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Zwischen Autonomie und Angewiesenheit offizieller Titel Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken auch EKD Familienschrift EKD Orientierungshilfe oder Leitbild von Ehe und Familie genannt ist eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD zum Thema Familie In der Orientierungshilfe fordert die EKD alle Formen von Familie anzuerkennen und zu starken Die Orientierungshilfe schliesst dabei auch Patchworkfamilien und homosexuelle Partnerschaften ein Zudem soll das Papier Christen und Pfarrern der evangelischen Landeskirchen fur die kirchliche Lehre und Praxis Hilfen geben Die Orientierungshilfe wurde am 19 Juni 2013 vom EKD Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider in Berlin im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt Die Autoren gehen davon aus dass die traditionelle Ehe ihre Leitbildfunktion verloren habe Leitbild sei nicht mehr die Institution sondern die Art des Zusammenlebens Kern der Orientierungshilfe ist der Gedanke dass das Normative durch das Ideal ersetzt wird Die evangelische Kirche sieht nun ihre Aufgabe primar darin dafur Sorge zu tragen dass sich Menschen dem Ideal der verlasslichen fursorglichen gleichberechtigten und fairen Partnerschaft annaherten 1 Auf anhaltende heftige Kritik reagierte der Rat der EKD mit der Einberufung einer Konferenz um die Orientierungshilfe zu uberarbeiten und weiteres Vorgehen zu beraten 2 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Entstehung 3 Reaktionen 3 1 Protestantismus 3 2 Okumene 3 3 Politik 4 Weiterarbeit 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDie Orientierungshilfe wurdigt in ihrer Intention die Ehe im Allgemeinen Die evangelische Kirche wurdigt die Ehe als besondere Stutze und Hilfe die sich auf Verlasslichkeit wechselseitige Anerkennung und Liebe grundet Gleichzeitig ist sie gehalten andere an Gerechtigkeit orientierte Familienkonstellationen sowie das fursorgliche Miteinander von Familien und Partnerschaften selbst in ihrem Scheitern zu starken aufzufangen und in den kirchlichen Segen einzuschliessen Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD 2013 3 Die Verfasser vertreten die Ansicht dass Familie in der Moderne nicht mehr ausschliesslich aus Vater Mutter und Kindern bestehe Alle familiaren Beziehungen in denen sich Menschen in Freiheit und verlasslich aneinander binden fureinander Verantwortung ubernehmen und fursorglich und respektvoll miteinander umgehen mussen auf die Unterstutzung der evangelischen Kirche bauen konnen Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD 2013 4 Dabei hat unser Bild von Familie in den letzten Jahren eine Erweiterung erfahren Familie das sind nach wie vor Eltern ein Elternteil oder zwei mit ihren leiblichen Adoptiv oder Pflegekindern vielleicht erweitert um die Grosselterngeneration Familie das sind aber auch die so genannten Patchwork Familien die durch Scheidung und Wiederverheiratung entstehen das kinderlose Paar mit der hochaltrigen pflegebedurftigen Mutter und das gleichgeschlechtliche Paar mit den Kindern aus einer ersten Beziehung Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD 2013 5 Aus der theologischen Sicht der Autoren sind gleichgeschlechtliche Partnerschaften der traditionellen christlichen Ehe gleichwertig Durch das biblische Zeugnis hindurch klingt als Grundton vor allem der Ruf nach einem verlasslichen liebevollen und verantwortlichen Miteinander nach einer Treue die der Treue Gottes entspricht Liest man die Bibel von dieser Grunduberzeugung her dann sind gleichgeschlechtliche Partnerschaften in denen sich Menschen zu einem verbindlichen und verantwortlichen Miteinander