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Das Zwangsarbeiterlager Diana war ein in der Zeit des Nationalsozialismus bestehendes Zwangsarbeiterlager im Magdeburger Stadtteil Westerhusen Gedenkstele 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Arbeitsbedingungen 2 2 Lagerleben 2 3 Freizeit 2 4 Auflosung des Lagers 3 Gedenken 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Lager befand sich unmittelbar nordlich des Friedhofs Westerhusen westlich der Holsteiner Strasse an der Adresse Holsteiner Strasse 66 Heute befindet sich auf dem Gelande der Sportplatz Tonschacht Der Zugang zum Lager erfolgte aus ostlicher Richtung von der Holsteiner Strasse Links des Eingangs befand sich der Wachtposten sowie die Unterkunft des Lagerfuhrers Rechts ein Fahnenmast der Hundezwinger und nordlich hiervon eine grossere Baracke in der ukrainische Zwangsarbeiter untergebracht waren In der Mitte des Lagers befand sich eine kleine Grunflache An der Sudseite des Lagers stand die polnische Baracke Direkt gegenuber dem Eingang stand die Baracke der westeuropaischen Fremd und Zwangsarbeiter Hier waren Franzosen Italiener und Belgier untergebracht Auch die Lagerpolizei war dort angesiedelt Auf der Nordseite des Lagers befand sich die russische Baracke sowie die Kuche Geschichte BearbeitenDas Lager entstand 1942 auf einem zuvor seit 1925 als Sportplatz genutzten Areal Bauherr war das Chemiewerk Fahlberg List dessen Produktionsstatte sich weiter nordostlich befand In dem aus mehreren Baracken bestehenden Lager waren etwa 350 1 Zwangsarbeiter untergebracht die bei Fahlberg List eingesetzt wurden Zum wohl uberwiegenden Teil stammten die Menschen aus Osteuropa vornehmlich aus dem Gebiet der damaligen Sowjetunion und Polens Es gab jedoch auch Zwangsarbeiter aus anderen zeitweise von Deutschland im Zweiten Weltkrieg besetzten Landern Aus westeuropaischen Landern befanden sich etwa 40 Personen im Lager 2 Aufgrund der schlechten Arbeits und Lebensbedingungen und der schlechten medizinischen Versorgung kamen viele Zwangsarbeiter und auch im Lager lebende Kinder um Die Toten wurden auf einem gesonderten Auslanderfriedhof dem heutigen Feld der Vereinten Nationen an der Sudseite des Friedhofs Westerhusen beigesetzt 3 Insgesamt waren die Lebensbedingungen jedoch erheblich besser als in Konzentrations oder Straflagern Die Situation im Lager ist durch die Aufzeichnungen des franzosischen Zwangsarbeiters Georges Goris 1919 2007 uberliefert der ab dem 12 Marz 1943 im Lager lebte und im Zuge des franzosischen Pflichtarbeitsdienstes Zwangsarbeit leisten musste Goris war von Beruf Hilfslaborant und wurde als solcher im Chemiewerk Fahlberg List eingesetzt Er durfte aufgrund seiner Herkunft aus Westeuropa und seiner fachlichen Qualifikation im Verhaltnis zu Zwangsarbeitern aus Osteuropa privilegiert gewesen sein So wurde ihm und seinen franzosischen Kollegen die Moglichkeit gegeben zwischen einer Unterbringung im Fremdarbeiterlager oder einer Wohnung in der Stadt zu wahlen Um Geld zu sparen und etwaigen Bombenangriffen zu entgehen entschied man sich fur eine Unterbringung im Lager 4 Im Lager lebten auch Auslander die freiwillig zur Arbeit nach Deutschland gekommen waren um heimatlicher Arbeitslosigkeit zu entgehen und in Deutschland Geld zu verdienen Es ist auch bekannt dass sich zumindest ein flamisches Mitglied der Christlichen Arbeiterjugend der Jeunesse Ouvriere Chretienne J O C im Lager aufhielt Er befand sich im Besitz einer