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Die Kaiserboa Boa imperator ist eine von Mexiko bis ins westliche Kolumbien verbreitete Art der Boas Boidae KaiserboaKaiserboa Boa imperator SystematikUnterordnung Schlangen Serpentes Uberfamilie Boaartige Booidea Familie Boas Boidae Unterfamilie Boaschlangen Boinae Gattung BoaArt KaiserboaWissenschaftlicher NameBoa imperatorDaudin 1803Das Verbreitungsgebiet der Kaiserboa Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 4 Ernahrung 5 Fortpflanzung 6 Systematik 6 1 Festlandformen 6 2 Inselformen 7 Kaiserboa und Mensch 8 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung BearbeitenSie zeichnet sich durch die grosse Vielfalt des Erscheinungsbildes ihrer Lokalformen aus So variiert die durchschnittliche Grosse adulter Exemplare zwischen einem und drei Metern Die Mannchen bleiben im Mittel 30 bis 40 cm kleiner als die Weibchen 1 Ebenso unterschiedlich wie die erreichbare Endgrosse ist auch die Farbung der einzelnen Lokalformen Sie reicht von weissen roten braunen bis hin zu fast schwarzen Lokalformen Trotz dieser Vielfalt in der Grundfarbung haben alle Boas dunkel umrandete Sattelflecken auf dem Rucken deren Form allerdings wieder je nach Unterart und Lokalform variiert 2 Eine weitere Besonderheit der Kaiserboa ist ihre Fahigkeit die Farbe je nach Temperatur aufzuhellen oder abzudunkeln So kann ein im Schatten dunkel gefarbtes Exemplar durch Sonneneinstrahlung schnell um mehrere Farbtone heller erscheinen Die Kaiserboa zeigt eine grossere Vielfalt an Farbung Korperbau und Grosse als die nah verwandte Abgottschlange Boa constrictor Namensgebend fur die Art ist das auf der Stirn liegende Imperatorkreuz das sich aus einem Streifen zwischen den Augen sowie dem Langsstrich von der Stirn zur Schnauze ergibt Dieses kann bei einzelnen Individuen aber auch komplett fehlen Ebenfalls typisch ist die im Vergleich zur Boa constrictor hohere Anzahl an Sattelflecken Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDas Verbreitungsgebiet der Kaiserboa erstreckt sich von der West bzw Ostkuste Mexikos uber ganz Zentralamerika bis in westandine Kolumbien vom Meeresspiegel bis in 1 000 Meter Hohe Die verschiedenen Unterarten und Lokalformen bewohnen dabei die unterschiedlichsten Lebensraume Als typisches Habitat konnen allerdings Gegenden in Gewassernahe mit hoher Luftfeuchtigkeit und dichtem Buschwerk angesehen werden auch wenn einzelne Populationen durchaus in Halbwusten vorkommen 3 Lebensweise BearbeitenDie Kaiserboa ist dammerungs und nachtaktiv Tagsuber versteckt sie sich in Hohlen hohlen Baumen oder anderen Unterschlupfen und kommt daraus nur zu gelegentlichen Sonnenbadern hervor Die Jungtiere halten sich vornehmlich im Geast von Baumen auf wahrend erwachsene Exemplare mit zunehmendem Alter und Gewicht fast ausschliesslich bodenbewohnend sind Aber auch hier gibt es Ausnahmen so lebt die St Lucia Boa auch als erwachsenes Tier grosstenteils in Baumen 4 Insgesamt zeigt die Abgottschlange wenig Bewegungsdrang Eine in der Wildbahn mit einem Sender ausgestattete ausgewachsene Boa bewegte sich in einem Zeitraum von zwolf Tagen nur 135 Meter weit 5 Ernahrung Bearbeiten nbsp Eine Kaiserboa beim Verschlingen eines Kleinsaugers nbsp Bis auf Insekten und Spinnen frisst die Kaiserboa alle Tiere die sie grossenmassig bewaltigen kann selbst kleine Kaimane werden geschlagen Sie wendet im Allgemeinen