rohren und Leitungsrohren aus Zement und EisenSystemes de tuyaux conduits en ciment et fern 170 798 Zusatz 24 Dezember 1885 Verbesserung des Systems der Herstellung von RohrenPerfectionnement au systeme de constructions de tuyaux ligatures n 175 513 15 April 1886 System zur Herstellung fester oder tragbarer hygienischer und wirtschaftlicher Hauser aus Zement und EisenSysteme de constructions de maisons fixes ou portatives hygieniques et economiques en ciment et fern 213 013 24 April 1891 System zur Herstellung von Kabelkanalen aus Zement und ein oder zweilagigen Eisen fur Telegraphen und StromleitungenSysteme de construction en ciment et fer a simple et double ligature des caniveaux pour fils telegraphiques et electriquesSiehe auch BearbeitenMoniereisenEinzelnachweise Bearbeiten Die Angaben in diesem Artikel beruhen weitgehend auf dem Werk von Jean Louis Bosc u a Joseph Monier et la naissance du ciment arme Paris Ed du Linteau 2001 das offensichtlich auch die Grundlage der Artikel in der franzosischen und der englischen Wikipedia war Joseph Louis Lambot hatte schon im Jahre 1850 einen Kahn aus eisenverstarktem Zement hergestellt der Englander Wilkinson erwarb vor Monet das erste Eisenbetonpatent vgl die Veroffentlichung Nr 1 1950 der Lehrkanzlei fur Hochbau Prof Dr Merinsky T H Wien Saint Quentin erhielt erst 1886 den Namenszusatz La Poterie die Topferei Das Reservoir befindet sich an der Rue de l Ouest im ummauerten Garten der Maison de Retraite Ferrari der Fondation Brignole Galliera Historie 1884 auf der Website der Wayss amp Freytag Ingenieurbau Zentralblatt der Bauverwaltung vom 4 September 1886 S 366 Zentralblatt der Bauverwaltung vom 20 November 1886 S 462 Aufstellung aus Joseph Monier et la naissance du ciment armeLiteratur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Actien Gesellschaft fur Monier Bauten vorm G A Wayss amp Co Abth Brucken Durchlasse und Tunnel Hg Die Monier Bauweise D R Pat Eisengerippe mit Cement Umhullung Berlin 1891 Digitalisat der SLUB Dresden via EOD F Baravalle Brackenburg Stauss Ziegelgewebe Formgebendes und konstruktives Element im Bauwesen Rudolf Bohmann Industrie und Fachverlag Wien 1953 Jean Louis Bosc u a Joseph Monier et la naissance du ciment arme Ed du Linteau Paris 2001 Karl Eugen Kurrer Zur Fruhgeschichte des Stahlbetonbaus in Deutschland 100 Jahre Monier Broschure Beton und Stahlbetonbau Band 83 1988 Heft 1 S 6 12 Ferdinand Werner Der lange Weg zum neuen Bauen Band 1 Beton 43 Manner erfinden die Zukunft Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2016 ISBN 978 3 88462 372 5 S 154 162 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Joseph Monier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 124001653 lobid OGND AKS LCCN no2003097451 VIAF 47683753 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Monier JosephKURZBESCHREIBUNG franzosischer Gartner erfand den StahlbetonGEBURTSDATUM 8 November 1823GEBURTSORT Saint Quentin la Poterie FrankreichSTERBEDATUM 12 Marz 1906STERBEORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Monier amp oldid 229058799