christlichen Dokumentation mit der die Organisation bemuht war das nationalsozialistische Deutschland christlich zu beeinflussen Der Verbleib dieses Aktivisten ist unbekannt 5 Arbeitsbedingungen Bearbeiten Je nach konkreter Arbeitsaufgabe erwiesen sich die Arbeitsbedingungen als sehr schwierig Die wochentlichen Arbeitszeiten betrugen 54 bis 90 Stunden Zumindest die franzosischen Arbeiter erhielten eine Entlohnung Der Durchschnittslohn betrug 100 Mark monatlich abzuglich 20 fur Abgaben und Sozialversicherung Maximal konnten 230 Mark gezahlt werden Bei Fahlberg List war es den franzosischen Arbeitern moglich ihren Lohn nach Frankreich an ihre Familien zu uberweisen 6 In Deutschland war das Geld nur bedingt einsetzbar da die Zwangsarbeiter nicht uber die erforderlichen Lebensmittelkarten verfugten Gefahrlich war die zum Teil mangelhafte Ausstattung von Arbeitsplatzen an denen mit gefahrlichen Stoffen umgegangen werden musste Ein junger Flame verstarb nachdem er uber etwa ein Jahr in einem Forschungslabor von Fahlberg List mit Quecksilber II chlorid gearbeitet hatte an einer Quecksilbervergiftung 2 Auch der Zwangsarbeiter Georges Goris wurde dann von seinem Vorgesetzten dem ortlichen NSDAP Leiter Bernhard Gaudian dazu angehalten in einem Labor mit Quecksilberchlorid Verbindungen zu arbeiten Goris der von dem Tod seines flamischen Kollegen Kenntnis hatte weigerte sich jedoch mit Verweis auf eine vorgetauschte Magenerkrankung Gaudian hielt daraufhin Rucksprache mit dem Leiter der Forschungslabore Gustav Gassner und teilte im Ergebnis mit dass man ihn aufgrund der kriegsgesetzlichen Gegebenheiten nicht zwingen konne Goris wurde dann praktisch strafversetzt und zu korperlich schweren Arbeiten als sogenannter Hofarbeiter herangezogen Der stattdessen die Arbeitsstelle von Goris antretende deutsche Mitarbeiter verstarb wohl arbeitsbedingt bereits sechs Monate spater 7 Goris berichtete davon dass ihm die Haare ausfielen Fur die Zwangsarbeiter waren besonders die haufigen Sabotagevorwurfe problematisch die drakonische Strafen nach sich ziehen konnten So wurden Arbeiter in gefurchtete Straflager deportiert da sie zehn Minuten vor Arbeitsschluss bereits das Werkzeug beiseitegelegt hatten Auch andere Grunde wie ungenugende Arbeitsleistung wiederholter Nichtantritt zum Feuerwehrdienst nach Arbeitsschluss Fluchtversuch Beleidigung oder Auflehnung gegen das nationalsozialistische Regime konnten zur Deportation fuhren In diesen sogenannten Arbeitserziehungslager herrschten schlimmste Bedingungen Nach etwa sechs Wochen waren vorher gesunde Menschen bis auf das Skelett abgemagert Nach etwas langerer Zeit war der korperliche Verfall so weit fortgeschritten dass akute Lebensgefahr und letztlich der Tod eintrat 3 Zumindest fur die franzosischen Arbeiter erfolgte die Verpflegung mittags im Werk wobei man das gleiche Essen wie die deutschen Mitarbeiter erhielt und auch freie Platzwahl bestand Fur das Fruhstuck wurde am Abend zuvor ein leichter Imbiss ausgegeben Lebensmittelmarken wurden jedoch nicht zur Verfugung gestellt Das Abendessen erfolgte im Lager und musste selbst organisiert werden wobei fur 14 Zwangsarbeiter in der Stube der Franzosen nur ein Kocher zur Verfugung stand Erleichtert wurde die Versorgung der franzosischen Arbeiter durch Paketsendungen ihrer in der Heimat lebenden Angehorigen diese blieben mit der Landung der Alliierten in der Normandie am 6 Juni 1944 aus Auch beteiligte man sich an illegalen aber weit