zwei unterschiedliche Jagdmethoden an Entweder sie folgt aktiv den Duftspuren der Beutetiere oder wartet als Lauerjager auf den gunstigen Moment 6 Wenn die Schlange mit einer dieser Methoden der Beute nahe genug ist schnappt sie blitzschnell zu und erdruckt das Opfer anschliessend mittels ihrer muskulosen Korperschlingen Die Beute wird dabei so stark zusammengepresst dass es zu einem Kreislaufkollaps kommt und nicht wie bislang vermutet der Tod durch Erstickung einsetzt 7 Je nach Grosse des Beutetiers kann dieser Vorgang bis zu 16 Minuten dauern und stellt fur die Schlange eine erhebliche Anstrengung dar Um keine unnotige Energie zu verbrauchen fuhlt die Schlange den Herzschlag der Beute und beendet den Wurgevorgang sobald der Herzstillstand eingetreten ist 7 Eine besondere Jagdmethode konnte zudem bei jungen Boas beobachtet werden Sie bewegen ihren Schwanz wie einen Wurm und locken so Echsen aktiv an 8 Fortpflanzung BearbeitenAufgrund mangelnder Feldforschung muss bei der Fortpflanzung auf die Erfahrungen aus der Terrarienhaltung zuruckgegriffen werden Die entsprechenden Aktivitaten finden je nach Unterarten verschieden nur in bestimmten Monaten statt Wahrend dieser Paarungszeiten sondert das Weibchen Sexuallockstoffe ab denen die Mannchen aktiv folgen Trifft das Mannchen dann auf das Weibchen kratzt es mit seinen Afterspornen an den Flanken des Weibchens bis dieses schliesslich den Schwanz hebt und das Eindringen des Hemipenis gestattet Die Werbung kann sich uber Wochen hinziehen ebenso finden immer eine Vielzahl von Paarungen die durchaus mehrere Stunden andauern statt Die Kaiserboa bringt lebende Junge zur Welt die bei der Geburt von einer dunnen Haut der so genannten Eimembran oder Eihulle umgeben sind Zwischen Ovulation und Geburt vergehen im Mittel 120 bis 150 Tage wobei der Zeitpunkt des Absetzens der Jungtiere haufig mit Regen einhergeht Wahrend und nach dem Geburtsvorgang verteidigt das Weibchen seine Jungen auch wurde beobachtet wie Weibchen ihren Jungen durch Anstossen mit der Schnauze aus der Eihulle halfen oder sie zum Wegkriechen animierten Nach der Geburt sind die Jungschlangen vollstandig entwickelt und gehen selbststandig auf Nahrungssuche 9 Systematik BearbeitenDie Kaiserboa wurde im Jahr 1803 durch den franzosischen Zoologen Francois Marie Daudin erstmals wissenschaftlich beschrieben Sie galt lange Zeit als Unterart der Abgottschlange Boa constrictor Genauere genetische Untersuchungen ergaben aber dass es sich aber um eine eigenstandige Spezies handelt 10 Boa imperator und Boa constrictor wurden wahrend der Entstehung der nordlichen Anden vor etwa 3 5 Millionen Jahren voneinander getrennt Allopatrische Artbildung Beide Arten unterscheiden sich in ihrem Cytochrom b Genom zu 5 bis 7 wahrend sich die verschiedenen Populationen innerhalb der beiden Arten nur zu 2 bis 3 unterscheiden 11 Neben der Nominatform der Kaiserboa wird eine Unterart anerkannt die Sabogaboa Boa i sabogae 12 die auf den Perleninseln im Golf von Panama vorkommt Ihre Grundfarbung ist sehr hell von beige uber hellgrau bis hin zu ocker Die schmalen Sattelflecken sind haufig reduziert oder fehlen ganz An den Flanken befinden sich ungleichmassige Flecken oder Stricke Die Schwanzflecken sind intensiv rot bis orange und gelb umrandet Die Augenfarbe reicht von Weiss bis hin zu Rot Die Endgrosse liegt bei 200 bis 220 cm Auf dem mittelamerikanischen Festland