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Die Abgottschlange Boa constrictor auch Konigsschlange Konigsboa oder Abgottboa genannt ist eine von Kolumbien bis ins sudliche Sudamerika verbreitete Art der Boas Boidae AbgottschlangeAbgottschlange in BrasilienSystematikUnterordnung Schlangen Serpentes Uberfamilie Boaartige Booidea Familie Boas Boidae Unterfamilie Boaschlangen Boinae Gattung BoaArt AbgottschlangeWissenschaftlicher NameBoa constrictorLinnaeus 1758Die Fahigkeit zum Farbwechsel wird bei dieser Abgottschlange deutlich sichtbar Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 4 Ernahrung 5 Fortpflanzung 6 Systematik 7 Abgottschlange und Mensch 8 Literatur 9 Quellenangaben 10 WeblinksBeschreibung BearbeitenDie Boa constrictor zeichnet sich durch die grosse Vielfalt des Erscheinungsbildes ihrer Unterarten aus Die grosste jemals nachweislich vermessene Abgottschlange hatte eine Lange von 3 60 Metern und lebte im Guyana Zoological Park von Georgetown in Guyana 1 Die langste sicher dokumentierte Haut misst ohne Kopf 445 cm und befindet sich in der Zoologischen Staatssammlung Munchen ZSM 4961 2012 2 Die Mannchen bleiben im Mittel 30 bis 40 cm kleiner als die Weibchen 3 Ebenso unterschiedlich wie die erreichbare Endgrosse ist auch die Farbung der einzelnen Unterarten Sie reicht von weissen roten braunen bis hin zu fast schwarzen Lokalformen Trotz dieser Vielfalt in der Grundfarbung haben alle Boas dunkel umrandete Sattelflecken auf dem Rucken deren Form allerdings wieder je nach Unterart variiert 4 Eine weitere Besonderheit der Abgottschlange ist ihre Fahigkeit die Farbe je nach Temperatur aufzuhellen oder abzudunkeln So kann ein im Schatten dunkel gefarbtes Exemplar durch Sonneneinstrahlung schnell um mehrere Farbtone heller erscheinen Ihren Namen verdankt die Abgottschlange der Tatsache dass sie in den religiosen Kulten der Indianer und der als Sklaven nach Sudamerika verschleppten Schwarzen eine wichtige Rolle spielte Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet der Boa constrictorDas Verbreitungsgebiet der Abgottschlange erstreckt sich von Kolumbien ostlich der Anden bis nach Argentinien vom Meeresspiegel bis in 1 000 Meter Hohe Die verschiedenen Unterarten und Lokalformen bewohnen dabei die unterschiedlichsten Lebensraume Als typisches Habitat konnen allerdings Gegenden in Gewassernahe mit hoher Luftfeuchtigkeit und dichtem Buschwerk angesehen werden auch wenn einzelne Populationen durchaus in Halbwusten vorkommen 5 Lebensweise BearbeitenDie Abgottschlange ist dammerungs und nachtaktiv Tagsuber versteckt sie sich in Hohlen hohlen Baumen oder anderen Unterschlupfen und kommt daraus nur zu gelegentlichen Sonnenbadern hervor Die Jungtiere halten sich vornehmlich im Geast von Baumen auf wahrend erwachsene Exemplare mit zunehmendem Alter und Gewicht fast ausschliesslich bodenbewohnend sind Insgesamt zeigt die Abgottschlange wenig Bewegungsdrang Eine in der Wildbahn mit einem Sender ausgestattete ausgewachsene Boa bewegte sich in einem Zeitraum von zwolf Tagen nur 135 Meter weit 6 Ernahrung Bearbeiten nbsp Eine Boa constrictor in ihrem naturlichen Lebensraum source source source source source source source Eine gefangene Boa constrictor schnappt eine bereits tote Ratte Bis auf Insekten und Spinnen frisst die Abgottschlange alle Tiere die sie grossenmassig bewaltigen kann selbst kleine Kaimane werden geschlagen Warme Beute