verpflichten auch in theologischer Sicht als gleichwertig anzuerkennen Nutzen homosexuelle Menschen heute die rechtliche Moglichkeit der eingetragenen Partnerschaft dann erklaren sie wie heterosexuelle Menschen bei der Eheschliessung offentlich ihren Willen sich dauerhaft aneinander zu binden und fureinander Verantwortung zu tragen Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD 2013 6 Zudem appellieren die Verfasser an das Treuegelubde welches sich das Brautpaar durch die Trauliturgie auferlegt Was nun Gott zusammengefugt hat das soll der Mensch nicht scheiden Mit der Agende erinnert die Kirche in jedem Traugottesdienst an das grosse Gluck einen Partner oder eine Partnerin furs Leben zu finden und gemeinsam eine Familie zu grunden und an die Bedeutung von Treue Geduld und Vergebungsbereitschaft fur die Liebe Fureinander geschaffen zu sein und auf ewig zueinander zu gehoren das entspricht dem Lebensgefuhl der Paare bei ihrer Hochzeit gegen alle Erfahrung zerbrechender Beziehungen von Kinderlosigkeit und Auseinanderleben sind die Worte der Trauagende wie ein Schutzwall fur Treue und Bestandigkeit Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD 2013 7 Zudem fordern die Autoren zu einem Umdenken uber das bislang vorherrschende Familienbild auf Angesichts des tiefgreifenden sozialen und kulturellen Wandels ist auch die Kirche aufgefordert Familie neu zu denken und die neue Vielfalt von privaten Lebensformen unvoreingenommen anzuerkennen und zu unterstutzen Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD 2013 8 Entstehung BearbeitenEine Kommission bestehend aus 14 Mitgliedern 10 Frauen 4 Manner verfasste die Orientierungshilfe Vorsitzende ist die fruhere Bundesfamilienministerin Christine Bergmann SPD Zu dem Gremium gehoren Ute Gerhard Frankfurt am Main die EKD Oberkirchenratinnen Kristin Bergmann und Cornelia Coenen Marx beide Hannover Regionalbischofin Susanne Breit Kessler Munchen Kerstin Feldhoff Munster Kirchenprasident Volker Jung Darmstadt Diakoniedirektorin Susanne Kahl Passoth Berlin der Vorsitzende der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft fur Altenarbeit Jens Peter Kruse Hannover die Theologieprofessorin Stefanie Schardien Hildesheim Rechtsanwalt Bernd Schluter Berlin die Geschaftsfuhrerin der Evangelischen Aktionsgemeinschaft fur Familienfragen Insa Schoningh Berlin die Professorin fur Gendersensible Soziale Arbeit Barbara Thiessen Landshut und der Diplom Sozialwissenschaftler Rainer Volz Dusseldorf 9 Reaktionen BearbeitenDie Veroffentlichung der Orientierungshilfe fuhrte zu einer Diskussion innerhalb der evangelischen Landeskirchen freikirchlicher und evangelikaler Organisationen der romisch katholischen Kirche sowie den Medien uber die theologischen Standpunkte der Schrift und somit der EKD Protestantismus Bearbeiten Der Vorsitzende des grossten evangelischen Verbandes von Landeskirchlichen Gemeinschaften des als evangelikal geltenden Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes Michael Diener sieht in der Orientierungshilfe eine auffallige Abwertung des sogenannten burgerlichen Ehe und Familienverstandnisses als auch eine Absage an jedes normative Verstandnis der Ehe als gottliche Stiftung oder naturliche Schopfungsordnung Diener sieht in dem Papier eine reine Anpassung an gesellschaftliche Entwicklungen So wurden die Hinweise auf Patchwork Konstellationen bei Abraham Sarah und Hagar oder auf zusammenlebende Geschwister wie Maria und Martha als eine familiale Vielfalt in der biblischen Uberlieferung gegen ein singulares Verstandnis von Ehe als verantwortliche und dauerhafte Verbindung von Mann und Frau gestellt Aus der schopfungsgemassen Polaritat von