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Oters ist eine Hofschaft im Norden der bergischen Grossstadt Wuppertal OtersStadt WuppertalKoordinaten 51 18 N 7 8 O 51 301108333333 7 1266166666667 196 Koordinaten 51 18 4 N 7 7 36 OHohe 196 m u NHNEingemeindung 1975Postleitzahl 42111Vorwahl 0202Oters Wuppertal Lage von Oters in WuppertalLage und Beschreibung BearbeitenDie Hofschaft liegt im Westen des Wohnquartiers Donberg im Stadtbezirk Uellendahl Katernberg auf einer Hohe von 196 m u NHN im Tal des Hardenberger Bachs in der Gemarkung Untensiebeneick unmittelbar an der Stadtgrenze zu Velbert Neviges Durch den Ort fliesst der Otersbach ein Zufluss des Hardenberger Bachs Die Kreisstrasse 11 mundet bei Oters in die Landesstrasse 107 Benachbarte Orte sind Fingscheidt Markeick Knorrsiepen Wolbeck Schnappbrucke und Gruntal sowie die Velberter Ortsteile Zur Muhlen Kopfstation Asch Ascherfeld Oberheeg Unterheeg Kaiser und Korzert Geschichte BearbeitenDer Hof wurde erstmals im Jahr 1150 als Otersele urkundlich erwahnt Er gehorte zu dieser Zeit zu den Gutern der Abtei Werden Nach 1411 wurde der Hof als Mannlehen vergeben Der Hof gehorte im Spatmittelalter zur Bauerschaft Untensiebeneick der bergischen Herrschaft Hardenberg 1 Oters wird auf der Topographia Ducatus Montani des Erich Philipp Ploennies aus dem Jahre 1715 als Orters bezeichnet Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 als Oehlers und auf der Preussischen Uraufnahme von 1843 als Ochters eingezeichnet Auf Messtischblattern des 20 Jahrhunderts tragt der Ort den Namen Oters Im 19 Jahrhundert gehorte Oters weiterhin zu der Bauerschaft Untensiebeneick innerhalb der Burgermeisterei Hardenberg die 1935 in Neviges umbenannt wurde Damit gehorte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann 1888 lebten in Oters zwolf Einwohner in zwei Hausern 2 Durch die nordrhein westfalische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und Teile von Untersiebeneick mit Oters wurden in Wuppertal eingemeindet Einzelnachweise Bearbeiten Hermann Kiessling Hofe und Hofeverbande in Wuppertal Bergisch Markischer Genealogischer Verlag Wuppertal 1977 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oters amp oldid 182782803