wird allerdings gegenuber kalter bevorzugt 7 Die Abgottschlange wendet im Allgemeinen zwei unterschiedliche Jagdmethoden an Entweder sie folgt aktiv den Duftspuren der Beutetiere oder wartet als Lauerjager auf den gunstigen Moment 8 Wenn die Schlange mit einer dieser Methoden der Beute nahe genug ist schnappt sie blitzschnell zu und erdruckt das Opfer anschliessend mittels ihrer muskulosen Korperschlingen Die Beute wird dabei so stark zusammengepresst dass es zu einem Kreislaufkollaps kommt und nicht wie bislang vermutet der Tod durch Erstickung einsetzt 9 Der lateinische Artname constrictor Zusammenzieher Zusammenschnurer nimmt Bezug auf das einengende Wurgen durch die Abgottschlange Je nach Grosse des Beutetiers kann dieser Vorgang bis zu 16 Minuten dauern und stellt fur die Schlange eine erhebliche Anstrengung dar Um keine unnotige Energie zu verbrauchen fuhlt die Schlange den Herzschlag der Beute und beendet den Wurgevorgang sobald der Herzstillstand eingetreten ist 10 Eine besondere Jagdmethode konnte zudem bei jungen Boas beobachtet werden Sie bewegen ihren Schwanz wie einen Wurm und locken so Echsen aktiv an 11 Fortpflanzung BearbeitenAufgrund mangelnder Feldforschung muss bei der Fortpflanzung auf die Erfahrungen aus der Terrarienhaltung zuruckgegriffen werden Die entsprechenden Aktivitaten finden je nach Unterarten verschieden nur in bestimmten Monaten statt Wahrend dieser Paarungszeiten sondert das Weibchen Sexuallockstoffe ab denen die Mannchen aktiv folgen Trifft das Mannchen dann auf das Weibchen kratzt es mit seinen Afterspornen an den Flanken des Weibchens bis dieses schliesslich den Schwanz hebt und das Eindringen des Hemipenis gestattet Die Werbung kann sich uber Wochen hinziehen ebenso finden immer eine Vielzahl von Paarungen die durchaus mehrere Stunden andauern statt Die Abgottschlange bringt lebende Junge zur Welt die bei der Geburt von einer dunnen Haut der so genannten Eimembran oder Eihulle umgeben sind Zwischen Ovulation und Geburt vergehen im Mittel 120 bis 150 Tage wobei der Zeitpunkt des Absetzens der Jungtiere haufig mit Regen einhergeht Wahrend und nach dem Geburtsvorgang verteidigt das Weibchen seine Jungen auch wurde beobachtet wie Weibchen ihren Jungen durch Anstossen mit der Schnauze aus der Eihulle halfen oder sie zum Wegkriechen animierten Nach der Geburt sind die Jungschlangen vollstandig entwickelt und gehen selbststandig auf Nahrungssuche 12 Systematik BearbeitenDie wissenschaftliche Bezeichnung fur die Abgottschlange und damit auch die der Gattung Boa wurde im Jahr 1758 durch den schwedischen Naturforscher Carl von Linne in der 10 Auflage seiner Systema Naturae eingefuhrt Von den Abgottschlangen werden verschiedene meist regional isolierte Unterarten unterschieden Die mittelamerikanischen Abgottschlangen gelten inzwischen aber als eine eigenstandige Art Kaiserboa Boa imperator 13 Boa imperator und Boa constrictor wurden wahrend der Entstehung der nordlichen Anden vor etwa 3 5 Millionen Jahren voneinander getrennt Allopatrische Artbildung Beide Arten unterscheiden sich in ihrem Cytochrom b Genom zu 5 bis 7 wahrend sich die verschiedenen Populationen innerhalb der beiden Arten nur zu 2 bis 3 unterscheiden 14 Weitere ehemalige Unterarten der Boa constrictor die heute als eigenstandige Arten gefuhrt werden sind die Dominica Boa Boa nebulosa 15 und die Saint Lucia Boa Boa orophias 16 Die Dominicaboa kommt