verbreiteten Tauschgeschaften Insbesondere das bei Fahlberg List produzierte Saccharin war ein begehrtes Schwarzhandelsobjekt Es kam auch zu Wilderei so im Gebiet der auf der anderen Elbseite gelegenen Kreuzhorst 8 Viele der osteuropaischen Zwangsarbeiterinnen arbeiteten an Sonnabenden und Sonntagen zusatzlich fur ortliche Gemusegartner und erhielten hier auch zusatzliche Lebensmittel geschenkt Allerdings war nicht sichergestellt dass ihnen die so erlangten Waren nicht von den Wachtposten abgenommen wurden Durch die Wachtposten konnte es auch Schlage und Tritte geben 2 Fur die Heizung der Baracke gab es eine unzureichende Holz und Brikettration Die Wasche konnte im Werk gewaschen werden wo auch Duschen moglich war Es bestand in sehr eingegrenzter Weise eine Urlaubsmoglichkeit So wurde unter zwolf franzosischen Zwangsarbeitern einer ausgelost der fur acht Tage nach Frankreich fahren durfte Die anderen elf mussten unterschreiben dass sie im Falle dass der Ausgeloste nicht zuruckkehrt sich einverstanden erklaren fur ein Jahr nicht nach Frankreich zu fahren Nach der Ruckkehr des Ersten durfte dann der als Zweiter Ausgeloste fahren Nach der Zerstorung Magdeburgs durch den verheerenden Luftangriff vom 16 Januar 1945 wurden die Zwangsarbeiter zu Aufraumarbeiten in der Magdeburger Innenstadt herangezogen In der Nahe der Sternbrucke der damaligen Adolf Hitler Brucke hatte die Gruppe beim Bau von kleinen Bunkern zu helfen Hier arbeiteten auch bis auf das Skelett abgemagerte judische Gefangene Wahrend dieser Arbeiten war jeweils ein schweres Maschinengewehr auf die Arbeitenden gerichtet Unweit der Brucke wurden die Zwangsarbeiter Zeugen von Misshandlungen an judischen Gefangenen wahrend eines Appells in dessen Verlauf zwei judische Gefangene durch Schusse in Kopf und Brust getotet wurden 9 Lagerleben Bearbeiten Lagerfuhrer war das NSDAP Mitglied Schmitt Schmitt der immer in Uniform und bewaffnet auftrat war Veteran des Ersten Weltkrieges und wohnte im Lager Schmitts Verhalten gegenuber westeuropaischen Zwangsarbeitern wird als streng aber hoflich beschrieben Gegenuber Osteuropaern soll er streng und auch gewalttatig gewesen sein 5 Hin und wieder ubte er die Dressur seines Polizeihundes auf der in der Mitte des Lagers befindlichen Grunanlage um so einschuchternd zu wirken Im ubrigen soll er sich in der Rolle des manchmal auch moralisierenden Familienvaters gefallen haben Als er einmal versehentlich beinahe von zwei Litern Wasser getroffen wurde soll seine erste Reaktion der Griff zum Revolver gewesen sein letztlich entfernte er sich jedoch nur schimpfend 5 Bewacht wurde das Lager von funf bewaffneten Wachtern Bei passieren des Lagertors hatte man dem Wachposten den Ausweis vorzulegen Es wird berichtet dass jemand der sich der Ausweisvorlage entzog mit einem Gurtel mit Metallschnalle verprugelt wurde 5 Auch zwischen Zwangsarbeitern kam es zu Auseinandersetzungen Ein sich von einem Landsmann betrogen fuhlender polnischer Zwangsarbeiter schlug seinen schlafenden Kollegen so mit einer schweren Eisenstange dass dieser einen Schadelbruch erlitt Der Angreifer wurde gestellt und sofort auf dem Firmengelande von Fahlberg List gehangt 7 Regelmassig fand eine sogenannte Desinfektion der mit Wanzen verseuchten Baracken statt Zu diesem Zweck wurden wahrend die Zwangsarbeiter im Werk arbeiteten in Metallfassern mehrere Schwefelpatronen verbrannt Die Barackenbewohner spuckten danach einige Tage knallrosa Der Wanzenbefall blieb