und auf anderen Inseln kommen verschiedene meist regional isolierte Formen vor die nicht den Status von Unterarten haben Die nachstehende Auflistung wurde anhand des Verbreitungsgebiets von Norden nach Suden sowie Westen nach Osten vorgenommen 2 Festlandformen Bearbeiten Sonora Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich auf die Region Sonora im Nordwesten Mexikos Die Tiere erreichen im Durchschnitt eine Lange von 160 bis 200 cm Die Grundfarbung ist dunkelgrau das Imperatorkreuz ist meistens vorhanden Mexiko Das Verbreitungsgebiet zieht sich uber die sudliche Ostkuste von Mexiko bis hinunter nach Guatemala genauer von Tamaulipas bis zur Yucatan Halbinsel Die erreichbare Endgrosse ist strittig Stockl amp Stockl 13 sprechen von der kleinsten Kaiserboa mit einer durchschnittlichen Endgrosse von 100 bis 140 cm wahrend Bonny 14 von einem 270 cm grossen Exemplar berichtet Insgesamt ist der Korperbau sehr schlank das Imperatorkreuz ist nur selten vorhanden und die Grundfarbung besteht aus hellen ins Gelbliche gehende Brauntonen Viele Exemplare besitzen eine orange gefarbte Unterseite Das Sattelfleckenmuster ist oft seitlich miteinander verbunden Honduras Die als Honduras Variante bezeichneten Kaiserboas stammen aus Importen die Mitte der 1980er Jahre nach Deutschland gelangten Das genaue Verbreitungsgebiet dieser Lokalform ist nicht bekannt durfte sich aber uber die gesamte Atlantikkuste erstrecken Die durchschnittliche Grosse liegt bei 150 bis 180 cm Diese Tiere unterscheiden sich von anderen Kaiserboas durch ihre rundere und insgesamt schlankere Kopfform Das Imperatorkreuz ist haufig vorhanden Die Grundfarbung ist ein rotliches Dunkelbraun Bei vielen Tieren ist die Unterseite rosa bis rot gefarbt El Salvador El Salvador ist die Heimat von Kaiserboas die eine hell bis dunkelgraue Grundfarbung aufweisen aber auch fast schwarze Exemplare sind bekannt deren Sattelflecken haufig miteinander verbunden sind Das Imperatorkreuz ist meistens vorhanden Die durchschnittliche Endgrosse liegt zwischen 150 und 200 cm Nicaragua Im Vergleich zu der Lokalform aus El Salvador sind die Kaiserboas in Nicaragua heller gefarbt weisen aber ebenfalls meistens eine Verbindung der Sattelflecken auf Das Imperatorkreuz ist fast immer vorhanden Viele Kaiserboas aus Nicaragua besitzen zudem schwarze Einsprenkelungen am ganzen Korper Die durchschnittliche Grosse liegt zwischen 170 und 200 cm Costa Rica Aus Costa Rica sind zwei unterschiedliche Lokalformen bekannt Die Variante von der Pazifikkuste besitzt eine helle Grundfarbung die von olivgrun bis beigegelb reicht Die Schwanzflecken sind haufig rot gefarbt Die Verbreitung der zweiten Variante wird an der Kuste des Karibischen Meeres vermutet Diese Exemplare sind grau bis dunkelgrau gefarbt die Farbung der Sattelflecken geht ins Rotliche Die durchschnittliche Endgrosse beider Varianten betragt 240 bis 280 cm Panama Diese Variante zahlt zu den noch am wenigsten erforschten Kaiserboas Die Grundfarbung ist grau bis dunkelgrau mit recht dunnen und weit auseinanderliegenden Sattelflecken Die Endgrosse durfte bei etwas uber zwei Metern liegen Kolumbien Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom Suden Panamas uber Kolumbien bis nach Venezuela westlich der Anden Die exakte Abgrenzung zur benachbarten Boa c constrictor ist nicht moglich so dass zumindest in den Ubergangsgebieten mit Mischformen