nur auf der Insel Dominica vor der Nordostkuste Sudamerikas vor Die Grundfarbung besteht aus verschiedenen Brauntonen die mit zunehmendem Alter abdunkeln Die Zeichnung hebt sich kaum von der Grundfarbe ab allein die hellen Umrandungen bleiben schemenhaft erhalten Besondere Merkmale der Dominicaboa sind ihr uberaus schlanker Korperbau sowie der schmale flache Kopf Die durchschnittliche Grosse liegt bei 180 bis 230 cm Die St Lucia Boa lebt auf St Lucia vor der Nordkuste Sudamerikas Die Grundfarbung ist gelbweiss bis hellgrau mit beigebraunen Sattelflecken und zahlreichen schwarzen Einsprenkelungen Die Schwanzflecken sind bei Jungtieren dunkelrot bei erwachsenen Exemplaren hingegen schwarz Die Wangen weisen haufig eine leichte hellrosa Farbung auf Die Endgrosse liegt bei 240 bis 280 cm In der wissenschaftliche Online Datenbank Reptile Database werden vier Unterarten unterschieden 17 nbsp Typische Kopfzeichnung der Konigsboa Boa c constrictor Die als Konigsboa Boa c constrictor bezeichnete Nominatform der Boa constrictor hat ein Verbreitungsgebiet das sich uber den gesamten Norden Sudamerikas ostlich der Anden von Trinidad und Tobago bis hinunter in den Suden Brasiliens erstreckt Die Grundfarbung ist sehr variabel und reicht von cremeweiss uber hellgrau bis hin zu graubraun Die braunlichen Sattelflecken haben an den Flanken weisse Einschlusse Die Schwanzflecken sind haufig leuchtend rot Der breite Kopf verjungt sich stark zur Schnauze hin die sich leicht nach oben wolbt Von der Stirn bis zur Schnauze verlauft ein deutlicher Strich Eine Untergliederung in verschiedene Lokalvarianten kann aufgrund mangelnder Feldstudien nicht erfolgen Die Vertreter der Konigsboa gehoren mit einer durchschnittlichen Grosse von 240 bis 300 cm insgesamt zu den langsten Abgottschlangen Die Langschwanzboa Boa c longicauda hat ein Verbreitungsgebiet das mangels Feldstudien nicht genau begrenzt werden kann gesichert ist aber die Existenz in der Region um die Stadt Tumbes im Norden Perus Die Grundfarbung ist gelb bis ockerfarben mit graublauen bis schwarzen sehr breiten Sattelflecken Der Kopf ist heller gefarbt bei einigen Exemplaren sogar weiss mit schwarzer Zeichnung Die durchschnittliche Grosse liegt bei 230 bis 260 cm nbsp Die Sudboa unterscheidet sich durch ihre einheitliche Braunfarbung deutlich von anderen Abgottschlangen Das Verbreitungsgebiet der Sudboa Boa c occidentalis erstreckt sich vom Sudosten Boliviens uber Paraguay bis nach Argentinien Die Grundfarbung ist bei erwachsenen Tieren dunkelbraun bis schwarz mit vielen weissen Einsprenkelungen Die Jungtiere sind hingegen hell bis mittelgrau mit cremefarbenen Einschlagen Die beim Jungtier noch deutlich sichtbaren miteinander verbundenen dunklen Sattelflecken sind bei erwachsenen Sudboas nicht mehr von der Grundfarbung zu unterscheiden Der Schwanz ist einfarbig dunkelbraun bis schwarz Die durchschnittliche Grosse liegt bei 220 bis 280 cm Exemplare uber 300 cm sind aber ebenfalls moglich Die Sudboa ist als einzige Abgottschlange unter Anhang I des Washingtoner Artenschutzubereinkommens gelistet und unterliegt dem generellen Vermarktungsverbot Das Verbreitungsgebiet von Ortons Boa Boa c ortonii liegt im Nordwesten Perus in der Provinz La Libertad eine genaue lokale Abgrenzung zu den umliegenden Boa Unterarten ist allerdings nicht moglich Die Grundfarbung ist hellgrau bis hellbraun mit grauen Flanken und dunkelbraunen