Mann und Frau werde die allgemeine Angewiesenheit auf ein Gegenuber Biblische Stellen welche die Orientierungshilfe als zartlichen Beziehungen zwischen Mannern anfuhre dienten ohne Textbeleg zur Relativierung der biblischen Aussagen uber praktizierte Homosexualitat als Sunde Diener wirft der Kommission hermeneutische und theologische Einseitigkeit vor da in der gesamten biblischen Uberlieferung die Polaritat der Beziehung von Mann und Frau als schopfungsgemass und konstitutiv betrachtet werde 10 Der sachsische Landesbischof und stellvertretende EKD Ratsvorsitzende Jochen Bohl bemerkte zu dem Kurswechsel der EKD dass es sehr wohl gleichgeschlechtliche Partnerschaften gebe in denen Menschen verlasslich und verbindlich fureinander einstunden was uneingeschrankten Respekt verdiene Er betonte jedoch den Leitbildcharakter der Ehe in der er die grundlegende und exemplarische Form des Zusammenlebens von Mann und Frau gemass dem Willen Gottes sehe 11 Bischof Markus Droge begrusste die Orientierungshilfe der EKD bemangelte jedoch die fehlende theologische Klarheit Das Papier wurde mehr beschreiben als bestimmen mehr erzahlen als positionieren mehr Fragen aufwerfen als Antworten liefern Als ungeeignet wertete er die Bibelstellen die von zartlichen Beziehungen zwischen Mannern sprachen um diese als Gegengewicht gegen die Bibelstellen zu stellen die Homosexualitat als Sunde bezeichneten Die Kritik an Homosexualitat in der Bibel sei die Kritik am Missbrauch von Lustknaben Paulus habe die heute in gegenseitiger Verantwortung gelebten Lebensgemeinschaften nicht im Blick gehabt 12 Ralf Meister Landesbischof der Hannoverschen Kirche hat das Positionspapier der EKD zur Familie verteidigt und als Wortmeldung im prostestantisch freiheitlichen Geist gewurdigt welche die Ehe als zentrale Rolle im Familienbild in der Gesellschaft starke Aus der Bibel konne man nicht die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau herleiten welche fur Jahrhunderte die Ehe und das Familienbild gepragt habe 13 Der Ratsvorsitzende der EKD Nikolaus Schneider wehrte sich gegen Kritik an dem Positionspapier zur Familienpolitik und sagte es gebe weder einen Kurswechsel noch verabschiede sich die EKD vom Ideal der auf Dauer angelegten Ehe Allerdings solle kunftig nicht mehr der Status einer Beziehung zahlen sondern deren Qualitat 14 Schneider sprach im Zusammenhang der Orientierungshilfe von einem dringend notigen Perspektivenwechsel Die evangelische Kirche konne und durfe sich nicht vor der gesellschaftlichen Realitat verschliessen 15 Schneider vertrat die Auffassung dass aus der Bibel und der evangelischen Theologie weder ein enges Verstandnis der Ehe als gottliche Stiftung noch eine traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau herleitbar seien Der Landesbischof der wurttembergischen Landeskirche Frank Otfried July sieht in der Orientierungshilfe ein bemerkenswertes Dokument So zeichne man kein idealtypisches Kunstbild sondern liefere eine detaillierte Beschreibung von Lebenssituationen und Lebensverhaltnissen Er bemangelte dass der institutionelle Charakter der Ehe lautlos aufgegeben worden sei Die sogenannte klassische Familie sieht July zu wenig geachtet zudem fuhlten sich viele Christen seiner Landeskirche durch das EKD Papier desorientiert Seiner Meinung nach sei ein Prozess der Konsultationen in den Landeskirchen Synoden und den Kirchengemeinderaten mit einbeziehe besser dazu geeignet um eine weithin getragene Orientierung zu erreichen 16 Der Vorsitzende der wurttembergischen Christus Bewegung Lebendige Gemeinde Ralf Albrecht sieht in der Orientierungshilfe eine Abwertung von Ehe und Familie 17 Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford Strohm bewertet die neue Orientierungshilfe positiv es bestehe eine unbegrundete Angst dass die Ehe entwertet werde Vielmehr sollen die ethischen Standards die der Ehe ihre bleibende Bedeutung als Leitbild geben als Orientierung fur alle Lebensformen gelten Darin liege das Anliegen der EKD Orientierungshilfe Wenn etwa Menschen in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften sich gegenseitig Liebe und Treue versprachen konne dies aus der Sicht christlicher Ethik doch nur erfreuen 18 Ulrich Fischer Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden verteidigt die Orientierungshilfe und sieht darin eine riesige Werbung dafur Mut zu haben zur Familie Kinder zu bekommen Familie zu grunden und Verantwortung zu ubernehmen Eine Schwachung der Familie oder eine Vergleichgultigung der Ehe konne er in dem Papier nicht erkennen Die Orientierungshilfe trage Rechnung dass sich Familie in seiner sozialen Gestalt geandert habe Dementsprechend durfe sich auch eine evangelische Ethik nicht nur auf ein Ideal von Ehe und Familie der 1950er und 1960er Jahre festlegen Der burgerlichen Ehe stunden andere Formen familiaren Zusammenlebens gegenuber 17 Der damalige Vorsitzende der Christus Bewegung Baden Pfarrer Hermann Traub sieht in dem EKD Papier eine Aushohlung des im Grundgesetz vorgesehenen Schutzes von Ehe und Familie Auch Tabea Dolker wurttembergisches EKD Ratsmitglied hatte sich von der Orientierungshilfe distanziert 17 Der Bischof der Selbstandigen Evangelisch Lutherischen Kirche SELK Hans Jorg Voigt Hannover hat mit einem Hirtenwort auf die Orientierungshilfe des Rates der EKD zur Familie reagiert Laut Voigt hat Verunsicherung nun auch den inneren Bereich der Kirchen erreicht Er ermutigt besonders junge Menschen sich auf eine Eheschliessung und auf die Grundung einer Familie mit Kindern einzulassen Voigt betont dass die Ehe nach lutherischem Verstandnis unaufloslich sei Jesus selbst habe dies bekraftigt Hinter diesen biblischen Anspruch konne die Kirche nicht zuruck wenngleich Situationen moglich seien in denen eine Scheidung das geringere Ubel sei Kirche konne keine gleichgeschlechtlichen Paare segnen Dass sie homosexuell empfindenden Menschen respekt und liebevoll begegne und zudem gegen ihre Diskriminierung auftrete sei Frucht und Folge gewinnender Liebe Christi die allen Menschen gilt 19 Laut Wolfgang Huber dem ehemaligen Ratsvorsitzenden der EKD konne die Orientierungshilfe keinen Alleinvertretungsanspruch innerhalb des evangelischen Verstandnisses geltend machen 20 21 Okumene Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Gibt es einen Beleg dafur dass Imkamp Vatikan Berater ist Lasst sich die Bezeichnung Vatikan Berater uberhaupt definieren Ist jeder Konsultor einer Kongregation bereits Vatikan Berater Warum steht Imkamp hier an erster Stelle Ist ein Wallfahrtsdirektor wichtiger als ein Bischof Imkamp ist zudem nicht als Verfechter der Okumene bekannt sondern als Polemiker gegen die Okumene Ist seine Kommentierung der EKD Orientierungshilfe uberhaupt wichtig Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Der Vatikan Berater Wilhelm Imkamp sieht die Orientierungshilfe ganz auf Linie Luthers bewerte sie doch die Ehe im Sinne Luthers als rein weltlich Ding und nicht als Sakrament 22 Der katholische Ruhrbischof Franz Josef Overbeck sieht in der Orientierungshilfe eine Gefahr fur die Okumene Seiner Meinung nach sei ein okumenischer Graben geoffnet worden Auch die Ubereinstimmung der evangelischen und katholischen Kirche in vielen ethischen Fragen sei Geschichte Im Blick auf Abtreibung Ehe und Familienverstandnis vertrete man unterschiedliche Standpunkte jedoch in einer Welt