gerechnet wird Hier fehlen allerdings herpetologische Studien Die Grundfarbung reicht von hellgrau bis mittelbraun mit rotlich gefarbten Schwanzflecken es wurden aber auch schon gelbliche oder orange Exemplare gesichtet Das Imperatorkreuz ist nur teilweise vorhanden und kann nicht als Unterscheidungsmerkmal zur Boa c constrictor gelten Der Korperbau ist insgesamt sehr massig die Endgrosse liegt im Durchschnitt bei 240 bis 300 cm Ecuador Die genaue Eingrenzung des Verbreitungsgebietes innerhalb von Ecuador ist mangels Studien nicht moglich Die Grundfarbung dieser Kaiserboas ist hell bis dunkelgrau mit deutlich auseinanderstehenden dunnen Sattelflecken Selbst die Weibchen dieser Variante werden selten grosser als 200 cm Inselformen Bearbeiten Sigmaboa Mexiko Das Verbreitungsgebiet sind die Marias Inseln an der Pazifikkuste von Mexiko Die Grundfarbung ist hellgelb bis hellbraun die Sattelflecken sind haufig miteinander verbunden Die durchschnittliche Endgrosse durfte bei etwa 200 cm liegen Crawl Cay Belize Das Verbreitungsgebiet ist die Crawl Cay Insel in der Karibischen See Diese Variante zeichnet sich durch einen sehr muskulosen Korperbau sowie eine langliche Kopfform aus Die Grundfarbung ist hellgrau bis beigebraun mit sehr dunklen Sattelflecken Haufig sind schwarze Einsprenkelungen uber den gesamten Korper vorhanden Die Endgrosse reicht von 150 bis 180 cm Cay Caulker Belize Das Verbreitungsgebiet ist die Caye Caulker vor der Kuste von Belize Bei dieser Variante fehlt die rote Farbung vollkommen Der Grundton ist ein helles Grau mit ebenfalls grauen teilweise zusammenhangenden Sattelflecken Das Imperatorkreuz ist haufig vorhanden Die Endgrosse reicht von 130 bis 150 cm Hog Island Honduras Das Verbreitungsgebiet sind die Schweineinseln an der Atlantikkuste von Honduras Die Grundfarbung dieser Variante ist sehr hell bis weiss die ebenfalls hellgrauen bis hellbraunen Sattelflecken heben sich kaum ab Teilweise konnen aber auch hellorange Exemplare vorkommen Die Endgrosse liegt bei etwa 200 cm Islas de la Bahia Honduras Die Hauptinseln Utila Roatan und Guanaja der Islas de la Bahia vor der Karibikkuste von Honduras sind das Verbreitungsgebiet dieser dunkelbraunen bis rotlichbraunen Variante Die Unterseite ist haufig rot gefarbt was diesen Kaiserboas auch den Namen Firebellies beschert hat Die durchschnittliche Endgrosse liegt bei etwa 200 cm Corn Islands Nicaragua Das Verbreitungsgebiet dieser Inselvariante sind die Corn Islands an der Atlantikkuste Nicaraguas Mangels genugender Typusexemplare kann keine Beschreibung vorgenommen werden Bonny berichtet jedoch von keinen nennenswerten Abweichungen gegenuber der Festlandform Allerdings sollen diese Tiere nur wenig uber 100 cm gross werden 15 Kaiserboa und Mensch BearbeitenDie Mexikaner verehrten die Kaiserboa als Boten oder Abgesandten der Gotter Dementsprechend galten die Bewegungen als Hinweise fur den Menschen das Zischen soll ein Zeichen fur bevorstehendes Ungluck gewesen sein 16 Die charakteristische Zeichnung der Kaiserboa findet sich als Motiv auch auf zahlreichen prakolumbischen Keramiken So wird aus dem gehauften Auftreten dieses Musters auf Artefakten der Ausgrabungsstatte Sitio Conte in Panama auf eine besondere Rolle der Kaiserboa in der Mythologie der Gran Cocle Kultur geschlossen 17 Den praktischen Nutzen der Kaiserboa erkannten auch die ersten Einwanderer So hielten die aus Afrika