bis schwarzen Sattelflecken Die Farbung der schwarz umrandeten Schwanzflecken ist orange bis rotbraun Die Unterseite ist hellbraun bis weiss Bemerkenswert ist auch die breite Kopfform mit sich deutlich abhebenden Wangen Die Endgrosse liegt bei 180 bis 250 cm Zwei weitere in der Reptile Database nicht mehr gelistete Unterarten sind die Schwarzbauchboa Boa c melanogaster und die Kurzschwanzboa Boa c amarali Das Hauptverbreitungsgebiet der Schwarzbauchboa liegt in Ecuador direkt an den Osthangen der Anden Die Grundfarbung ist hellgrau bis graubraun mit deutlich abgehobenen dunkelgrauen bis schwarzen Sattelflecken Als Hauptunterscheidungsmerkmal zur ebenfalls in dem Gebiet vorkommenden Konigsboa ist die dunkelgraue bis schwarze Bauchseite anzusehen Die erreichbare Endgrosse durfte zwischen 240 und 300 cm liegen Das Verbreitungsgebiet der Kurzschwanzboa erstreckt sich von Santa Cruz de la Sierra im Sudosten Boliviens uber den Suden Brasiliens bis hinunter zum Paraguay Valley im Norden Paraguays Die Grundfarbung ist ein sehr helles Grau Die ebenfalls grauen schmalen Sattelflecken zeigen deutlich das typische Witwenspitzenmuster Die Bauchseite ist schwarz weiss gesprenkelt Auffallig ist die sehr kurze dunkle Schwanzfarbung die dieser Abgottschlange irrtumlich den Namen Kurzschwanzboa einbrachte Die Endgrosse liegt bei 200 bis 220 cm Die Kurzschwanzboa hat den massigsten Korper von allen Boa constrictor Unterarten Sie sieht eher gedrungen aus Bei Storung blaht sie den Korper zusatzlich auf teilweise ist auch ein Fauchen wahrzunehmen Sie benotigt etwas langer zur Geschlechtsreife als andere Unterarten weibliche Tiere benotigen hierfur ca vier bis funf und mannliche Tiere ca drei bis vier Jahre Das Wachstumsverhalten ist deutlich schwacher ausgepragt als z B bei B imperator oder B c constrictor Abgottschlange und Mensch BearbeitenUnter indigenen Bevolkerungsgruppen im oberen Amazonasbecken herrscht der Glaube dass Riesenschlangen wie die Anakonda und die Boa constrictor Frauen im Maniokfeld schwangern um eine Schlangenbrut zu zeugen Stirbt eine Wochnerin wird das auf eine solche Vergewaltigung zuruckgefuhrt 18 Die Inka setzten Riesenschlangen wie die Anakonda und die Abgottschlange mit Amaro gleich einer mythischen doppelkopfigen Schlange die wegen ihrer zerstorerischen Kraft gefurchtet wurde In der Heimat der Inka in den Hohenlagen der Anden kam die Abgottschlange nicht vor doch soll sich Pachacutec Yupanqui von unterworfenen Indianerstammen im Tiefland Riesenschlangen als Tributzahlungen bringen haben lassen Die Schlangen wurden in einem Gefangnis in Cusco in einer Schlangengrube gehalten Kriminelle und Kriegsgefangene wurden ihnen zum Frass vorgeworfen diejenigen die nach drei Tagen in der Grube noch lebten sollen freigelassen worden sein 19 Die charakteristische Zeichnung der Abgottschlange findet sich als Motiv auch auf zahlreichen prakolumbischen Keramiken Den praktischen Nutzen der Abgottschlange erkannten auch die ersten Einwanderer So hielten die aus Afrika stammenden Feldarbeiter die Schlangen tagsuber in Kisten um sie nachts frei im Haus zur Bekampfung der Nagetiere leben zu lassen In Europa und Nordamerika waren die Boas hingegen fester Bestandteil der wandernden Tierbuden wobei die Pfleger versuchten sie mit Decken und Warmflaschen am Leben zu erhalten 20 In der heutigen Zeit sind die Abgottschlangen aber eher als Haus denn als Nutztiere