jedoch bestehen Die Gelegenheiten zur Korperhygiene waren unzureichend wer die Moglichkeit hatte versuchte Waschgelegenheit im Werk zu nutzen Die medizinische Versorgung der Zwangsarbeiter erfolgte durch einen alten Militararzt der jeweils um 10 00 Uhr eine Sprechstunde im Werksgelande abhielt Daruber hinaus gab es eine Krankenstation die von einer an Tuberkulose erkrankten ukrainischen Krankenschwester gefuhrt wurde Grundsatzlich bestand jedoch bei schweren Erkrankungen auch die Moglichkeit einer Behandlung in einem deutschen Krankenhaus und die Inanspruchnahme einer Apotheke wobei sich die Adler Apotheke an der Ecke Hadmersleber Strasse Alt Salbke gegenuber dem Werk befand 7 Unweit der Baracken war ein Graben in W Form ausgehoben der bei Luftalarm als Schutz dienen sollte Bei einem Angriff soll es in lediglich 20 Meter Entfernung Einschlage gegeben haben Die im Graben Schutz Suchenden wurden von Erdklumpen getroffen blieben jedoch unverletzt Im Lager versteckten sich einige alliierte Piloten deren Flugzeuge abgeschossen worden waren die sich jedoch hatten retten konnen 7 Freizeit Bearbeiten In der Freizeit spielten die Lagerbewohner Fussball im Winter kam es zu ausgedehnten Schneeballschlachten zwischen Ost und Westeuropaern An den Wochenenden fanden haufig in der polnischen Baracke Tanzveranstaltungen und Orchesterkonzerte statt Vermutlich war es den polnischen Bewohnern durch Bestechung der Lagerpolizei mit Schwarzhandelsware gelungen bestimmte Freiheiten auszuhandeln Die Lagerbewohner konnten das Lager auch ausserhalb der Arbeitszeit verlassen So ergaben sich auch Liebesbeziehungen Mit geheimen Signalen verabredete man sich zu Treffen an der Elbe oder schlecht einsehbaren Geholzen Die Parchen verliessen getrennt mit zeitlichem Abstand das Lager 2 Nach Arbeitsschluss wurden zum Teil auch in Westerhusen oder Salbke gelegene Gaststatten aufgesucht Treffpunkt der franzosischen Arbeiter war das sogenannte Cafe J Hann in der Strasse Alt Westerhusen Auch die traditionsreiche Gaststatte Goldenes Schiff in Westerhusen sowie das direkt gegenuber dem Haupteingang von Fahlberg List gelegene Casino wurden gelegentlich aufgesucht Hin und wieder wurden auch Kulturangebote in der Innenstadt wahrgenommen oder das Westerhuser Kino besucht 8 Es war auch moglich Gottesdienste in deutschen Kirchengemeinden zu besuchen So besuchten mehrere franzosische und belgische Arbeiter regelmassig die Gottesdienste der katholischen Gemeinde St Johannes Baptist im Magdeburger Stadtteil Salbke Obwohl Kontakte zur einheimischen Bevolkerung streng untersagt waren wurden Kontakte geschlossen Es entstanden zum Teil sogar Freundschaften die noch in der Nachkriegszeit weiter gepflegt wurden 10 Auflosung des Lagers Bearbeiten Das Lager bestand als Zwangsarbeiterlager bis zur Besetzung des Gebiets durch US amerikanische Truppen am 11 oder 12 April 1945 Am Nachmittag des 11 April 1945 wurde fur Magdeburg Feindalarm gegeben Nach Angaben eines Zwangsarbeiters sollen bereits kurz danach US amerikanische Soldaten in das Lager eingedrungen sein 11 Nach anderen Angaben ruckten die US Truppen erst am 12 April 1945 uber Salbke nach Westerhusen vor Bei den ersten US Soldaten die das Lager betraten handelte es sich um polnische Soldaten Russische und polnische Zwangsarbeiter knieten aus Dankbarkeit fur ihre Befreiung vor den Soldaten nieder und kussten sie Die deutschen Bewacher hatten sich zuvor schnell abgesetzt Der Lagerfuhrer Schmitt war jedoch