stammenden Feldarbeiter die Schlangen tagsuber in Kisten um sie nachts frei im Haus zur Bekampfung der Nagetiere leben zu lassen In Europa und Nordamerika waren die Boas hingegen fester Bestandteil der wandernden Tierbuden wobei die Pfleger versuchten sie mit Decken und Warmflaschen am Leben zu erhalten 18 In der heutigen Zeit sind die Kaiserboas aber eher als Haus denn als Nutztiere in der Terrarienhaltung vertreten mit verschiedenen Auswirkungen auf das naturliche Vorkommen Von den Schweineinseln wurde die dort existierende helle Lokalform der Kaiserboa zwischen 1979 und 1986 in so hohen Stuckzahlen fur die Terrarienhaltung exportiert dass bei einer Feldstudie 1988 nur noch Jungtiere auffindbar waren 19 1993 erklarte die Regierung Honduras die Schweineinseln zum Naturschutzgebiet so dass seitdem keine weiteren Exporte mehr stattfinden Einzelnachweise Bearbeiten K Bonny 2007 Die Gattung Boa Taxonomie und Fortpflanzung KUS Verlag Seite 183 a b Klaus Bonny Die Gattung Boa Taxonomie und Fortpflanzung Kirschner amp Seufer Verlag 2007 ISBN 3 9808264 5 7 L Trutnau 2002 Ungiftige Schlangen Band 1 Ulmer Verlag Seite 159 S Binder amp A Lamp 2007 Boa constrictor Die Abgottschlange Natur und Tier Verlag Seite 58 G Montgomery amp A Rand 1978 Movements body temperature and hunting strategy of a Boa constrictor Copeia Band 3 Seite 532 S Binder amp A Lamp 2007 Boa constrictor Die Abgottschlange Natur und Tier Verlag Seite 59 bis 60 a b Scott M Boback Allison E Hall Katelyn J McCann Amanda W Hayes Jeffrey S Forrester Charles F Zwemer Snake modulates constriction in response to prey s heartbeat In Biology Letters 2012 doi 10 1098 rsbl 2011 1105 C W Radcliffe D Chiszar amp H B Smith 1980 Prey induced caudal movements in Boa constrictor with comments on the evolution of caudal luring Bulletin of Maryland Herpetological Society Nr 16 Seite 19 bis 22 K Bonny 2007 Die Gattung Boa Taxonomie und Fortpflanzung KUS Verlag Seite 181 bis 221 R Graham Reynolds Matthew L Niemiller Liam J Revell Toward a Tree of Life for the boas and pythons Multilocus species level phylogeny with unprecedented taxon sampling In Molecular Phylogenetics and Evolution Band 71 1 Februar 2014 S 201 213 doi 10 1016 j ympev 2013 11 011 sciencedirect com abgerufen am 23 Oktober 2016 Ivana Hynkova Zuzana Starostova und Daniel Frynta 2009 Mitochondrial DNA Variation Reveals Recent Evolutionary History of Main Boa constrictor Clades Zoological Science 26 9 587 59 DOI 10 2108 zsj 26 623 Boa imperator In The Reptile Database H Stockl amp E Stockl 2007 Reinrassige Boa constrictor M amp S Reptilien Verlag Seite 22 K Bonny 2007 Die Gattung Boa Taxonomie und Fortpflanzung KUS Verlag Seite 31 K Bonny 2007 Die Gattung Boa Taxonomie und Fortpflanzung KUS Verlag Seite 56 Brehms Tierleben Band 4 Paul Franke Verlag Seite 128 bis 129 Mary W Helms The Curassow s Crest Myths and Symbols in the Ceramics of Ancient Panama University of Florida Press Gainesville 2000 S 12 13 und passim Brehms Tierleben Band 4 Paul Franke Verlag Seite 127 L Wilson amp G Cruz Diaz 1993 The Herpetofauna of the Cayos Cochinos Herpetological Nature History Band 1 Seite 13 bis 23Weblinks BearbeitenBoa imperator in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2018 Eingestellt von Montgomery C E amp da Cunha O 2018 Abgerufen am 14 September 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiserboa amp oldid 216071633