in der Terrarienhaltung vertreten mit verschiedenen Auswirkungen auf das naturliche Vorkommen Andererseits tragt der Mensch auch zur Erschliessung neuer Lebensraume fur die Abgottschlangen bei So hat sich eine mittlerweile stabile Boa Population auf der Insel Aruba gebildet die nachweislich erst durch Menschen als invasive Spezies eingefuhrt wurde 21 Literatur BearbeitenKlaus Bonny Die Gattung Boa Taxonomie und Fortpflanzung Kirschner amp Seufer Verlag 2007 ISBN 3 9808264 5 7 Quellenangaben Bearbeiten H Stockl amp E Stockl 2007 Reinrassige Boa Constrictor M amp S Reptilien Verlag Seite 113 bis 115 Frank Glaw amp Michael Franzen On the maximum length of Boa constrictor Serpentes Boidae In Spixiana Pfeil Verlag 2016 S 264 abgerufen am 19 Februar 2018 englisch K Bonny 2007 Die Gattung Boa Taxonomie und Fortpflanzung KUS Verlag Seite 183 u a K Bonny 2007 Die Gattung Boa Taxonomie und Fortpflanzung KUS Verlag L Trutnau 2002 Ungiftige Schlangen Band 1 Ulmer Verlag Seite 159 G Montgomery amp A Rand 1978 Movements body temperature and hunting strategy of a Boa constrictor Copeia Band 3 Seite 532 V C Quesnel amp L Wehekind 1969 Observations on the constrictive phase of feeding behavior in Boa constrictor J Trinidad Field Nat Club Seite 12 bis 13 S Binder amp A Lamp 2007 Boa constrictor Die Abgottschlange Natur und Tier Verlag Seite 59 bis 60 Scott M Boback Allison E Hall Katelyn J McCann Amanda W Hayes Jeffrey S Forrester Charles F Zwemer Snake modulates constriction in response to prey s heartbeat Biology Letters May 2012 DOI 10 1098 rsbl 2011 1105 Scott M Boback Allison E Hall Katelyn J McCann Amanda W Hayes Jeffrey S Forrester Charles F Zwemer Snake modulates constriction in response to prey s heartbeat In Biology Letters 2012 doi 10 1098 rsbl 2011 1105 C W Radcliffe D Chiszar amp H B Smith 1980 Prey induced caudal movements in Boa constrictor with comments on the evolution of caudal luring Bulletin of Maryland Herpetological Society Nr 16 Seite 19 bis 22 K Bonny 2007 Die Gattung Boa Taxonomie und Fortpflanzung KUS Verlag Seite 181 bis 221 R Graham Reynolds Matthew L Niemiller Liam J Revell Toward a Tree of Life for the boas and pythons Multilocus species level phylogeny with unprecedented taxon sampling In Molecular Phylogenetics and Evolution Band 71 1 Februar 2014 S 201 213 doi 10 1016 j ympev 2013 11 011 sciencedirect com abgerufen am 23 Oktober 2016 Ivana Hynkova Zuzana Starostova und Daniel Frynta 2009 Mitochondrial DNA Variation Reveals Recent Evolutionary History of Main Boa constrictor Clades Zoological Science 26 9 587 59 DOI 10 2108 zsj 26 623 Boa nebulosa In The Reptile Database Boa orophias In The Reptile Database Boa constrictor In The Reptile Database Baladji Mundkur The Cult of the Serpent An Interdisciplinary Survey of its Manifestations and Origins State University of New York Press Albany 1983 S 57 Paul Steele Handbook of Inca Mythology ABC Clio 2004 S 96 s v Amaru Amaro Brehms Tierleben Band 4 Paul Franke Verlag Seite 127 H Stockl amp E Stockl 2007 Reinrassige Boa constrictor M amp S Verlag Seite 100 bis 102Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Abgottschlange Boa constrictor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Abgottschlange Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Boa constrictor In The Reptile Database Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abgottschlange amp oldid 239248108