geblieben und hatte lediglich seine Uniform gegen zivile Golfkleidung und Mutze im englischen Stil getauscht Die polnischen Soldaten befragten die polnischen Zwangsarbeiter uber sein Verhalten dieses wurde positiv geschildert Schmitt durfte daher das Lager verlassen Er nahm auf einem kleinen Wagen Gegenstande darunter ein Radiogerat und eine Matratze mit Die befreienden Soldaten waren bald daraufhin wieder verschwunden Russische Gefangene spielten mit den Bajonetten der fruheren Bewacher Dart auf das Portrat Adolf Hitlers beim ehemaligen Wachposten 11 Am Nachmittag des 14 April 1945 wurde das Lager durch Bomben geschadigt Bombensplitter skalpierten den Wallonen Guy Casaigne und verletzten zwei Russen am Bauch Da sich das Lager unweit des Frontverlaufs der im Osten entlang der Elbe verlief befand verliessen viele Zwangsarbeiter das Lager und gingen weiter nach Westen in die schon sicher von den Amerikanern gehaltenen Gebiete Am 15 April teilten die US Soldaten mit dass ihre Einheit abziehen wurde und auch die verbliebenen Lagerbewohner gehen sollten Ein weiterer Teil der Bewohner verliess daraufhin das Lager Andere blieben noch einige hatten hier jetzt auch Freund oder Freundin gefunden 11 Danach wurden die Baracken zunachst noch als Behelfsunterkunfte fur aus den deutschen Ostgebieten Vertriebene und durch die Bombenangriffe wohnungslos gewordene Magdeburger genutzt 12 Spater wurden die Baracken abgerissen und wieder ein Sportplatz eingerichtet Gedenken BearbeitenDie Zahl der durch die schlechten Arbeits und Lebensbedingungen umgekommenen Bewohner des Lagers ist nicht genau bekannt Im Jahr 2005 wurde zum Gedenken an das Lager eine von Wolfgang Rossdeutscher geschaffene Gedenkstele aufgestellt In einem Brief vom 24 September 1943 verfasste der Zwangsarbeiter Georges Goris wahrend seiner Zeit im Zwangsarbeiterlager Diana das Gedicht La Baraque du S T O welches sowohl im franzosischen Original als auch mit dem Titel Die Zwangsarbeiterbaracke in deutscher Ubersetzung spater veroffentlicht wurde In dem Gedicht schildert Goris die von ihm auch gezeichnete Baracke als Heimatersatz und sein gleichzeitiges Sehnen sie so schnell wie moglich als freier Mensch zu verlassen 13 Literatur BearbeitenGeorges Goris Erinnerungen Einzelnachweise Bearbeiten Herbert Rasenberger Vom sussen Anfang bis zum bitteren Ende dr ziethen verlag Oschersleben ISBN 978 3 938380 06 2 S 60 a b c d Georges Goris Die Kunst zu uberleben In Erinnerungen a b Georges Goris Disziplin Sabotage Massengraber In Erinnerungen Georges Goris Erinnerungen a b c d Georges Goris Das Leben im Lager In Erinnerungen Georges Goris Die Lohne In Erinnerungen a b c d Georges Goris Arbeitserinnerungen In Erinnerungen a b Georges Goris Unterhaltung und Freizeit In Erinnerungen Georges Goris Die Zerstorung Magdeburgs am 16 Januar 1945 In Erinnerungen Georges Goris Die Familie Grothe Mein Damaskus Erlebnis meine zweite Familie In Erinnerungen a b c Georges Goris Der Einmarsch der Amerikaner am 11 April 1945 In Erinnerungen Herbert Rasenberger Vom sussen Anfang bis zum bitteren Ende dr ziethen verlag Oschersleben ISBN 978 3 938380 06 2 S 67 f Georges Goris La Baraque du S T O In Doch seht wir leben Vom inneren Widerstand Zwangsarbeit 1939 1945 3 Auflage Geest Verlag Vechta Langenforden 2008 ISBN 3 937844 42 2 S 15 ff 52 060519 11 675044 Koordinaten 52 3 37 9 N 11 40 30 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zwangsarbeiterlager Diana amp oldid 238012438