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Die Absangermuhle ist eine ehemalige Muhle in Stammbach im oberfrankischen Landkreis Hof Sie steht unter Denkmalschutz D 4 75 175 30 Frontansicht der AbsangermuhleDie Absangermuhle Blumenau 15 ist heute ein zweigeschossiges Hauptgebaude mit Walmdach Es ist mit Lisenen gegliedert Der Schlussstein des Eingangs tragt die Jahreszahl 1841 und das Wappen der Mullerfamilie Schneider Reste des Muhlgrabens sind noch vorhanden Die Absangermuhle stammt aus den Anfangen der Besiedlung der Region vermutlich existierte sie schon zur Zeit der Walpoten Als freies Eigen gab es in spateren Jahrhunderten immer wieder Streitigkeiten um einzelne Rechte besonders zwischen dem Hochstift Bamberg als Lehensherrn und dem Markgraftum Bayreuth Kulmbach das u a die Hochgerichtsbarkeit beanspruchte Wohl uber die Andechs Meranier gelangte die Sagemuhle spater das Hammerwerk an das Kloster Langheim das 1384 diversen Besitz zur Schuldentilgung an den Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn verausserte Ihren heutigen Namen verdankt sie dem ersten bekannten Besitzer von 1495 Cuntz Absenger Im Forchheimer Vertrag 1538 einigte sich Bischof Weigand von Redwitz mit dem Markgrafen Georg dass dem Markgrafen die Hochgerichtsbarkeit zustand Trotzdem gab es immer wieder Rechtsstreitigkeiten Unter den adeligen Besitzern seit dem Beginn des 17 Jahrhunderts waren die Familien von Schnee Nanckenreuth Reitzenstein Hirschberg und Wallenrode Literatur BearbeitenHelmut Hennig Geschichte Stammbachs von den Anfangen bis zur Reichsgrundung Wunsiedel 1989 S 140 148 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Absangermuhle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 50 1431 11 68509 Koordinaten 50 8 35 2 N 11 41 6 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Absangermuhle amp oldid 211163022