zunehmender Gottesferne sei ein gemeinsames okumenisches Zeugnis wichtig 23 Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sieht durch die Orientierungshilfe die besondere Schutzwurdigkeit von Ehe und Familie in Frage gestellt Der Kurswechsel der EKD stelle eine Gefahr fur die Okumene dar da sich die evangelische Kirche von der biblischen Sicht von Mann und Frau abkehre 24 Der damalige katholische Bischof von Limburg und Vorsitzende der Familienkommission der Deutschen Bischofskonferenz Franz Peter Tebartz van Elst kritisierte die Orientierungshilfe der EKD und druckte die Besorgnis der deutschen Bischofe daruber aus wie die EKD zu einer Relativierung der lebenslang in Treue gelebten Ehe beitrage Christlich gelebte Ehe und Familie wurden immer mehr zu einem kontrastierenden Lebensentwurf 25 Politik Bearbeiten Der Landesvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CSU Christian Schmidt sieht in der Orientierungshilfe eine Anpassung an den Zeitgeist die sich von der Theologie Martin Luthers weit entfernt habe 26 Christian Meissner der Bundesgeschaftsfuhrer des Evangelischen Arbeitskreises EAK von CDU CSU wandte sich gegen eine Relativierung der Ehe Aus Sicht der Union sei die lebenslange Ehe von Mann und Frau als Gabe Gottes zu verstehen was man deutlich machen musse Der Ehe gebuhre bei aller Achtung gegenuber anderen Familien und Lebensformen ein Vorrang 27 Der Vizeprases der EKD Synode der ehemalige bayerische Ministerprasident Gunther Beckstein CSU halt es fur problematisch dass in der Orientierungshilfe die Bedeutung einer Institution wie die Ehe vernachlassigt werde Es reiche nicht aus sie nur uber inhaltliche Aspekte zu definieren Ausserdem sei die theologische Begrundung fur die lebenslange Ehe sehr durftig 28 Weiterarbeit BearbeitenAm 28 September 2013 fand in der franzosischen Friedrichstadtkirche zu Berlin ein theologisches Symposium des Rates der EKD statt Diese Tagung galt der Reflexion der breit diskutierten und teils heftig kritisierten Orientierungshilfe Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken Nach einer Einfuhrung durch den Vorsitzenden des Rates der Ev Kirche in Deutschland EKD Nikolaus Schneider folgte Eine kritische Stellungnahme in konstruktiver Absicht Professor Wilfried Harle Universitat Heidelberg sowie weitere Stellungnahmen durch Professor Klaus Tanner Universitat Heidelberg und Professor Friedrich Wilhelm Horn Universitat Mainz Ausserdem referierte Professorin Christine Gerber Universitat Hamburg zu der Frage Wie wird Ehe und Familienethik schriftgemass Arbeitstitel Eine Zustimmung zur Orientierungshilfe 29 Zu Jahresbeginn 2014 wurde die Ad hoc Kommission zur Sexualethik aufgefordert ihre Arbeit zunachst einzustellen Der Rat der EKD begrundete seine Entscheidung damit dass die Ergebnisse der Kommissionsarbeit in der laufenden Amtsperiode nicht mehr abschliessend zu behandeln waren 30 Weblinks BearbeitenZwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken Eine Web Ubersicht zur EKD Orientierungshilfe Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken Theologisches Symposium des Rates der EKD zur Orientierungshilfe Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken EKD Dokumentation der Debatte um die OrientierungshilfeEinzelnachweise Bearbeiten Traditionelle Ehe hat als Leitbild ausgedient Suddeutsche Zeitung online vom 20 Juni 2013 Benjamin Lassiwe Distanz zum Familienpapier in Weser Kurier vom 9 September 2013 abgerufen am 20 September 2013 Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken Eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD Gutersloher Verlagshaus 2013 Seite 143 Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken Eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD Gutersloher Verlagshaus 2013 Seite 141 Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken Eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD Gutersloher Verlagshaus 2013 Seite 22 Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken Eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD Gutersloher Verlagshaus 2013 Seite 67 Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken Eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD Gutersloher Verlagshaus 2013 Seite 55 Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken Eine Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD Gutersloher Verlagshaus 2013 Seite 141 Mitglieder der Ad hoc Kommission Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive EKD Homepage Erklarung zur Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlassliche Gemeinschaft starken Memento vom 18 Januar 2017 im Internet Archive Dr Michael Diener Evangelischer Gnadauer Gemeinschaftsverband e V Kassel 19 Juni 2013 Andreas Roth die ehe entspricht dem willen gottes Die Ehe entspricht dem Willen Gottes Memento vom 21 September 2013 im Internet Archive Landesbischof Jochen Bohl betont im Streit um ein EKD Papier das Leitbild Ehe Der Sonntag 4 Juli 2013 Zu wenig Klarheit Memento vom 14 August 2013 im Internet Archive Bischof Dr Markus Droge Evangelische Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz WORTMELDUNG IM PROTESTANTISCHEN FREIHEITLICHEN GEIST Memento vom 21 September 2013 im Internet Archive Landesbischof Meister verteidigt evangelisches Familienpapier Evangelische Zeitung fur die Kirchen in Niedersachsen 21 Juni 2013 EKD Ratschef Schneider Kein Kurswechsel in Familienpolitik Evangelische Kirche in Deutschland 21 Juni 2013 Schneider Erweitertes Familienverstandnis dringend notig evangelisch de 27 Juni 2013 Landesbischof July regt Konsultationsprozess an Memento vom 21 September 2013 im Internet Archive Evangelische Landeskirche in Wurttemberg 25 Juni 2013 a b c Bischof Fischer EKD Papier starkt Familien Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive Evangelischer Pressedienst 25 Juni 2013 Landesbischof begrusst neues Familienpapier der EKD Memento vom 20 September 2013 im Webarchiv archive today Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern 25 Juni 2013 SELK Bischof reagiert mit Hirtenwort auf EKD Familienpapier in idea Pressedienst vom 3 Juli 2013 Nr 184 Seite 3 Wolfgang Huber Scharfe Kritik am Familienpapier Medienmagazin pro 21 September 2013 Was gutes Leben ist Wolfgang Huber im Interview Memento vom 28 September 2013 im Internet Archive auf RBB inforadio am 21 September 2013 Audio Version MP3 35 6 MB Dankbar fur Klarstellung domradio de 27 Juni 2013 Weiter Kritik an EKD Familienpapier Evangelische Nachrichtenagentur idea 22 Juni 2013 Kritik von beiden Bischofen Mittelbayerische Zeitung 25 Juni 2013 D Orientierungshilfe Franz Peter Tebartz van Elst Radio Vatikan 20 Juni 2013 Evangelischer Arbeitskreis der CSU verurteilt EKD Familienpapier Medienmagazin pro 21 Juni 2013 Union und FDP kritisieren evangelisches Ehe Bild Die Welt 21 Juni 2013 Neuer Streit EKD plant Verlautbarung zur Sexualethik Beckstein Erst die Auseinandersetzung um das Familienpapier aufarbeiten in idea Pressedienst vom 3 Juli 2013 Nr 184 Seite 2 Theologisches Symposium des Rates der EKD Memento vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive auf EKD Website 28 September 2013 EKD stoppt Papier zur Sexualethik wegen Streit um Familienbild auf evangelisch de 23 Marz 2014 Abgerufen am 25 Marz 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zwischen Autonomie und Angewiesenheit amp oldid 233995652